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Entfernungspauschale tageweise PKW / Jobticket

20. Juli 2018 Thema abonnieren

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Frage vom 20. Juli 2018 | 22:03

Von

Status:

Frischling (1 Beiträge, 0x hilfreich)

Entfernungspauschale tageweise PKW / Jobticket

Hallo liebe Forengemeinde,
ich möche nin diesem Jahr die Steuererklärung einmal selbst versuchen. Leider stoße ich hier bei der Entfernungspauschale auf ein Problem. Ich weiß nicht so recht wie ich es angeben soll...

Ich habe eine 5-tägige Arbeitswoche. In dieser fhre ich in der Regel 2 Tage mit dem privaten PKW, 3 Tage mit der Bahn. Der Wert des Jobtickets ist mit ca 1500€ auf der Jahresinformation angegeben.
In den letzten Jahren hat der Steuerberater es irgendwie aufgeteilt. Den Wert des Jobtickets irgendwie gegengerechnet, dass eine Null rauskommt und die Tage mit dem PKW voll anesetzt.

Könnt ihr mir dabei helfen dieses Problem zu lösen?

Vielen Dank im Voraus!

LG

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2 Antworten

Sortierung:

Antwort vom 24. Juli 2018 | 23:34

Von

Status:

Beginner (86 Beiträge, 12x hilfreich)

Hallo,

Du hast ein Jobticket, Jahreskosten 1500 €.
Gleichzeitig fährst Du ein paar Tage mit dem PKW...

Die Frage wird sein ob Du diese Fahrten plausibel geltend machen kannst, sprich warum fährst du nicht nur über das Jobticket?
Lohnt es sich hingegen nur die Fahrtkosten mit dem PKW anzugeben eher?
Könntest Du ggf. ausreichend Fahrkilometer nachweisen, dann könntest Du hier ggf. mehr heraus bekommen...

WilPa

0x Hilfreiche Antwort

Antwort vom 25. Juli 2018 | 00:03

Von

Status:

Philosoph (13735 Beiträge, 4362x hilfreich)

Hallo,

es ist ganz einfach, denn es geht nur eins, entweder die Kilometerpauschale (30 Cent je Kilometer einfache Strecke) oder die realen ÖPNV-Kosten.

In das Formular trägst du einfach die Anzahl der Tage (alle, egal wie hingekommen) und die kürzeste Straßenverbindung ein. Und außerdem noch die 1500 Euro in das dafür vorgesehene Feld.

Bis etwa 21 km ist nach überschlägiger Rechnung das Jobticket teurer (und wird damit als Werbungskosten berücksichtigt), über 21 km ist dann die Entfernungspauschale besser.

Noch eine Anmerkung: Das alles gilt nur bis 4.500 Euro, ich gehe aber mal davon aus, dass diese Grenze nicht erreicht wird.

Stefan

-- Editiert von reckoner am 25.07.2018 00:04