Hallo, ich hätte eine Frage zu Kürzungen bei ALG II. Ich habe davon nur eine sehr simple Vorstellung. Also wenn ich z.B. dreimal die Arbeit verweigere, bekomme ich 30% gekürzt, dann wieder und wieder, richtig?
Meine Frage ist diese, sind davon auch Krankenkassenbeiträge betroffen bzw. wird die Krankenkasse über den Bewilligungszeitraum uneingeschränkt bezahlt oder können diese Leistungen irgendwie eingestellt werden?
Ich war die letzten Jahre (anerkannt) arbeitsuntauglich und somit beim Sozialamt untergebracht. Dies ist aber jetzt vorbei und ich bin mir nicht sicher, ob ich die Einstufung noch einmal erhalte. Da ich zur Überbrückung ohnehin wieder beim JobCenter unterkommen werde, dachte ich mir, dass ich meine Behandlung auch notfalls dort fortsetzen könnte - vorausgesetzt natürlich, dass mir die KK-Leistungen nicht als Strafe entzogen werden.
Ich hoffe ihr versteht, wie ich es meine und könnt mich aufklären.
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Kürzungen; Krankenkassenbeiträge betroffen?
Bescheid anfechten?
Bescheid anfechten?
Na ja, ich würde mir eher Sorgen machen, wovon ich dann mein Essen bezahle - 30 Prozent sind es nämlich nur beim Verstoß, dann 60 und dann 100. Die Krankenkassenbeiträge werden aber weiter überwiesen, um Ihre Frage zu beantworten.
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" Lebenslänglich sind NICHT 25 Jahre!"
Dauerzustand soll das auch nicht werden. Aber ich brauche zumindest noch ein wenig Zeit und das möglichst ohne Auflagen. Ein paar Monate und ich kann vielleicht ohne Antrag auskommen und wenn nicht, kann ich mich immer noch fügen. Die Krankenversicherung brauche ich aber dafür und das war wirklich Kampf diese zu bekommen. Ohne Rat in diesem Forum, meinen Sachbearbeiter, der BVA und viel Papier wäre da gar nichts gelaufen. Will sagen, dass will ich nicht nochmal durchmachen und deswegen die spezielle Frage. Jedenfalls danke für die flotte Auskunft.
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