Hallo Zusammen,
kleines Szenario:
Person A möchte ein Haus im Neubauzustand vom Bauträger/Verkäufer für einen Betrag X kaufen.
Der Bauträger sagt, er wird nach dem erhalt des Betrages X, der Person A einen Betrag Y zurückzahlen. Bei einem zweiten Vertrag soll aufgelistet werden, dass Person A gewisse Dinge im Haus selber geleistet hat (Malarbeiten usw.) und deshalb diesen Betrag Y erhaltet.
Person A möchte diesen Betrag X durch einen Kredit finanzieren.
Ist dieser zweiter Vertrag rechtlich gesehen i.O. ?
Mit freundlichen Grüße
W
-- Editiert von WW32WW am 29.01.2019 10:59
Hauskauf Bauträger
29. Januar 2019
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Frage vom 29. Januar 2019 | 10:55
Von
Status: Frischling (1 Beiträge, 0x hilfreich)
Hauskauf Bauträger
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Hier war doch was. Der Moderator hat diesen Beitrag entfernt.
#2
Antwort vom 29. Januar 2019 | 12:26
Von
Status: Master (4898 Beiträge, 1177x hilfreich)
Ich sehe an der vertraglichen Gestaltung noch nichts Illegales, frage mich aber nach den Gründen, insbesondere wenn der Wunsch vom Bauträger ausgehen sollte.
Soll der Bank etwa ein höheres Investitionsvolumen vorgetäuscht werden? -> Illegal, auch wenn sich der Beleihungswert nach anderen Kriterien bemisst. 
Soll dem Finanzamt nur Summe X als Anschaffungskosten und dadurch ein höheres AfA-Volumen erklärt werden? -> illegale Steuerhinterziehung
-- Editiert von Cybert. am 29.01.2019 12:27
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#3
Antwort vom 29. Januar 2019 | 12:29
Von
Status: Student (2374 Beiträge, 632x hilfreich)
Kreditbetrug steht da im Raum! Aber kein steuerliches Problem!Zitat :Person A möchte diesen Betrag X durch einen Kredit finanzieren.
taxpert
edit: @Cybert war schneller!
-- Editiert von taxpert am 29.01.2019 12:30
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