Hallo zusammen,
aus unerklärlichen Gründen plagt mich nach Jahren plötzlich das schlechte Gewissen und würde mir gerne eure Meinung einholen.
Ich habe 2008 meine erste Ausbildung ziemlich erfolgreich abgeschlossen und mich mit dem Jahreszeugnis aus 2007 noch im selben Jahr bei einer anderen Firma beworden um eine zweite Ausbildung in einem komplett anderen Bereich anzufangen. Dabei habe ich eine Note etwas frisiert und von befriedigend auf gut geändert. Ich habe die zweite Ausbildung ebenfalls erfolgreich nach drei Jahren abgeschlossen. 2011 habe ich dann erneut die Firma gewechselt und arbeite bis heute dort. Muss ich mir um das 2007 verlegete Zeugnis, welches schlicht manipuliert war, noch Sorgen machen?
Gruß
Urkundenfälschung(Zeugnis 2007)
6. März 2019
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Frage vom 6. März 2019 | 19:34
Von
Status: Frischling (1 Beiträge, 0x hilfreich)
Urkundenfälschung(Zeugnis 2007)
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#1
Antwort vom 6. März 2019 | 22:21
Von
Status: Unbeschreiblich (30226 Beiträge, 9522x hilfreich)
Wenn 2007 der letzte Gebrauch war, nein.
#2
Antwort vom 7. März 2019 | 13:41
Von
Status: Junior-Partner (5398 Beiträge, 1814x hilfreich)
ZitatWenn 2007 der letzte Gebrauch war, nein. :
Auch wenn der Taterfolg noch anhält? Man also noch in derselben Firma beschäftigt wäre?
Noch unsicher oder nicht ganz Ihr Thema?
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#3
Antwort vom 7. März 2019 | 14:33
Von
Status: Unbeschreiblich (30226 Beiträge, 9522x hilfreich)
Ja, der eigentliche Taterfolg ist ja durch die Anstellung eingetreten. Ansonsten würde z.b. eine Unterschlagung nie verjähren, solange man die unterschlagen Sache noch hat.
Und jetzt?
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