Rechtsrock? Nein Danke

Deine Sorgen möcht ich haben.


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--- editiert vom Admin

@holidayholger

Richterroben?

Eher Linkshosen

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"Manchmal, aber nur manchmal...
...hilft es, erst das Hirn einzuschalten "

--- editiert vom Admin

Kleiner Auszug von Wikipedia:

In Rußland forderte unter Lenins Führung der gewaltsame Umsturz, die Errichtung der kommunistischen Ordnung und die Erhaltung des Systems nach Studien verschiedener Historiker einige Millionen Opfer unter der Zivilbevölkerung . Voslensky nennt mindestens 13 Millionen. Wenngleich Lenin von seinen Anhängern überwiegend große Verehrung zuteil wird, reihen ihn eine wachsende Zahl Historiker unter die großen marxistischen Staatsverbrecher des letzten Jahrhunderts ein, zusammen mit Stalin, Mao, Pol Pot und anderen. Gunnar Heinsohn macht Lenin für 4 Millionen Opfer verantwortlich. Die Opfer der Enteignungspolitik und der dadurch verschärften Hungersnöte von 1920/21 sind darin noch nicht enthalten und liegen bei 9 Millionen.


soviel zum großen Befreier... vielen Dank, ich wollte nicht von ihm befreit werden...

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"justice"

Wie gesagt: Lenin war REVOLUTIONSFUEHRER! Sogar in Frankreich soll es bei der Revolution Tote gegeben haben... In den USA gab es mal einen Buergerkrieg, auch da ist wohl der eine oder andere bei gestorben... Lieber Tote bei einer Revolution als Monarchien, die das Volk unterdruecken und machen was ihnen beliebt.
Zumal, wenn Du den Artikel in der Wikipedia aufmerksam gelesen hast, Dir ja nicht entgangen sein duerfte, dass der Buergerkrieg, der der Revolution folgte, von zaristischen Militaers und westlichen Maechten angezettelt wurde. Wenn die einen Krieg anzetteln, kann man die daraus resultierenden Toten nicht nur dem neu entstandenen Sozialismus in die Schuhe schieben. Stalin hat hingegen die Ideen Lenins missbraucht, ist eben selber zum Despoten geworden, den Lenin, auch mit Inkaufnahme ziviler Opfer, endgueltig beseitigt haben wollte.

Schoenen Gruss, Olli

@ badreligion

Sie sollten das Zitat in Ihrer Signatur schnellstens streichen, denn jedem bekennenden Punk würde Ihr bourgeoises Verhalten die Schamesröte ins Gesicht treiben. Dies dürfte übrigens auch für Antifas gelten, die selbst ein gespanntes Verhältnis zur Obrigkeit haben. Wie wollen Sie es im übrigen praktisch umsetzen? Den Staatsschutz anrufen, der auch Ihre regelmäßigen Antifa-Gruppentreffen beobachtet? Oder brav auf die nächste Wache gehen? Diese Vorstellung bringt mich wirklich zum Schmunzeln. Suchen Sie sich besser eine Lebenseinstellung die Ihrer Denkweise näher kommt.

Ich kann mich noch an einen linken Spruch aus den 70/80ern erinnern: Der schlimmste Hund im ganzen Land ist und bleibt der Denunziant. Doch trösten Sie sich: Schließlich lieben alle den Verrat doch keiner den Verräter.

Abschließend eine konkrete Antwort: Die Gruppe Landser und ihre Machwerke wurden als verfassungswidrig eingestuft. Somit kann das Abspielen von Liedern dieser Band in der Öffentlichkeit als Volksverhetzung (§ 130 StGB ) verfolgt werden.

Viele Grüße,

barchetta

Also, Schrumpfgermane,
ich geb Dir insofern Recht, als dass die sog. Antifas nix weiter sind als orientierungslose Jugendliche mit wenig Grips, die eben zuerst den Moechtegernlinken in die Arme gelaufen sind. Waeren sie den Rechten zuerst begegnet, wuerden sie mit denen mitgroehlen, und waeren es Paviane, wuerden sie auch mitkrawallen, kommt nur in unseren Breiten selten vor . Mir persoenlich sind die Antifas dennoch lieber, weil 1. ihre politische Orientierung antimilitaristisch ist (auch wenn da zumeist die eigene Gewaltbereitschaft klar dagegen spricht) und 2. sie nicht so gut organisiert wie die Neonazis und somit ungefaehrlicher sind. Es machen ja auch selten Gewalttaten von Linken Schlagzeilen (muss dazu sagen, dass ich autonome Steineschmeisser nicht als Linke einstufe), insofern ist diese Mentalitaet m.E. harmloser als die von Leuten, die 'Landser' etc. hoeren oder gar die Oeffentlichkeit damit berieseln.

Schoenen Gruss, Olli.