Guten Tag,
man stelle sich vor der Kläger des Verfahrens würde Prozesskostenhilfe bekommen und der Beklagte nicht.
Nun verliert der Kläger aber und der Beklagte musste bis dato die Kosten für den Anwalt tragen.
Hat der Beklagte die Chance sein Geld zurückzubekommen? Oder bleibt er aufgrund der Finanziellen Benachteiligung des Klägers auf den Kosten sitzen?
Vielen Dank :-)
PKH-Antrag, wer zahlt?
Was denn, so teuer?
Was denn, so teuer?
Kommt darauf an. Um welches Rechtsgebiet handelt es sich denn? Bei z.B. Streitigkeiten vor dem Arbeitsgericht trägt jeder seine Kosten selbst.
Es geht hier ums Zivilrecht.
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Die PKH ändert nichts an der Verpflichtung, dem obsiegenden Gegner seine Kosten zu erstatten.
Ob da was zu holen ist, steht auf einem anderen Blatt.
Der Kläger ist dato Student und aufgrund des PKH Antrags nicht zahlungsfähig. Der Staat deckt also wahrscheinlich die Kosten des Angeklagten nicht und er bleibt auf den Kosten sitzen bzw. wäre es möglich das es ihm finanzielle nach einer gewissen Zeit besser geht und er dann dafür in Rechenschaft gezogen werden kann?
Mit freundlichen Grüßen
Aus einem Kostenfestsetzungsbeschluss kann gegen den Kläger 30 Jahre lang vollstreckt werden. Eine Verwirkung ist hierbei zu beachten.
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