Hallo
Ich habe eine sehr wichtige Frage, innerhalb meiner Hochschule behauptet eine Kommilitonin/ehemalige Mitbewohnerin, dass ich sie sexuell belästigt habe, sie vergewaltigen wollte, erzählt sehr komische Geschichten. Diese stimmen natürlich nicht, aber da sie eine Frau ist, ich ein Kerl, ist es ein wenig kritisch, da ihr auch viele glauben, kann ich da rechtlich irgendwie vorgehen?
Wäre ne super Hilfe.
Anzeige wegen "Rufmord"?
Notfall oder generelle Fragen?
Notfall oder generelle Fragen?
Zitatkann ich da rechtlich irgendwie vorgehen? :
A) Strafanzeige
B) private Abmahnung / Unterlassungsklage
Erfolgsaussichten ungewiss ...
Strafanzeige Wobei man sich darüber im Klaren sein sollte, daß das dann gegen einen selbst ermittelt wird, wenn die Dame gegenüber der Polizei ihre Behauptungen aufrechterhält.
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ZitatStrafanzeige Wobei man sich darüber im Klaren sein sollte, daß das dann gegen einen selbst ermittelt wird, wenn die Dame gegenüber der Polizei ihre Behauptungen aufrechterhält. :
Oder das Risiko lieber haben, dass die Dame das selbst macht? Bzw. ein anderer Kommilitone?
Da habe ich an sich keine Angst, da ich erstens nicht glaube, dass sie das vor der Polizei äußern würde, zweitens würde es selbst im Fall, dass sie etwas äußern würde darauf hinaus laufen, dass ihr Wort gegen meines steht und dann würde doch nichts passieren oder?ZitatStrafanzeige Wobei man sich darüber im Klaren sein sollte, daß das dann gegen einen selbst ermittelt wird, wenn die Dame gegenüber der Polizei ihre Behauptungen aufrechterhält. :
Da habe ich an sich keine Angst, da ich erstens nicht glaube, dass sie das vor der Polizei äußern würde Was sonst? Würde sie da freimütig bekennen "Ich habe das alles nur erfunden, um den X mal ordentlich zu dissen"?
Nicht unbedingt. Bei sexuellen Übergriffen sind ja Zeugen oft rar gesäht, hier kann es auch ausreichen wenn das Opfer die Vorfälle glaubhaft macht.
Dies tut sie aber ganz und gar nicht, ein Großteil glaubt ihr nämlich schon nicht
ZitatDa habe ich an sich keine Angst, da ich erstens nicht glaube, dass sie das vor der Polizei äußern würde Was sonst? Würde sie da freimütig bekennen "Ich habe das alles nur erfunden, um den X mal ordentlich zu dissen"? :
Kenne mich nicht wirklich aus, aber sie würde der Situation eher ausweichen, bzw. so genauen Aussagen ausweichen.
Aber dies ist sowieso nur die Notlösung, sofern dieses Problem weiterhin bestehen wird, zur Zeit sieht es aus, als wenn es beendet ist.
Es ist nicht wichtig, ob das Umfeld ihr glaubt, sondern gegebenenfalls das Gericht. Und das kann dem weiblichen "Opfer" einfach glauben, das passiert auch häufig.
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