Guten Tag,
ich habe ein Schreiben vom Amtsgericht Hünfeld erhalten, in dem Forderungen aus Mobilfunkrechnungen geltend gemacht werden sollen. Hier die Bilder der Dokumente:
Jetzt habe ich mehrere Fragen:
1. Ich bin mir nicht mehr sicher, ob die Forderungen den Rechnungen entsprechen, weil ich keinen Zugriff mehr auf das Onlineportal habe, und die Rechnungen in meinem Mail Postfach auch nicht mehr finde. Kann ich da durch den Widerspruch eine erneute Offenlegung der Rechnungen geltend machen?
2. Sind die 70€ bestehend aus Verfahrenskosten und Nebenforderungen angemessen?
3. Woher kommen jetzt die restlichen 63,34€ auf der nächsten Seite? Das können doch nicht die Zinsen sein?
-- Editiert von Alfred_Master am 24.06.2020 20:00
Verfahrenskosten korrekt?
24. Juni 2020
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Frage vom 24. Juni 2020 | 19:59
Von
Status: Frischling (6 Beiträge, 4x hilfreich)
Verfahrenskosten korrekt?
Was denn, so teuer?
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#1
Antwort vom 25. Juni 2020 | 11:45
Von
Status: Student (2517 Beiträge, 2552x hilfreich)
ZitatWoher kommen jetzt die restlichen 63,34€ auf der nächsten Seite? :
Welche restlichen?
4*17,49 + 97,86 + 63,05 + 70,20 + 0,29 = 301,99
Sind also nur 63 Cent, die nicht erklärbar sind, die man dir offenbar "schenkt".
Bist du vielleicht irrtümlich der Ansicht, die 97,86 aus dem ersten Posten seien die Summe der Beträge darüber? Deswegen fehlen die vielleicht in deiner Rechnung (auch wenn das dann keine 63,34 ergibt).
Also wie ist deine Kalkulation?
-- Editiert von JenAn am 25.06.2020 11:46
#2
Antwort vom 25. Juni 2020 | 14:08
Von
Status: Frischling (6 Beiträge, 4x hilfreich)
Nein, aber ganz ähnlich. Ich habe die 63 und die 70 für eins gehalten, warum auch immer. Also dann wäre mir die Kalkulation schon mal klar. Erachtest du die Beträge für angemessen?
Noch unsicher oder nicht ganz Ihr Thema?
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#3
Antwort vom 8. Juli 2020 | 10:34
Von
Status: Student (2404 Beiträge, 714x hilfreich)
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