Bei einem betrieblich veranlassten KFZ-Kauf, könnten da Probleme bezüglich der Betriebsausgaben auftreten, falls das Fahrzeug aus versicherungstechnischen Gründen auf einen Familienangehörigen zugelassen wird? Die betriebliche Nutzung beträgt nachweislich 100%. Für einen krisensicheren Rat, wäre ich dankbar.
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"NS"
Anlagevermögen
14. Juni 2007
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Frage vom 14. Juni 2007 | 16:47
Von
Status: Frischling (1 Beiträge, 0x hilfreich)
Anlagevermögen
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#1
Antwort vom 14. Juni 2007 | 17:14
Von
Status: Praktikant (629 Beiträge, 347x hilfreich)
Ich denke das eigentliche Problem ist dass der Halter des Fahrzeuges (die Firma) auch Versicherungsnehmer sein muss (versicherungstechnisch). Ich sehe da eher ein Problem im Bereich von Versicherungsbetrug.
Steuerlich wird das Fahrzeug beim Eigentümer erfasst. Bei der Umsatzsteuer darauf achten, dass auf der Rechnung auch die Firma steht.
#2
Antwort vom 14. Juni 2007 | 17:50
Von
Status: Unbeschreiblich (47657 Beiträge, 16843x hilfreich)
Halter und Versicherungsnehmer müssen nicht zwingend identisch sein.
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