Fahren ohne Fahrerlaubnis - Urkundenfälschung

8. Juli 2020 Thema abonnieren
 Von 
Wlankabel
Status:
Frischling
(4 Beiträge, 0x hilfreich)
Fahren ohne Fahrerlaubnis - Urkundenfälschung

Guten Abend zusammen,
erstmal ein „Servus" aus Bayern. Momentan erlebe ich eine sehr schwierige Situation, wo ich eigentlich auch sagen muss das ich selber schuld daran bin.
Seit ca. 2 Jahren Arbeitete ich in der Automobilbranche – ein Traumberuf für mich! Es waren gerade mal 5km in die Arbeit und ich war super Zufrieden! Mit meinen Kollegen in der Arbeit habe ich mich Prima verstanden – mit meinem Chef genauso. Ich will mich natürlich nicht hochloben, aber ich muss sagen, dass ich einer der Besten in meiner Arbeit war. Zudem hat meine langjährige Freundin das JA(!) Wort 2019 gegeben, so das 2020 für mich das Jahr sein sollte. Die Verkaufszahlen in der Arbeit stiegen hoch – da ich Motivierter in die Arbeit fuhr – meine Familien hatten viel Spaß und wir haben uns Prima verstanden. Bis ich eines Tages in eine Verkehrskontrolle geraten war. Ich fuhr mit dem Firmenwagen zum Bahnhof als mir eine Streife entgegenkam. Es kam eine Allgemeine Verkehrskontrolle. Ich händigte mein Führerschein, mein Ausweis aus als die mich nach dem Fahrzeugschein gefragt hatten, konnte ich denen das nicht nachweisen, da ich mein Fahrtenbuch daheim vergessen hatte. Bei der Verkehrskontrolle waren die Beamten etwas wegen meines Führerscheines skeptisch – da ich meinen Führerschein 2015 in Polen erwarb. Allerdings ließen die mich weiterfahren mit der Anforderung, dass ich bitte mein Fahrtenbuch die nächsten Tage vorführen muss. Ich bin in die Arbeit gefahren und hab mir schon Gedanken gemacht, warum die so Skeptisch wegen meines Führerscheines waren, da sie vor Ort viele Fragen gestellt hatten. Woher habe ich Ihn? Habe ich einen Wohnsitz in Polen – oder mal einen gehabt? Warum einen Polnischen Führerschein? Warum habe ich diesen nicht umgeschrieben? Warum habe ich mein Fahrtenbuch nicht dabei? Wieso Fahre ich gerade mit den Firmenwagen u.v.m. Als ich dann am Abend zuhause war, holte ich das Fahrtenbuch und fuhr zum Polizeirevier bei uns. Der Beamte schaute sich den an, machte eine Kopie und meinte, es wäre erledigt.
3 Wochen später kam mir ein Brief nachhause, dass ich ein Straftat begangen habe – es gehe um Kraftfahrzeugsteuergesetz nach a.O §370 – ich rief meinen Anwalt an und meinte, warum ich eine Anzeige bekam? Er meinte, dass die Daten im Fahrtenbuch nicht reingeschrieben waren, und deswegen ich momentan als Beschuldigter im Strafverfahren sei. Er würde es aber klären und ich soll mich bitte nicht bei der Polizei äußern. 3 Monate lang habe ich von dem Staatsanwalt noch von der Polizei etwas gehört – bis sie eines Tages bei mir in der Arbeit auftauchten. Sie wollten gleich zum Chef, es ginge um einen Firmenwagen was ein Mitarbeiter gefahren sei. Also haben sie die Geschäftsführung angesprochen. 10 Min später bekam ich ein Anruf, und musste zur Büro. Die 2. Polizisten + der Geschäftsleiter wollten mich vor Ort befragen – ich habe die Aussage vor Ort verweigert und gesagt, dass ich momentan nichts sagen möchte. Naja, die Polizisten haben gemeint, warum ich das Fahrtenbuch nicht zum Tatzeitpunkt ausgefüllt hatte? Ich konnte mich nicht mehr daran erinnern, da es etwas länger war. Zudem meinten sie, dass auch ein ganz anderer Name drinsteht <- Klar, das Fahrzeug wird auch mal von Kunden, anderen Mitarbeitern oder jeglichen anderen Personen gefahren. Die Polizisten sind auch wieder gefahren, nachdem mein Geschäftsführer davon erfuhr war er aus allen Wolken, er meinte, wie ich draufkommen würde, einen Falschen Namen anzugeben, Ihn davon nicht zu beichten... Warum ich es Ihm nicht gesagt habe. An dem Tag habe ich mich bei Ihm entschuldigt und bin dann nach Feierabend nachhause gefahren. Am nächsten Tag um 10 Uhr habe ich die Fristlose Kündigung erhalten.
Das meine Familie, meiner Frau zu Beichten war schon schlimm genug. Es war schlimm, da ich, mit meiner Frau auch eine neue Wohnung gekauft habe – ich habe mir Gedanken gemacht, wie ich die Raten, die Zinsen und die anderen Kredite bezahlen muss. 2 Monate später hat mich der Polizist Angerufen und gesagt, er würde meine Führerscheinnummer brauchen, er habe mich im System nicht finden können. Ich habe ihm die Führerscheinnummer gesagt, als er 10 min später mich wieder Angerufen hat und gesagt hat, diese Führerscheinnummer existiert nicht – er mache jetzt eine Anzeige wegen Fahrens ohne Fahrerlaubnis in mehreren Fällen. Ich habe Ihm gesagt, dass ich meinen Führerschein in der Hand halte, und dass ich Ihn schon länger besitze. Er meinte, nein! Der wäre nicht sichtbar im System. Daraufhin habe ich, meinen Führerschein via Email an Ihn gesendet. Er rief mich 5 Min später an und meinte, ich würde jetzt noch eine Anzeige wegen Urkundenfälschung in mehreren Fällen bekommen. Ich habe die Welt nicht mehr verstanden – ich meinte zu Ihm noch, ich kann Ihnen den Führerschein Persönlich vorbeibringen, sie können sich das Anschauen – daraufhin hat er gemeint, dass ich wegen Corona momentan nicht kommen brauche und er die Beweise schon habe. Jetzt hatte ich schon 3 Anzeigen am Hals. Fahren ohne Fahrerlaubnis, Urkundenfälschung + Kraftfahrzeugsteuergesetz. Daraufhin habe ich meinen Anwalt Angerufen – der gemeint hat, dass er sich kümmern würde. Ich hatte wieder 2-3 Wochen lang nichts gehört. War bei meiner Wohnung und fuhr ab und zu mal in die Geschäftsstelle von meiner Familie um dort zu helfen. Ich war noch neu in der Nachbarschaft bei mir Zuhause, als mich eines Tages meine Nachbarin Angerufen hatte. Sie meinte, dass die Polizei da war und laut meinen Namen gerufen hatte, weil sie mehrmals anscheinend geklingelt hatten da sie dann Rausgeschaut hat, haben sie nach mir gefragt und gesagt das sie bitte nicht sagen soll, dass ich da bin. Ich habe den Polizisten gleich Angerufen aber er war nicht erreichbar. Dann habe ich es am nächsten Tag wieder versucht – da meinten die zu mir, dass ich meinen Führerschein sofort bringen soll – ansonsten würden sie eine Hausdurchsuchung machen, da sie einen Durchsuchungsbefehl vom Staatsanwalt haben. Leider konnte ich meinen Anwalt an dem Tag nicht erreichen und habe den Führerschein vor Ort bei den Polizisten abgegeben. Seit dem Tag ist alles für mich beendet. Die Arbeit die ich liebte ist weg, die Frau die ich liebte hat sich von mir etwas distanziert... Meine Familie hat leider kein Vertrauen mehr zu mir. Ich weiß, etwas Schuld habe ich, aber so viel Schuld? Jeden Tag noch den Gedanken, was für ein Strafbefehl ich bekommen könnte? Muss ich ins Gefängnis?
Zum Polnischen EU-Führerschein. Ich habe kein MPU, Sperre oder sonst etwas. Ich habe den Führerschein durch einen Ermittler gemacht – wir sind damals mit mehreren Leuten nach Warschau gefahren, dort gab es eine Fahrschule – Zuerst kam mein Wohnsitz die sich im Hotel befand. 180 Tage später haben wir die Prüfung vor Ort ablegen können, wo ich auch 2x durchfiel allerdings ich 15 Min später die Prüfung wiederholen dürfte – gleich danach dürften wir die Praktische machen und haben dann den Führerschein vor Ort bekommen. Eine Wohnsitzanmeldung, und die Rechnungen die ich an den Vermittler gemacht habe, habe ich noch die ich auch nachweisen kann.
Allerdings ist es so, dass ich die Fahrschule in Polen und den Ermittler der uns damals hingebracht, die Anmeldung durchbracht hat nicht mehr erreichen kann – ich habe noch die Adresse von Ihm so dass ich Ihm falls es zum Gerichtsverhandlung kommt als Zeugen einladen möchte.
Ich wurde in diesen 7 Monaten hart vom Leben bestraft, aber vom Gericht noch nicht. Eine Vorbestrafung habe ich. Ich habe 2015 – 90 Tagessätze wegen Körperverletzung bekommen.
Wie soll ich am besten vorgehen? Was soll ich machen? Habe ich eine Freiheitsstrafe ohne Bewährung zu befürchten? Ich bedanke mich für jede Antwort und auch für jede Kritik.

Danke..

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11 Antworten
Sortierung:
#1
 Von 
wirdwerden
Status:
Unbeschreiblich
(38362 Beiträge, 13981x hilfreich)

Diese Buchstabenwand ist eine Zumutung! Vielleicht in Zukunft auf das Wesentliche konzentrieren. Für die möglichen Antworter, die sich nicht durch den Beitrag quälen wollen, mal eine kurze Zusammenfassung dessen, auf das es ankommt.

1. Unvollständige Ausfüllung des Fahrtenbuchs des Dienstwagens, deshalb Verdacht wegen Verstoßes gegen das Kraftfahrzeugsteuergesetzes

2. Unechter polnischer Führerschein, deshalb Fahrens ohne Fahrerlaubnis

3. Gebrauch einer falschen Urkunde

Zu 1) kann ich wenig sagen, da müsste man die Einzelheiten kennen. Offensichtlich hatte der Fragesteller das Fahrtenbuch nicht dabei, bei der pol. Kontrolle, sondern die Überprüfung hat auch Unregelmäßigkeiten ergeben. Da er insoweit einen Anwalt hat, wird der Akteneinsicht nehmen, feststellen, woran es mangelt und sich dann einlassen.

Zum Rest: man hat offensichtlich einen Führerschein in Polen gekauft. Damit ist man in Deutschland gefahren. So was kommt eben von so was.

Nee, Freiheitsstrafe ohne Bewährung wird nicht dabei rauskommen. Nur, Bestrafungen durch das Leben, die interessieren in so Fällen wirklich äußerst selten die Strafgerichte.

wirdwerden

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#2
 Von 
JenAn
Status:
Student
(2517 Beiträge, 2552x hilfreich)

Zitat (von Wlankabel):
Eine Wohnsitzanmeldung, und die Rechnungen die ich an den Vermittler gemacht habe, habe ich noch die ich auch nachweisen kann.


Hast du denn wirklich deinen Lebensmittelpunkt für 180+ Tage in Polen gehabt? Das klingt doch eher nach einem Umgehungsversuch, daß man sich pro forma (und wahrheitswidrig) als "Hauptwohnsitz Polen" registrieren läßt und dann auf dieser Grundlage einen polnischen Führerschein macht.

Das ist dann folglich unzulässig und man hat in der Tat keine in Deutschland gültige FE gehabt (und vermutlich auch in Polen nicht).

Wieso macht man sowas überhaupt? Normalerweise ist das der letzte Ausweg für Leute, die in Deutschland keine FE mehr bekommen und die sich dann von halbseidenen Firmen erzählen lassen, mit etwas Getrickse könne man legal eine osteuropäische FE erwerben, die man dann in Deutschland nutzen könne.
Aber wenn du nie eine MPU mit Sperrfrist hattest, wieso dann dieser Umweg?

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#3
 Von 
Wlankabel
Status:
Frischling
(4 Beiträge, 0x hilfreich)

Vielen Dank für die Antworten.. danke euch.
Nein, der Führerschein wurde nicht online erworben. Wie gesagt, der Vermittler hat sich um alles gekümmert gehabt. Ein zweiter Wohnsitz in Polen wurde gemacht - aber langsam habe ich das Gefühl, dass ich selber „abgezockt" wurde. Knapp 1000.- sind weg.
@jenan, nenne es Dummheit, Jugend oder Faulheit. Ich weiß es nicht - ich hatte hier in Deutschland mich 3x in einer Fahrschule registriert, bin 3x durch die Theorie geflogen und hatte einfach Prüfungsangst. Allerdings muss ich sagen, dass in Polen der Führerschein nicht anders war, es war ein „Crashkurs", so das ich gezwungen war den dort wirklich zu machen. Heute mit 29 bereue ich es wirklich und ehrlich gesagt schäme ich mich auch dafür mich, und meine Familie belogen zu haben.. Ich wurde durch den Vermittler dort angemeldet und musste meine Versicherungskarte, Ausweis für die Anmeldung vorlegen. Ich hätte niemals gedacht das es mich eines Tages so hart treffen könnte.

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#4
 Von 
wirdwerden
Status:
Unbeschreiblich
(38362 Beiträge, 13981x hilfreich)

Immer noch nicht verstanden? Du hast weder einen polnischen Führerschein noch einen deutschen bzw. einen, der in Deutschland anerkannt wird. Bei 1000 € inclusive dem Rest ist doch alles klar. Du hast einen Führerschein gekauft, und das wars.

wirdwerden

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#5
 Von 
!!Streetworker!!
Status:
Unbeschreiblich
(30226 Beiträge, 9517x hilfreich)

Zitat (von wirdwerden):
Du hast weder einen polnischen Führerschein


Das vermute ich auch mal ganz stark. Der PL-FS ist ja offenbar auch in Polen nicht registriert. Daher hast Du offenbar entweder eine schlichte Fälschung "gekauft", oder es lief irgendwas mit korrupten polnischen Behördenmitarbeitern, ggf. gestohlenen Blanketts und es wurde halt ein wenig "Tamtam" veranstaltet, um die Sache seriös aussehen zu lassen.

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#6
 Von 
muemmel
Status:
Unbeschreiblich
(32827 Beiträge, 17248x hilfreich)

Ich habe 2015 – 90 Tagessätze wegen Körperverletzung bekommen. Da das nach 5 Jahren aus dem Bundeszentralregister ausgetragen wird, könnten Sie je nach genauem Zeitpunkt der Verurteilung zum Zeitpunkt der jetzt anstehenden Verhandlung wieder ohne Vorstrafe dastehen. By the way ist eine nicht-einschlägige Vorstrafe auch nicht so rasend relevant...
Freiheitsstrafe ohne Bewährung wird nicht dabei rauskommen. Vermutlich nicht mal eine mit Bewährung, sondern eine Geldstrafe.

Signatur:

Bei nur einer Ratte im Zimmer handelt es sich nicht um einen Reisemangel ( Amtsgericht Köln).

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#7
 Von 
Wlankabel
Status:
Frischling
(4 Beiträge, 0x hilfreich)

Den Führerschein habe ich definitiv nicht gekauft. Ich war vor Ort und er wurde mir ausgehändigt. Die Bezahlung erfolgte an den Vermittler. Die Dokumente dafür habe ich zum Glück alle noch vorhanden die ich auch den Staatsanwalt vorzeigen kann.
Und falls ich doch betrogen wurde, dann muss ich sagen das ich zum Glück erwischt wurde! Alleine schon die Gedanken zu haben was passiert hätte wenn ich jemanden überfahren hätte die schwanger wäre oder einen Kind umgefahren bringt mir ein Gänsehaut...

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#8
 Von 
Harry van Sell
Status:
Unbeschreiblich
(119518 Beiträge, 39734x hilfreich)

Zitat (von Wlankabel):
Den Führerschein habe ich definitiv nicht gekauft.

Wie genau hat man ihn denn erworben?



Zitat (von Wlankabel):
Alleine schon die Gedanken zu haben was passiert hätte wenn ich jemanden überfahren hätte die schwanger wäre oder einen Kind umgefahren bringt mir ein Gänsehaut...

Und was bringt es denen wenn sie von einem mit Führerschein überfahren werden?


Signatur:

Meine persönliche Meinung/Interpretation!
Im übrigen verweise ich auf § 675 Abs. 2 BGB

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#9
 Von 
Wlankabel
Status:
Frischling
(4 Beiträge, 0x hilfreich)

Ich habe es oben beschrieben gehabt. Es gab einen Vermittler. In Polen hatten wir in einer großen Gelände den Theor. Unterricht absolviert und die Prüfungen auch dort vollendet. Gleich danach ging es weiter zum praktischen und danach haben wir den Führerschein gleich vor Ort erhalten.

0x Hilfreiche Antwort

#10
 Von 
!!Streetworker!!
Status:
Unbeschreiblich
(30226 Beiträge, 9517x hilfreich)

Zitat (von Wlankabel):
Den Führerschein habe ich definitiv nicht gekauft.


Ich hatte das "gekauft" extra in Anführungszeichen gesetzt. Fakt ist doch offenbar, dass es Deinen Führerschein offiziell nicht gibt. Auch in Polen nicht. Daher hat Dir jemand einen Führerschein "verkauft", auch wenn Du ggf. geglaubt hast ihn im Rahmen einen offiziellen Prüfung zu erwerben, weil derjenige etwas TamTam veranstaltet hat, um es seriös aussehen zu lassen.

Alleine die Geschichte mit "2mal durch die 'Prüfung' gefallen, aber 15 Minuten später durfte ich nochmal..." spricht doch Bände.

Auch der Preis. 1000,00 EUR für alles. Auch in Polen oder Tschechien und Co legt man min. das 5fache hin, um am Ende einen Führerschein zu bekommen, der "echt" ist.

Zitat (von Wlankabel):
Die Dokumente dafür habe ich zum Glück alle noch vorhanden die ich auch den Staatsanwalt vorzeigen kann.


Ja, da wird man abwarten müssen, was die wert sind. Fahren ohne Fahrerlaubnis ist übrigens auch in der fahrlässigen Variante strafbar, nicht nur in der vorsätzlichen.

Zitat (von Wlankabel):
wenn ich jemanden überfahren hätte die schwanger wäre oder einen Kind umgefahren


Jemandem den du überfährst dürfte herzlich egal sein, ob Dein FS echt ist, oder nicht

1x Hilfreiche Antwort

#11
 Von 
BigiBigiBigi
Status:
Junior-Partner
(5398 Beiträge, 1813x hilfreich)

Zitat (von !!Streetworker!! ):
Jemandem den du überfährst dürfte herzlich egal sein, ob Dein FS echt ist, oder nicht


Ich glaube, TE meint, daß dann die Strafe für Fahren ohne Fe noch erheblich höher ausgefallen wäre.

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