Hallo liebes Forum,
könntet ihr mir bei diesem Problemfall bitte helfen?
Der Angestellte V ist Besitzdiener im Rahmen eines Anstellungsverhältnisses als Verkäufer. Er nimmt Ware unberechtigt weg und verkauft diese an den gutgläubigen G weiter.
Wenn ich alles richtig verstanden habe, so bejaht die Rechtssprechung in einer solchen Konstellation das "Abhandenkommen", sodass gutgläubiger Erwerb nach BGB ausgeschlossen ist.
Ich sehe hier eine Unterschlagung und keinen Diebstahl, da V bereits Gewahrsam innehat und diesen nicht bricht. Fraglich ist allerdings, inwieweit der Verkauf von V an G einen Betrug
verwirklicht. Hierzu habe ich bisher auseinandergehende Meinungen gehört und würde mich über eure Einschätzung sehr freuen.
Unterschlagung durch Besitzdiener und folgender Verkauf
18. Juni 2018
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Frage vom 18. Juni 2018 | 16:43
Von
Status: Frischling (1 Beiträge, 0x hilfreich)
Unterschlagung durch Besitzdiener und folgender Verkauf
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