Frau M. wird von einem flüchtigen Bekannten Herrn B. in Misskredit gebracht.
Zunächst behauptete er, sie würde ständig durch Kneipen ziehen. Kürzlich erfuhr sie, dass Herr B. verbreitet, sie würde nicht als diplomierte Soziologin arbeiten, sondern ihren Lebensunterhalt neben Sozialleistungsbezug als Prostituierte bestreitet. Die vielen Kneipengänge könne sie sich ohne Hurendasein wohl kaum leisten.
Inzwischen muckeln und tuscheln die Leute. Wenn sie zum Einkaufen fährt, wird ihr z.B. nachgerufen, ob es nun wieder zur Kneipentour losgeht. Frau M. ist deshalb schon psychisch stark angeknackst.
Das Problem ist, wenn Frau M. die Leute anspricht, warum sie das sagen, diese sich ahnungslos stellen.
Liegt hier üble Nachrede oder Verleumdung vor?
Was kann Frau M. unternehmen?
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Üble Nachrede bzw. Verleumdung
12. Juli 2013
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Frage vom 12. Juli 2013 | 15:41
Von
Status: Frischling (10 Beiträge, 1x hilfreich)
Üble Nachrede bzw. Verleumdung
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#1
Antwort vom 12. Juli 2013 | 19:57
Von
Status: Unbeschreiblich (32910 Beiträge, 17280x hilfreich)
Kürzlich erfuhr sie, dass Herr B. verbreitet, sie würde nicht als diplomierte Soziologin arbeiten, sondern ihren Lebensunterhalt neben Sozialleistungsbezug als Prostituierte bestreitet. Die vielen Kneipengänge könne sie sich ohne Hurendasein wohl kaum leisten.
Und von wem hat sie das erfahren?
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" Lebenslänglich sind NICHT 25 Jahre!"
#2
Antwort vom 14. Juli 2013 | 18:47
Von
Status: Unbeschreiblich (120335 Beiträge, 39878x hilfreich)
quote:
Frau M. wird von einem flüchtigen Bekannten Herrn B. in Misskredit gebracht.
Welche hieb- und stichfesten Beweise hat Frau M dafür?
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"Die Beiträge stellen ausschließlich meine persönliche Meinung/Interpretation dar !
"
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#3
Antwort vom 14. Juli 2013 | 19:08
Von
Status: Weiser (17802 Beiträge, 8072x hilfreich)
Zeugen wären auch hilfreich, selbst wenn sie nicht "hieb- und stichfest"sind.
-- Editiert hamburgerin01 am 14.07.2013 19:08
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