Hallo ,folgender Sachverhalt
-bin festangestellter Fliesenleger
-fahre jede Baustelle mit eigen PKW an
-das hat mir mein Chef schriftlich bestätigt
-habe jeden Monat detailliert aufgeschlüsselt ,mit Datum und Kilometerzahl
-bekomme keine Fahrtkosten vom Chef
Jetzt meinte mein Steuerberater , das das Finanzamt irgendwelche Rechnungen vom PKW (möglicherweise)sehen will ,wo die Km hervorgehen , nur ich schraube mit Bekannten in einer privaten Werkstatt und war überzwei Jahre nicht in einer Werkstatt .
Ich meine doch ,das die bestätigung u8nd aufschlüsselung reichen muss , hab die Jahre davor auch nie einen Werkstattlichen Nachweis erbringen müssen .
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-- Editiert kay1212 am 21.01.2013 20:19
Lohnsteuererklärung - Finanzamt will Nachweis über gefahrene Kilometer?
Haben Sie sich versteuert?
Haben Sie sich versteuert?
quote:
Jetzt meinte mein Steuerberater , das das Finanzamt irgendwelche Rechnungen vom PKW (möglicherweise)sehen will ,wo die Km hervorgehen
Wenn die Kilometerleistung, die sich aus den Angaben in der Steuererklärung ergibt, ungewöhnlich hoch ist, dann kann es passieren, dass das Finanzamt prüft, ob man mit dem verwendeten Fahrzeug überhaupt so viel gefahren ist.
Wie man die Kilometerleistung nachweist, ist dabei erst einmal egal. Neben Rechnungen, aus denen der Kilometerstand hervorgeht, kann man auch über Tankquittungen o.ä. nachweisen, dass man so viel gefahren ist.
Wenn es keine Rechnungen gibt, dann solltest Du für die Zukunft Tankquittungen aufbewahren.
quote:
Ich meine doch ,das die Bestätigung und Aufschlüsselung reichen muss
Das ist nicht der Fall, denn schließlich kann es sein, dass Du eine Fahrgemeinschaft mit Kollegen gebildet hast und die angegbenen Kilometer nicht selbst gefahren bist.
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Hallo , was heißt ungewöhnlich hohe km ..... ich fahre im schnitt etwa 50-60km täglich (es wird ja immer nur der himweg abgerechnet ), so sind in etwa 8000km zusammengekommen . Im vorjahr wahren es in etwa 7500km und da hat kein ******* nachgefragt . Wie erwähnt ,hat mir es mein Chef noch bestätigt . Fahrgemeinschaft geht auch nicht , da wir unser Werkzeug nicht auf der Baustelle lassen .
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quote:
es wird ja immer nur der himweg abgerechnet
Bei Einsatzwechseltätigkeit kann Hin- und Rückweg abgerechnet werden.
Bei einer Gesamtfahrleistung von 8000km pro Jahr für den Job ist aber nicht mit so einer Prüfung durch das Finanzamt zu rechnen.
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Morgen , nun gut ,wenn Hin und Rückweg geltend gemacht werden können , sinds eben knapp 16000 km . Hab noch mal nen extra Schreiben aufgesetzt , was mir mein Arbeitgeber unterzeichnet hat und da geht hervor , das ich selber fahre , mein Chef wird sich ja net ins eigene Fleish schneiden ,desweiteren hätt ich ja noch weitere Zeugen ,die mir das auch bestätigen können . So muss jetzt auf Arbeit ....wieder selber fahren
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