Bedrohung über Email

25. Juli 2018 Thema abonnieren
 Von 
Chris1992
Status:
Frischling
(1 Beiträge, 0x hilfreich)
Bedrohung über Email

Guten Abend,

folgende Situation ist passiert,

es wurde von einem Bekannten eine Mail über mein Email Konto geschrieben,
in welcher er mehr Beleidigt und auch wohl bedroht hat als eine richtige Message wegen Zahlungseinstellung zu schreiben,

er schrieb "...ich freue mich wenn ich sie sehe mfg der Totschläger"

ich habe umgehend gesagt das er sich dafür entschuldigen muss,
dass tat er auch in einem mehr oder weniger verständlichen Deutsch, er fühlte sich sanktioniert aufgrund seines Migrationshintergrund,

erwarte ich wegen so etwas jetzt eine Strafe?oder er?
Kenne mich mit so etwas leider überhaupt nicht aus,da ich noch nie jemanden beleidigt oder solche Texte verfasst habe.

Wenn die Behörden auf mich aufmerksam werden würden, würde ich keine Aussage machen? oder sagen das es nicht mein Problem ist da ich ja nichts geschrieben habe,
natürlich denke ich mir das man das als Unglaubwürdig einstufen könnte ,aber ich muss sagen das ist mir relativ egal,da ich nichts geschrieben habe. Und ich mich auch nicht mit solchen "Dingen" beschäftigen möchte

Ich habe ihm gesagt das es über mein konto geschrieben wurde und was das solle (was es auch nicht rückgängig macht..) generell wäre mir das egal ,nur wurde mein Gmail konto dafür benutzt somit bin ich als gefühlter Pazifist mit in dem Fall,wenn es denn einer ist.


hoffe ihr könnt mir ein bisschen Klarheit bringen.

Lieben Gruß,
Chris

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1 Antwort
Sortierung:
#1
 Von 
!!Streetworker!!
Status:
Unbeschreiblich
(30226 Beiträge, 9522x hilfreich)

Zitat:
erwarte ich wegen so etwas jetzt eine Strafe?oder er?


Die Strafe trifft grds. den Täter. Sie könnten sich allenfalls der Beihilfe strafbar gemacht haben. Dazu hätten Sie aber mit Vorsatz gehandelt haben müssen.

Zitat:
Wenn die Behörden auf mich aufmerksam werden würden, würde ich keine Aussage machen? oder sagen das es nicht mein Problem ist da ich ja nichts geschrieben habe,
natürlich denke ich mir das man das als Unglaubwürdig einstufen könnte ,aber ich muss sagen das ist mir relativ egal,da ich nichts geschrieben habe. Und ich mich auch nicht mit solchen "Dingen" beschäftigen möchte


Ganz so einfach ist es natürlich auch nicht. Die Taktik "ich halte mir die Augen zu und keiner sieht mich" funktioniert natürlich nicht. Was spricht dagegen, den Vorfall ggü. den Behörden genau so zu schildern, wie er sich zugetragen hat? ... wenn es denn zu einer entsprechenden Anhörung kommt.



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