Vorgehensweise des Hauptzollamtes nicht wie abgesprochen,was tun!?

17. November 2019 Thema abonnieren
 Von 
Blackmamba38
Status:
Beginner
(70 Beiträge, 15x hilfreich)
Vorgehensweise des Hauptzollamtes nicht wie abgesprochen,was tun!?

Ich habe ein Problem,vielleicht könnt ihr mir einen Rat geben.

Ich hatte vor 8 Jahren eine Krebserkrankung,zu dem Zeitpunkt war ich arbeitsuchend,hatte aber zudem Leistungen von der Krankenkasse erhalten. Was ich damals nicht wußte,das ich nur hätte eine dieser Leistungen beziehe dürfen, ich hatte aber zu dem Zeitpunkt halt meinen Kopf wo anders.

Nun konnte ich das Geld damals auch nicht sofort zurückzahlen,es tat sich sehr lange nichts, nun bekam ich vor gut 3 Monaten einen Brief vom Hauptzollamt,das man den offen stehenden Betrag von knapp über 2100€ von mir zu bekommen habe.

Ich habe mich sofort telefonisch dort gemeldet und meine wirtschaftliche Lage dort geschildert. Ich verdiene zwar ganz gut,habe aber auch meine laufenden kosten, so das ich mit 100€/Monat das ganze abbezahlen wollte. Man fand das zwar eigentlich zu wneig,jedoch hat man mir gesagt, das ich mit der Zahlung beginnen sollte und ich als eine Art Sicherheit, eine Abtretungserklärung unterschreiben solle,das wäre für den Fall,das ich nicht bezahle.

Ich war damit einverstanden und war zudem Zeitpunkt der Annahme,das ich es damit soweit geregelt hatte. Weit gefehlt, nachdem ich die Abtretungserklärung unterschieben zurück geschickt hatte, kam auf einmal ein Brief, das aufgrund der geringen Ratenhöhe eine Vollzugsbeamter zu mir kommt. Ich fand das natürlich nicht so prickelnd, habe aber dem Vollzugsbeamten alles gezeigt was er sehen wollte und ihm nochmals meine wirtschaftliche Lage erklärt.

Als ich im Gespräch dann sagte,das eine 100€/Rate bereits vereinbart war und ich auch schon 2 Raten (nunmehr 3 Raten) bezahlt habe, sagte er mir wörtlich "Warum schicken die mich dann hier hin?"......machte seinen Vermerk und fuhr wieder. Das ganze war vor 2 Wochen, ich dachte nun, jetzt hat sich das endlich aufgeklärt und ich kann in Ruhe abbezahlen.

....wieder nichts!

Jetzt bekam ich diese Woche ein Schreiben vom Hauptzollamt,das man mir bis 470€ vom Gehalt pfänden könnte und man erwarte mindestens eine Rate von 450€ als Vorschlag von mir. Da bin ich fast hnten rüber gekippt. Es mag ja sein,das man das pfänden dürfte,nur gibt das meine wirtschaftliche Lage nicht her und man würde mir unglaubliche Schwierigkeiten bereiten. Zu einem würde ich einige andere laufende Kosten nicht decken können und zudem würde eine Lohnpfändung meinem Arbeitgeber sicherlich auch nicht wirklich gefallen und da habe ich sogar Angst davor,das meine bevorstehende Entfristung unter Umständen nicht durchgeführt wird. Es geht also auch um meine Existenz.

Da Anfang kommenden Jahres eine monatliche Rate wegfällt, habe ich dem Hauptzollamt nun eine Rate von 150€/Monat vorgeschlagen,so das mit 12 Monatsraten,die Restschuld getilgt wäre.

Nur habe ich wirklich Angst,das man dem nicht zustimmt und mir halt ehebliche Probleme entstehen.

Zudem kann ich diese harrsche Vorgehensweise nicht wirklich nachvollziehen. Hätte ich nichts bezahlt, wie es vereinbart gewesen war, würde ich nichts sagen, aber ich zeige ja meinen Willen das zurückzuzahlen und das ganze wäre ja auch in absehbarer Zeit erledigt. Nur so wie man jetzt vorgeht,ist es wenig hilfreich, hat mit der Absprache nichts zu tun und ist von der vorgehensweise einfach daneben. Sich einfach nicht an das abgemachte zu halten. Schriftlich habe ich das natürlich nicht,weil es eine Absprache am Telefon war,dennoch zeigen ja meine gezahten Raten,das es eine Abmachung gab/gibt,an die man sich aber nicht mehr halten will.

Was genau kann ich nun machen? Ist die Vorgehensweise vom Hauptzollamt so korrekt oder kann ich aufgrund des Vorgehens irgend etwas unternehmen?

Ich mache mir wirklich extreme Sorgen,um meinen Job und um die ausstehenden Raten von anderen Verpflichtungen,die ich bei der Pfändung nicht bedienen könnte!

-- Editiert von Blackmamba38 am 17.11.2019 14:51

-- Editiert von Blackmamba38 am 17.11.2019 14:54

-- Editiert von Blackmamba38 am 17.11.2019 14:58

-- Editiert von Moderator am 17.11.2019 15:18

-- Thema wurde verschoben am 17.11.2019 15:18

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30 Antworten
Sortierung:
#1
 Von 
guest-12325.03.2020 14:55:28
Status:
Gelehrter
(11821 Beiträge, 3204x hilfreich)

Versuchen Sie vor Ort die Dinge persönlich zu regeln und denken Sie immer daran, das Ratenzahlung ein absolutes Entgegenkommen und keine Pflicht des Gläubigers ist. Fixieren Sie alle getroffenen Vereinbarungen schriftlich.

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#2
 Von 
Blackmamba38
Status:
Beginner
(70 Beiträge, 15x hilfreich)

Mit "vor Ort" meinen sie bei der Arbeitsagentur selber oder beim Hauptzollamt?

Die ARGE hat den Fall ja an das Hauptzollamt abgegeben und die Verhalten sich ja irgendwie nicht mehr besonders kooperativ.

Das eine Ratenzahlung ein Entgegenkommen ist,weiß ich,nur weshalb es Not tut, wie in meinem Fall unbedingt diese harte Gangart zu fahren,verstehe ich nicht wirklich!

Das Geld kommt,ich habe ein monatliches Einkommen und möchte ja auch alles begleichen. Für mich wäre eine Pfändung in der Höhe aber ein finanzielles Desaster und was den Job angeht,geht es dazu noch um meine berufliche Zukunft.

Die Vorgehensweise ist einfach absolut unnötig.



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#3
 Von 
Anami
Status:
Unbeschreiblich
(32003 Beiträge, 5632x hilfreich)

Zitat (von Blackmamba38):
zu dem Zeitpunkt war ich arbeitsuchend,
und warst auch --arbeitslos--- gemeldet? Sonst hättest du von der Arbeitsagentur kein Geld erhalten.
Zitat (von Blackmamba38):
Es mag ja sein,das man das pfänden dürfte,
Ja, das dürften sie. Du kannst das ausbremsen. Richte dir morgen ein P-Konto ein. Wenn du alleinstehend bist, ist dein pfändungsfreier Betrag 1.178,59 Euro pro Monat.
Zitat (von Blackmamba38):
eine Rate von 150€/Monat vorgeschlagen
Nicht nur vorschlagen, sondern einfach überweisen. Was dir auch immer möglich ist, überweisen. Immer auf diese Verwendungszweck-Nr..
Ob gleichmäßig in Raten oder Batzen, immer, wenns möglich ist--- überweisen!

Also bitte nicht mehr am Telefon rumverhandeln--- sondern überweisen, was dir möglich ist.

-ICH- würde persönlich folgendes tun:
- Morgen bei meiner Bank/Sparkasse ein P-Konto einrichten.
- Dann die Summe ermitteln, die ich auf jeden Fall monatlich überweisen kann. Dazu einen Dauerauftrag einrichten.
- Jeweils bei mehr vorhandenem *Futter* Einzel-Überweisungen mit gleichem V-Zweck veranlassen.

-ICH würde weder mit der Agentur für Arbeit noch mit dem HZA kommunizieren.

Die Arbeitsagentur lässt machen, nämlich Forderungen einziehen--- die interessieren sich nicht mehr für den Uraltkram.
Das HZA zieht ein. Das sit quasi das Inkasso der Arbeitsagentur. Das lässt auch nicht locker. Dort läuft einfach dein Vorgang immer wieder auf.
Kommt Geld zur offenen Forderung, schreibt das HZA dir nicht mehr.

Was meinst du jetzt mit ARGE?

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#4
 Von 
Harry van Sell
Status:
Unbeschreiblich
(119659 Beiträge, 39759x hilfreich)

Zitat (von Blackmamba38):
das man den offen stehenden Betrag von knapp über 2100€ von mir zu bekommen habe.

Für wen ist die Forderung, Krankenkasse oder Amt?



Zitat (von Anami):
Das sit quasi das Inkasso der Arbeitsagentur.

Nein, das HZA ist der Vollstrecker des Amtes.


Signatur:

Meine persönliche Meinung/Interpretation!
Im übrigen verweise ich auf § 675 Abs. 2 BGB

0x Hilfreiche Antwort

#5
 Von 
wirdwerden
Status:
Unbeschreiblich
(38391 Beiträge, 13990x hilfreich)

WEnn ich das richtig lese, dann war man ja noch im Prüfungsprozess, eine verbindliche Vereinbarung lag noch nicht vorl. Abgesehen davon hilft das P-Konto auch nicht, wenn dann der Lohn direkt beim Arbeitgeber gepfändet wird.

Woher die Erkenntnis kommt, dass das Hauptzollamt nicht mehr vollstreckt, wenn Minimalbeträge eingehen, das ist mir schleierhaft. Hier sind doch auch schon Geldbeträge eingegangen, und trotzdem läuft die Vollstreckung weiter. Es existiert ein Titel, der wird nicht mit ausreichenden Raten bedient. Da wäre die Vogel-Strauß-Politik nun wirklich töricht. Verhandle eine für beide Seiten akzeptable Regelung aus und halte die ein.

wirdwerden

0x Hilfreiche Antwort

#6
 Von 
Blackmamba38
Status:
Beginner
(70 Beiträge, 15x hilfreich)

Erstmal danke für die Hilfe/Tipps!

Das die einen Titel haben und vollstrecken können,ist mir klar. Nur finde ich halt diese Drucksituation,die vom Hauptzollamt ausgeübt wird als total unnötig.

Wie ich schon geschrieben hatte,450€ rate sind utopisch,kann ich nicht im geringsten zahlen,da sonst auch andere laufende Kosten nicht mehr bedient werden könnten und ich dann dort Probleme bekäme.

3x100€ wurden überwiesen und ab Dezember würde ich dann monatlich 150€ überweisen,dann ist bei mir aber finanziell der Ofen aus.

Wie ich 4 Monate jeweils 450€ zahlen soll oder die Lohnpfändung über 470€ auf die Reihe bekommen sollte,ist mir rein Rätsel.

Ich habe den Leuten vom hza eine email geschrieben und denen auch nochmal meine Lage erklärt.

Besonders das ich wirklich Angst um meine Entfristung habe,sollte mein Arbeitgeber Anstoss an der Lohnpfändung finden. Die dann ja auch 4 Monate lang wäre und genau in die Entfristung fallen würde.

Ich hoffe einfach,das man mir einen finanziellen Spielraum lässt,anstatt mich total in Bedrängnis und Probleme zu bringen.

Ich werde wenn alle Stricke reißen,versuchen meinen Dispo zu erhöhen und alles auf einmal bezahlen. Ob das klappt,sehe ich dann!

@wirdwerden

Eine Vogelstrauß Politik habe ich auch nicht vor,habe von Anfang an gesagt das ich zahlen will und werde,nur diese ratenhöhe ist für mich nicht stemmbar und eine Lohnpfändung wäre für mich persönlich halt der supergau. Hoffentlich lassen die sich wirklich auf die 150€/Monat ein. Dann wäre das zumindest für mich finanziell möglich!

-- Editiert von Blackmamba38 am 17.11.2019 20:04

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#7
 Von 
wirdwerden
Status:
Unbeschreiblich
(38391 Beiträge, 13990x hilfreich)

Ich meinte meinen Vorschreiber, der empfahl, gar nichts zu tun!

wirdwerden

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#8
 Von 
Blackmamba38
Status:
Beginner
(70 Beiträge, 15x hilfreich)

@Harry Van Sell

Es handelt sich um das Amt

-- Editiert von Blackmamba38 am 17.11.2019 20:54

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#9
 Von 
dessteffal
Status:
Schüler
(181 Beiträge, 72x hilfreich)

Hallo,

Ich versteh dein Problem persönlich total, möchte aber mal einen Aspekt hervorheben:
Die Forderung scheint dir seit Jahren bekannt zu sein. Der Gläubiger weiß, dass 470€ zu holen sind.
Da ist ein Angebot von 150€ vielleicht ein bisserl wenig. Die Idee mit dem Dispo find ich verfolgenswert. Zumindest um eine größere Rate zu ermöglichen und dein Gegenüber vielleicht zu beschwichtigen.
Viel glück

0x Hilfreiche Antwort

#10
 Von 
Blackmamba38
Status:
Beginner
(70 Beiträge, 15x hilfreich)

Im Grunde ist es so,das ich damals nach meiner Erkrankung eine Zeit auch nicht arbeiten konnte,da war mir eine Rückzahlung nicht möglich. Dann hat sich das Amt auch lange nicht mehr gemeldet,im Grunde kam dann jetzt direkt das Hauptzollamt. Ich hatte das ehrlich gesagt nicht mehr auf dem Schirm,da bin ich ehrlich.

Die Sache ist halt die, die 470€ sind zu holen,richtig. Aber das die Leute dort einfach nur stumpf auf die Einnahmen schauen, ohne meine monatlichen Verpflichtungen zu berücksichtigen,finde ich schon ziemlich engstirnig. Das man nicht eben mal 470€ über 4 Monate übrig hat,sollte ja relativ gut verständlich sein.

Das man dort halt billigend in kauf nimmt,das mir anderweitig Probleme enstehen oder halt wie beim Job auch exestenzielle Dinge wiederfahren können, finde ich schon krass. Die sollen das Gled doch auch bekommen,nur mich so in die Ecke zu drängen,finde ich schon bedenklich.

Nochmal,würde ich nicht zahlen wollen oder würde mich nicht an das abgemachte halten, könnte ich mich nicht beschweren. Man sieht dort aber doch,das ich pünktlich zahle,auch wenn das aus deren Sicht zu wenig zu sein scheint. Es ist aber doch recht einfach gedacht,das man dort meint, mir monatlich knapp 500€ zu pfänden und ich dadurch nicht in Probleme gerate.

Ist das denn im Sinne des Erfinders?

Ich hoffe letztendlich auf die erhöhung meines Dispos,dann werde ich aber alles auf einmal bezahlen,damit das vom Tisch ist.

0x Hilfreiche Antwort

#11
 Von 
Anami
Status:
Unbeschreiblich
(32003 Beiträge, 5632x hilfreich)

Zitat (von wirdwerden):
Verhandle eine für beide Seiten akzeptable Regelung aus und halte die ein.
Ganz toller Rat. Wiegehtndas--- frage ich da. :???:

-Jahrelang hat weder das Amt noch das HZA was verlangt.
-Der Vollzugsbeamte ist schon kopfschüttelnd wieder davongetrabt.
-Die TE leistet schon Raten.
-Die TE ist nicht an diese Raten gebunden, es darf auch mehr gezahlt werden.
Aus meiner Erfahrung und aus der Schilderung der TE: Das HZA vollstreckt nicht, wenn schon Raten gezahlt werden. Aus meiner Erfahrung ist das dann so, wenn man mit dem Amt bzw. dem HZA Kontakt aufnimmt---sich also nicht absichtlich unsichtbar macht.

Zitat (von Blackmamba38):
Ich hoffe letztendlich auf die erhöhung meines Dispos,dann werde ich aber alles auf einmal bezahlen,damit das vom Tisch ist.
Das kannst du natürlich hoffen. Damit reißt du ein anderes Loch neben dem, welches schon da ist.

Du kannst trotzdem das P-Konto einrichten lassen.

Logisch ist: Das HZA kennt dein Einkommen. Daraus erkennt es den möglichen Pfändungsbetrag. Als Gläubiger bieten sie nichts an---sondern sie verlangen.
Ob das HZA beim Arbeitgeber pfändet, wenn es die Sache nach ca. 7-8 Jahren wieder *auflegt*, wage ich zu bezweifeln.
Nun hoffe --- oder tu was.

Warum sich weder das Amt (das ist die Arbeitsagentur) noch das HZA bisher bei dir gemeldet haben, muss dich nicht interessieren. Irgendwann zieht das System eben die offene Forderung nach vorne.

0x Hilfreiche Antwort

#12
 Von 
wirdwerden
Status:
Unbeschreiblich
(38391 Beiträge, 13990x hilfreich)

Das HZA ist doch nach den Zahlungen wieder aktiv geworden. Deshalb macht es Sinn, dort zu verhandeln.

wirdwerden

0x Hilfreiche Antwort

#13
 Von 
Blackmamba38
Status:
Beginner
(70 Beiträge, 15x hilfreich)

Zitat (von Anami):
Zitat (von wirdwerden):
Verhandle eine für beide Seiten akzeptable Regelung aus und halte die ein.
Ganz toller Rat. Wiegehtndas--- frage ich da. :???:

-Jahrelang hat weder das Amt noch das HZA was verlangt.
-Der Vollzugsbeamte ist schon kopfschüttelnd wieder davongetrabt.
-Die TE leistet schon Raten.
-Die TE ist nicht an diese Raten gebunden, es darf auch mehr gezahlt werden.
Aus meiner Erfahrung und aus der Schilderung der TE: Das HZA vollstreckt nicht, wenn schon Raten gezahlt werden. Aus meiner Erfahrung ist das dann so, wenn man mit dem Amt bzw. dem HZA Kontakt aufnimmt---sich also nicht absichtlich unsichtbar macht.

Zitat (von Blackmamba38):
Ich hoffe letztendlich auf die erhöhung meines Dispos,dann werde ich aber alles auf einmal bezahlen,damit das vom Tisch ist.
Das kannst du natürlich hoffen. Damit reißt du ein anderes Loch neben dem, welches schon da ist.

Du kannst trotzdem das P-Konto einrichten lassen.

Logisch ist: Das HZA kennt dein Einkommen. Daraus erkennt es den möglichen Pfändungsbetrag. Als Gläubiger bieten sie nichts an---sondern sie verlangen.
Ob das HZA beim Arbeitgeber pfändet, wenn es die Sache nach ca. 7-8 Jahren wieder *auflegt*, wage ich zu bezweifeln.
Nun hoffe --- oder tu was.

Warum sich weder das Amt (das ist die Arbeitsagentur) noch das HZA bisher bei dir gemeldet haben, muss dich nicht interessieren. Irgendwann zieht das System eben die offene Forderung nach vorne.


naja bei meiner bank reiße ich kein loch,ich habe dann aber die sache bezahlt und kann vom dispo nach und nach runter, ohne stress und ärger zu haben


@wirdwerden

im grunde waren die ja immer aktiv,in gewissen abständen.

verhandelt habe ich mit denen ja und im grunde auch bereits und denen gesagt was möglich ist.

problem ist halt die von denen jetzt geforderte ratenhöhe, die kann ich nicht leisten!

0x Hilfreiche Antwort

#14
 Von 
Spejbl
Status:
Praktikant
(834 Beiträge, 149x hilfreich)

Zitat (von Blackmamba38):

Ich hoffe letztendlich auf die erhöhung meines Dispos,dann werde ich aber alles auf einmal bezahlen,damit das vom Tisch ist.


Der Dispo ist allerdings ein teurer Kredit. Da gibt es sicher Alternativen. Ein Gang zur Bank wäre aber durchaus sinnvoll. Die Unterlagen/Anschreiben des Hauptzollamtes würde ich da jedenfalls mal mitnehmen.

Ich weiß von Fällen, wo z.B. eine höhere Steuerschuld vom Steuerpflichtigen durch ein Bank-Kredit bedient wurde. Also, da mal einen Termin vereinbaren.

Signatur:

Jeder für sich allein, ist nichts. Zusammen aber, sind wir ein unschlagbares Team!

1x Hilfreiche Antwort

#15
 Von 
Anami
Status:
Unbeschreiblich
(32003 Beiträge, 5632x hilfreich)

Zitat (von Blackmamba38):
und kann vom dispo nach und nach runter, ohne stress und ärger zu haben
Dann bleibt dir das Hoffen auf den Dispo.
Du hast verschiedene Möglichkeiten genannt bekommen. Du musst entscheiden, was du tust.
Das ständige Wiederholen von bereits Geschriebenem bringt dich nicht voran.

------------------------------------
Zitat (von wirdwerden):
Deshalb macht es Sinn, dort zu verhandeln.
Verhandeln war gestern. Die verlangen mind. 450,- Die TE zahlt bereits Raten. Kann aber nicht 450,- mtl.

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#16
 Von 
Ex Inkassomitarbeiter
Status:
Student
(2408 Beiträge, 714x hilfreich)

Wenn du nicht min. 450,00 EUR zählen willst werden sie 470,00 EUR pfänden ob du das dann willst oder nicht.
Ich finde es schon extrem dreist denen 100,00 EUR Raten anzubieten wenn 470,00 EUR pfändbar sind.

0x Hilfreiche Antwort

#17
 Von 
Blackmamba38
Status:
Beginner
(70 Beiträge, 15x hilfreich)

Zitat (von Ex Inkassomitarbeiter):
Wenn du nicht min. 450,00 EUR zählen willst werden sie 470,00 EUR pfänden ob du das dann willst oder nicht.
Ich finde es schon extrem dreist denen 100,00 EUR Raten anzubieten wenn 470,00 EUR pfändbar sind.


Was ist daran dreist?Schnallst du nicht,was ich hier geschrieben habe oder willst du mich auf irgendeine Weise provozieren?

Ich habe soviel monatliche Kosten,das ich nicht mehr zahlen kann, dann sowas als "dreist" zu bezeichnen,finde ich wiederum unverschämt!

Die 100 Rate wurde vor 3 Monaten telefonisch besprochen und bis dato auch 3 mal gezahlt. Wenn du meinen Beitrag richtig gelesen hättest, wüsstest du,das ich erst nach dem Besuch des Vollzugsbeamten das Schreiben vom hza bekommen habe,wo sie die 470€ ankündigen zu pfänden. Danach habe ich denen 150€ angeboten,was das äußerste ist,was ich zahlen kann.

Also bitte keine "Dreistigkeit" unterstellen,wenn du inhaltlich was durcheinander bringst!

1x Hilfreiche Antwort

#18
 Von 
Ex Inkassomitarbeiter
Status:
Student
(2408 Beiträge, 714x hilfreich)

Ich habe deinen Beitrag gelesen und finde dein Vorgehen noch immer dreist. Fakt ist, es sind 470,00 EUR pfändbar und deine weiteren Verpflichtungen haben dein Gläubiger nicht zu interessieren. Jammern hilft nicht, es heißt Kosten reduzieren, denn ich als SB würde die Pfändung einleiten und kann mir nicht vorstellen, dass dein Gläubiger sich mit deinem Angebot zufrieden gibt.

0x Hilfreiche Antwort

#19
 Von 
Spejbl
Status:
Praktikant
(834 Beiträge, 149x hilfreich)

Ja, aber Hilfe bietest du auch nicht an. Das rügt die Schwarze Mamba. Und ich denke, nicht ganz zu Unrecht.

Aus dem Grunde habe ich geschrieben: Zur Bank gehen, Finanzierungsmöglichkeit erörtern, z.B. Kleinkredit aufnehmen und den dann in Raten von 100 EUR abgelten. Der Dispo ist nämlich ein relativ teurer Kredit.

Als zusätzliche Maßnahme geht es zu einer Schuldnerberatung. Das kann man erst einmal machen. Und dann weitersehen.

-- Editiert von Spejbl am 19.11.2019 12:23

Signatur:

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2x Hilfreiche Antwort

#20
 Von 
Blackmamba38
Status:
Beginner
(70 Beiträge, 15x hilfreich)

Zitat (von Ex Inkassomitarbeiter):
Ich habe deinen Beitrag gelesen und finde dein Vorgehen noch immer dreist. Fakt ist, es sind 470,00 EUR pfändbar und deine weiteren Verpflichtungen haben dein Gläubiger nicht zu interessieren. Jammern hilft nicht, es heißt Kosten reduzieren, denn ich als SB würde die Pfändung einleiten und kann mir nicht vorstellen, dass dein Gläubiger sich mit deinem Angebot zufrieden gibt.


Du hast es gelesen und trotzdem inhaltlich nicht kapiert,bravo!

Was an "laufende Kosten" verstehst du bitte nicht? Da ist nichts zu reduzieren oder soll ich Miete und Kreditrate nicht mehr bezahlen,4 Monate lang? Was hat das mit jammern zu tun,hier geht's darum, das man sich a) nicht an das hält,was abgemacht war und b) unnötigerweise trotz der Zahlungen die Pfändung in Betracht zieht. Mag deren Recht sein, nur ist es absolut unnötig,da sie ja Geld bekommen.

Das die es nicht interessiert,sehe ich wohl, nun gut,mit dir darüber zu diskutieren hat augenscheinlich wenig Sinn. Alle anderen geben Tipps und von dir kommt nichts hilfreiches und bezeichnest mich noch als dreist, was ich unverschämt finde.

0x Hilfreiche Antwort

#21
 Von 
Spejbl
Status:
Praktikant
(834 Beiträge, 149x hilfreich)

Zitat (von Ex Inkassomitarbeiter):
Jammern hilft nicht, es heißt Kosten reduzieren, denn ich als SB würde die Pfändung einleiten und kann mir nicht vorstellen, dass dein Gläubiger sich mit deinem Angebot zufrieden gibt.


Ja das ist ja auch dein Job, als (Ex-) Inkassomitarbeiter :devil: . Der Gläubiger ist nicht zufrieden? ... Weiß man nicht. Wenn der sein Geld bekommt, wenn es auch mit der Rückzahlerei etwas länger dauert, aber er alles bekommt, von mir aus noch mit Zinsen, was aber bei der Gegenwärtigen Lage nicht viel ist, von mir aus auch mit Auslagenerstattung etc., dann wäre ich als Gläubiger vielleicht doch noch zufrieden.

;) Alternativ gibt es die Privatinso, und dann gibt es, na, wie viel ??? ;)

-- Editiert von Spejbl am 19.11.2019 13:49

Signatur:

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0x Hilfreiche Antwort

#22
 Von 
spatenklopper
Status:
Gelehrter
(10655 Beiträge, 4201x hilfreich)

Zitat (von Ex Inkassomitarbeiter):
Jammern hilft nicht, es heißt Kosten reduzieren,


Es gibt Kosten, die lassen sich Aufgrund von Vertragsverhältnissen oder sonstigen Verpflichtungen nicht kurzfristig und manche sogar langfristig reduzieren.

Zitat (von Ex Inkassomitarbeiter):
Fakt ist, es sind 470,00 EUR pfändbar und deine weiteren Verpflichtungen haben dein Gläubiger nicht zu interessieren.


Das ist korrekt, dann kommt als Ziel einer "öffentlich/rechtlichen" Pfändung, die nebenbei gesagt auch noch per Ratenzahlung bedient wird, eben raus, dass noch mehr Gläubiger generiert werden, die nicht bedient werden können.

0x Hilfreiche Antwort

#23
 Von 
Blackmamba38
Status:
Beginner
(70 Beiträge, 15x hilfreich)

Zitat (von Spejbl):
Zitat (von Ex Inkassomitarbeiter):
Jammern hilft nicht, es heißt Kosten reduzieren, denn ich als SB würde die Pfändung einleiten und kann mir nicht vorstellen, dass dein Gläubiger sich mit deinem Angebot zufrieden gibt.


Ja das ist ja auch dein Job, als (Ex-) Inkassomitarbeiter :devil: . Der Gläubiger ist nicht zufrieden? ... Weiß man nicht. Wenn der sein Geld bekommt, wenn es auch mit der Rückzahlerei etwas länger dauert, aber er alles bekommt, von mir aus noch mit Zinsen, was aber bei der Gegenwärtigen Lage nicht viel ist, von mir aus auch mit Auslagenerstattung etc., dann wäre ich als Gläubiger vielleicht doch noch zufrieden.

;) Alternativ gibt es die Privatinso, und dann gibt es, na, wie viel ??? ;)

-- Editiert von Spejbl am 19.11.2019 13:49


Danke,du hast es verstanden!

Zitat (von spatenklopper):
Zitat (von Ex Inkassomitarbeiter):
Jammern hilft nicht, es heißt Kosten reduzieren,


Es gibt Kosten, die lassen sich Aufgrund von Vertragsverhältnissen oder sonstigen Verpflichtungen nicht kurzfristig und manche sogar langfristig reduzieren.

Zitat (von Ex Inkassomitarbeiter):
Fakt ist, es sind 470,00 EUR pfändbar und deine weiteren Verpflichtungen haben dein Gläubiger nicht zu interessieren.


Das ist korrekt, dann kommt als Ziel einer "öffentlich/rechtlichen" Pfändung, die nebenbei gesagt auch noch per Ratenzahlung bedient wird, eben raus, dass noch mehr Gläubiger generiert werden, die nicht bedient werden können.


Gleiches gilt für dich,danke das ihr es dem Herren nochmal verständlich gemacht habt!

;-)

0x Hilfreiche Antwort

#24
 Von 
Anami
Status:
Unbeschreiblich
(32003 Beiträge, 5632x hilfreich)

Zitat (von Ex Inkassomitarbeiter):
kann mir nicht vorstellen, dass dein Gläubiger sich mit deinem Angebot zufrieden gibt.
Doch, das kann durchaus sein. Es ist die Agentur für Arbeit. Und das HZA ist der Vollstrecker einer alten Schuld. Der Herr vom HZA war schon da, hat nichts gepfändet ... weil Ratenzahlung läuft.
Also bitte, bange machen gilt nicht. :neck:
Zitat (von Blackmamba38):
Ich habe soviel monatliche Kosten,das ich nicht mehr zahlen kann
Nun ja, andererseits hast du offenbar 470,- mehr als den Pfändungsfreibetrag. Das ist ganz einfach Fakt.
----------------------------
Nächste Woche kommt Lohn/Gehalt osä., dann die Rate auf 150,- erhöhen--- Dauerauftrag ändern. Fertisch.
und:
sogar Sonderzahlungen zwischendrin kannst du machen, wenn du kannst..

@Spejbl:
Zur Bank gehen und nen Kleinkredit über ca 1.800,- aufnehmen---ist schon wieder mehr niedlich als blödsinnig.
Ebenso wie der Gang zur Schuldnerberatung. :crazy:

0x Hilfreiche Antwort

#25
 Von 
Spejbl
Status:
Praktikant
(834 Beiträge, 149x hilfreich)

Zitat (von Anami):

@Spejbl:
Zur Bank gehen und nen Kleinkredit über ca 1.800,- aufnehmen---ist schon wieder mehr niedlich als blödsinnig.
Ebenso wie der Gang zur Schuldnerberatung. :crazy:


Wenn du keinen Handlungsbedarf siehst?? :cool: . Dann kannst du es aber auch so schreiben. :party: .

Signatur:

Jeder für sich allein, ist nichts. Zusammen aber, sind wir ein unschlagbares Team!

0x Hilfreiche Antwort

#26
 Von 
Anami
Status:
Unbeschreiblich
(32003 Beiträge, 5632x hilfreich)

Zitat (von Spejbl):
Wenn du keinen Handlungsbedarf siehst??
Natürlich sehe ich Handlungsbedarf. Ich hab sogar Handlungen vorgeschlagen. In #3, 11, 15, 24---Und es wird bereits gehandelt.

@Spejbl kommt zur Sparkasse und bittet um einen Kleinkredit in Höhe von 1.800,-€
@Spejbl kommt zur Schuldnerberatung, kriegt einen Termin in 8 Wochen, zeigt dann die Schuldsumme in Höhe von 1500,- und den Dauerauftrag über 150,-€ mtl.

Was außer *lächerlich* sollen die Mitarbeiter da denken...oder gar sagen? Die müssen ja immer höflich bleiben...

Zusammen aber, sind wir ein unschlagbares Team! Ich kann dir schriftlich geben: WIR nicht.

0x Hilfreiche Antwort

#27
 Von 
Harry van Sell
Status:
Unbeschreiblich
(119659 Beiträge, 39759x hilfreich)

Zitat (von Blackmamba38):
sagte er mir wörtlich "Warum schicken die mich dann hier hin?"

Kann ich dem Guten Mann erklären: eine Vor-Ort-Prüfung, ob da nicht doch verwertbare Vermögensgenstände vorhanden sind.



Zitat (von Blackmamba38):
nur gibt das meine wirtschaftliche Lage nicht her und man würde mir unglaubliche Schwierigkeiten bereiten.

Rechtlich gesehen ist das nun mal irrelevant.



Gibt es irgend eine nachweisbare Form dieser Ratenzahlungsvereinbarung?
In der Regel sind solche Mini-Raten nur eine vorläufige Bewilligung.


Signatur:

Meine persönliche Meinung/Interpretation!
Im übrigen verweise ich auf § 675 Abs. 2 BGB

0x Hilfreiche Antwort

#28
 Von 
Blackmamba38
Status:
Beginner
(70 Beiträge, 15x hilfreich)

Zitat (von Anami):
Zitat (von Ex Inkassomitarbeiter):
kann mir nicht vorstellen, dass dein Gläubiger sich mit deinem Angebot zufrieden gibt.
Doch, das kann durchaus sein. Es ist die Agentur für Arbeit. Und das HZA ist der Vollstrecker einer alten Schuld. Der Herr vom HZA war schon da, hat nichts gepfändet ... weil Ratenzahlung läuft.
Also bitte, bange machen gilt nicht. :neck:
Zitat (von Blackmamba38):
Ich habe soviel monatliche Kosten,das ich nicht mehr zahlen kann
Nun ja, andererseits hast du offenbar 470,- mehr als den Pfändungsfreibetrag. Das ist ganz einfach Fakt.
----------------------------
Nächste Woche kommt Lohn/Gehalt osä., dann die Rate auf 150,- erhöhen--- Dauerauftrag ändern. Fertisch.
und:
sogar Sonderzahlungen zwischendrin kannst du machen, wenn du kannst..

@Spejbl:
Zur Bank gehen und nen Kleinkredit über ca 1.800,- aufnehmen---ist schon wieder mehr niedlich als blödsinnig.
Ebenso wie der Gang zur Schuldnerberatung. :crazy:



Lohnt gab es schon,davon hatte ich jetzt die dritte Rate über 100€ bezahlt


Zu dem pfändbaren Betrag,die rechnen sich das leicht aus. Ich habe monatlich fixe Kosten von 1500€,bei 1800€ Gehalt. Rest geht dann für Sprit,Kleinkram etc drauf.

Von diesen 300€ habe ich die 100€ schon abgezwackt,die zusätzlichen 50€ kann ich auch nur anbieten,weil ab Januar eine 50€ Rate wegfällt.

Beim hza ist das einfach ausgerechnet und dem zufolge muß ich jeden Monat 500€ über haben! Auf welchem Planeten leben die eigentlich?

Fakt ist nur leider,die dürfen das!


Das Dispo Zinsen verdammt hoch sind,weiß ich auch,aber lieber den Dispo aufstocken und bezahlen,dann meine Ruhe haben,als eine Pfändung zu riskieren und damit meine Entfristung aufs Spiel setzen,denn prickelnd findet mein Arbeitgeber das sicherlich nicht!das macht mir auch die meisten Sorgen!

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#29
 Von 
Blackmamba38
Status:
Beginner
(70 Beiträge, 15x hilfreich)

Zitat (von Harry van Sell):
Zitat (von Blackmamba38):
sagte er mir wörtlich "Warum schicken die mich dann hier hin?"

Kann ich dem Guten Mann erklären: eine Vor-Ort-Prüfung, ob da nicht doch verwertbare Vermögensgenstände vorhanden sind.



Zitat (von Blackmamba38):
nur gibt das meine wirtschaftliche Lage nicht her und man würde mir unglaubliche Schwierigkeiten bereiten.

Rechtlich gesehen ist das nun mal irrelevant.



Gibt es irgend eine nachweisbare Form dieser Ratenzahlungsvereinbarung?
In der Regel sind solche Mini-Raten nur eine vorläufige Bewilligung.



Nein was schriftliches habe ich nicht,war telefonisch abgesprochen. Habe halt nur gesagt bekommen,das die Abtretungserklärung als Sicherheit gilt. Da war ich davon ausgegangen, das damit alles geklärt war. War es aber nicht!

0x Hilfreiche Antwort

#30
 Von 
Anami
Status:
Unbeschreiblich
(32003 Beiträge, 5632x hilfreich)

Du musst wirklich nicht alle vorigen Beiträge zitieren.
Einfach auf--ANTWORTEN-- klicken...und antworten.
Danke
------------------------------------------------

Und nun:

Zitat (von Blackmamba38):
aber lieber den Dispo aufstocken und bezahlen,dann meine Ruhe haben

Also mach das. Ende gut, alles gut.

was für eine schwere Geburt... :pc:

0x Hilfreiche Antwort

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