Hallo,
hier geht es um meine Großeltern. Meinem Grossvater wurde durch eine schwere Diabetis ein Fuss bis auf den Hacken amputiert. Daraus resultierte eine Pflegestufe 2 (ca. 200 Euro Pflegegeld+Rollstuhl) und ein Schwerbeschädigten Ausweis 100%. Nun wohnen meine Großeltern in der Zweiten Etage eines Hauses dessen Türen durch Schwellen und Türbreiten keines Falls für einen Tollstuhl geeignet ist. Sie wollen nun umziehen in die unmittelbare nähe ihrer Kinder ca. 250Km in eine Rollstuhlgerechte Wohnung. Kann man hier irgendwelche finanziellen Unterstützungen von der LVA oder sonst wo her beantragen? Denn der Umzug auf eigene Kosten wäre für 2 Rentner kaum tragbar.
mfg
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Umzug Behindertengerechte Wohnung
12. September 2009
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Frage vom 12. September 2009 | 17:02
Von
Status: Beginner (135 Beiträge, 49x hilfreich)
Umzug Behindertengerechte Wohnung
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#1
Antwort vom 12. September 2009 | 17:12
Von
Status: Gelehrter (10618 Beiträge, 2433x hilfreich)
@Andre
Es gibt ja Großeltern, die noch nicht in Altersrente sind.
Ist dein Großvater Rentner?
Wenn ja, sollte ein Antrag beim Sozialamt gestellt werden. Ich würde hier Leistungen nach SGB IX, §17
i.V. mit SGB XII, § 57 beantragen.
Sollte das Sozialamt bocken, meldet euch wieder oder lasst euch bei einem Sozialverband beraten. Z.B. VDK.
http://www.bmas.de/portal/9266/persoenliches__budget.html
Bei Umbau der Wohnung wäre aber meines Erachtens die Krankenkasse zuständig.
Sunbee
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"Meine Beiträge stellen lediglich eine persönliche Meinung dar und sind keine Rechtsberatung.
"
-- Editiert am 12.09.2009 17:17
#2
Antwort vom 12. September 2009 | 17:17
Von
Status: Beginner (135 Beiträge, 49x hilfreich)
Ja Großvater (78j.) Grossmutter (74j.) beide Altersrenter.
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#3
Antwort vom 12. September 2009 | 17:29
Von
Status: Schüler (426 Beiträge, 167x hilfreich)
--- editiert vom Admin
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