Ehemaliger Zuhälter....

fängt gerade an, seine frisch ausgezogene ehemalige Lebenspartnerin mit Kind zu schikanieren.
Den historischen Hintergrund des Partners erwähne ich einfach, weil er im Umgang mit der Mutter nicht unwichtig ist. Drohungen wie: "Dann schick ich dir Kumpels von mir vorbei" fallen auch. X weiß, welche Stricke er ziehen muß, um das System in Gang zu setzen. Gerade angesichts der Vorfälle, die ja bundesweit Wellen geschlagen haben.

X hat bei der Trennung seiner ehemaligen Partnerin, 2 Tage nach dem Auszug das Jugendamt informiert wegen einer angeblichen Kindeswohlgefährdung. Da die Mutter sich gerade in Jugendhilfe begeben hat, also ein betreutes Wohnprojekt, mach ich mir an dieser Stelle keine Sorgen.
X nimmt Kontakt zur Polizei auf und zeigt seine Expartnerin an. Wegen "Handgreiflichkeiten". Sie hatte ihn geschupst.
Jetzt droht X, er lässt das Kind aus der Wohnung abholen von der Polizei.
Meine Frage:
Was kann die junge Mutter oder Dritte tun, damit die Polizei nicht in Alarm ist und die Meldungen einzuordnen weiß? Mir ist klar,dass die polizei jeder Meldung nachgehen muß, aber wenn man schon weiß, was passieren wird, hat es irgendeinen Sinn, die Wache gegenüber der Wohnung der Mutter mal aufzusuchen und die Sachlage zu erläutern?
Wenn die Polizisten dort von einer Kindeswohlgefährdung erfahren, müssen sie ja wohl zwangsläufig handeln, und dann treffen sie auf eine Mutter, die auf einer Matratze in einer leeren Wohnung schlafen muß....


P.S. Weil das Jobcenter meint, sie müsse sich Möbel geben lassen von X.


-----------------
""