Sehr geehrte Damen und Herren,
mein Privatcomputer Zuhause wurde durch eine odere mehreren oben erwähnten Personen gehackt, Passworte ausgespäht, Kontendaten abgerufen, E-Mails gelesen, persönliche und für meine Buchhaltung einzigartige (keine Sicherungskopie) Dateien für mich unwiderruflich entfernt, Hausabrechnungen Laufende und sämtlich gespeicherte Arbeitsunterlagen. Dieser Eingriff ist für mich unverständlich. Zumal auch ärztliche Berichte von Denen gelesen wurden. Einstellungen auf meinem Computer wurden in einer Weise verändert, sodass ich dies nicht Rückgängig machen kann und auch nicht zugreifen kann.
Im Sommer dieses Jahres, habe seit Jahrzehnten zum ersten Mal drei Canabispflanzen zum Blühen bringen wollte.
Mein Nachbar, der mich intensiv ausspäht, muss dies durch einen kleinen Spalt in meinen Blickdicht verhangenen Balkon fotografiert haben. Kurz darauf kam er mit einem Polizeibeamten vor meinen Balkon. Er zeigte darauf, zeigte auch sein Din A4 Foto und darauf hörte ich wie einer meinte," jetz kriegen wir Ihn". Am selben Tag noch habe ich die Pflanzen vernichtet. Vieles ist darauf geschehen, aber noch keine Anklage. Durch einen fingierten Vorwand vernahmen Sie mich, ohne mich auf meine Rechte hinzuweisen, die waren zu Viert und ich habe schon immer ein gutes verhältnis zu Polizeibeamten gehabt. Jetzt nie mehr! Wahrscheinlich meinten die es gehe um "meinen" Kinderporno, welchen ich teilweise konsumierte. Ich bin mir nicht sicher ob die wussren, dass ich seit über zwanzig Jahren in regelmäßiger, psychologischer Behandlung bin.
Dies berechtigt nicht, in meiner Nachbarschaft mit mit übler Nachrede mein Leben ungeschadet zu verbringen.
Es gäbe dazu noch mehr zu dem Vorgehen dieser "Menschen" zu berichten.
Ich distanziere mich davor Kinderporno zu geniesen und kann mich auch in dessen Leid hineinversetzen was ich abscheulich empfinde.
Meine Bitte wäre mich gegen diese Herren zu Wehr zu setzen. Aufgrund der Tatsache, dass ich durch denen ihr Verhalten, mich nicht mehr auf der Straße sehen lassen kann-und dieses seit über zwanzig Jahren. Sollte ich zu Unrecht so behandelt worden sein, "wünsche" ich eine Versetzung der beteidigten Beamten aus Stuttgart, ein Disziplinarverfahren und ein Schmerzensgeld für die massiven zwanzigjährigen Beeinträchtigung meines Lebens. Für meinen Nachbar wünsche ich ein Näherungsverbot und eben genanntes Schmerzensgeld. Sozialkontakte habe ich so gut wie keine. Bin ledig, 64 Jahre alt und wohne auch nicht in einem Verhältnis. Bin Frührentner.
Vielleicht haben Sie als Rechtsanwalt die Möglichkeit mir positiv zu helfen.
Mit freundlichen Grüßen
++++++++++++++++
-- Editiert von Moderator topic am 15. Januar 2023 15:42
Strafverfolgung duch Beamte und Nachbar seit nunmehr über 20 Jahren
Notfall oder generelle Fragen?
Notfall oder generelle Fragen?
ZitatIm Sommer dieses Jahres, habe seit Jahrzehnten zum ersten Mal drei Canabispflanzen zum Blühen bringen wollte. :
Aufgrund der wirren Sachverhaltsschilderung vermute ich, dass man Cannabis nicht nur zum blühen gebracht hat...
Es erscheint mir ratsam das ganze intensiv mit seinem Psychologen und IT-Experten zu besprechen, Juristen sind da der falsche Ansprechpartner.
Ich vermute mal, dass es für das ganze auch keine validen Beweise gibt?
99% der Taten und Ansprüche dürften im übrigen verjährt sein.
-- Editiert von User am 15. Januar 2023 15:43
ZitatIch bin mir nicht sicher ob die wussren, dass ich seit über zwanzig Jahren in regelmäßiger, psychologischer Behandlung bin. :
Lass mich raten: Du leidest unter paranoider Schizophrenie?
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Fangen wir mal ganz von vorne an. Hier im Forum tauschen wir unsere Meinungen aus. Es ist kein Fachforum, welches von zugelassenen Rechtsanwälten betrieben wird.
So, Du hast zivilrechtliche Probleme, die kannst Du von einem Zivilgericht klären lassen. Dabei hilft Dir der Anwalt Deines Vertrauens vor Ort. Eben mit einem Annäherungsverbot, wobei Du die Gründe gerichtsfest und beweisbar vorlegen musst. Sonst wird das nichts. Nur, weil Dein Rechner nicht funktioniert, heißt das nicht, dass der Nachbar das zu vertreten hat. Und was er gelesen hat, das weißt Du auch nicht. Woher? Fehlende Sicherungskopien hast Du zu vertreten.
Strafrechtlich sehe ich auch wenig Ansatzpunkte. Wenn Du meinst, erstatte Strafanzeige wegen der PC-Geschichte und dann sieht man weiter.
Auf Disziplinarmaßnahmen hast Du keinerlei Einfluss. Das ist eine dienstinterne Angelegenheit und geht Dich letztlich nichts an. Und Schmerzensgeld ist eben auch eine zivilrechtliche Angelegenheit, die ist von Dir genau wie das Annäherungsverbot zivilrechtlich durchzusetzen (siehe erster Abschnitt meiner Antwort).
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