Vernehmung wegen Geldwäsche

19. September 2011 Thema abonnieren
 Von 
Schattenkaempfer
Status:
Beginner
(59 Beiträge, 5x hilfreich)
Vernehmung wegen Geldwäsche

Hallo zusammen,

Anfang August hatte ich einen Trojaner auf meinem Rechner, welcher alles zerstörte, auch die darauf befindlichen Daten wie Bank und Kreditkartendaten.

Ab Mitte August war ich im Krankenhaus, in diesem Zeitraum erhielt ich eine unbekannte Gutschrift auf meinem Konto, welche Seitens der Bank storniert wurde. Weil V.a. Phisching.

Nun habe ich eine Vorladung wegen der Beschuldigung der Geldwäsche erhalten.

Wie läuft das weiter ab?

Einen RA kann ich mir nicht leisten und Beratungshilfe habe ich damals schon nicht erhalten weil ich ein paar Euro zuviel verdiene.

Beweisen kann ich nix, da der alte Rechner entsorgt ist.

Sollte ich erstmal Aussagen verweigern?


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20 Antworten
Sortierung:
#1
 Von 
muemmel
Status:
Unbeschreiblich
(32921 Beiträge, 17283x hilfreich)

Das müssen Sie schon selbst entscheiden. Von hier aus läßt sich nur sagen, daß Sie einer Vorladung zur Polizei nicht nachkommen müssen. Danach folgt entweder eine Verfahrenseinstellung oder eine Anklage/ein Strafbefehl.

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#2
 Von 
wastl
Status:
Richter
(8350 Beiträge, 1493x hilfreich)

Als Beschuldigter müssen Sie natürlich keine Angaben machen. Es fragt sich aber, ob das in diesem Fall so schlau wäre. Wenn Sie keine Angaben machen, wird nach Aktenlage entschieden. Im Zweifel ergeht ein Strafbefehl oder Sie werden angeklagt. Dann finden Sie sich in einer Hauptverhandlung wieder und erzählen die Geschichte von dem entsorgten Rechner spätestens da.
Also können Sie das auch gleich machen, sollten sich aber, nur für den Fall, dass die Geschichte nicht stimmt, auf Nachfragen gefasst machen und vielleicht auch die Rechnung für den neuen Rechner vorzeigen können.

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#3
 Von 
Ilsa1939
Status:
Bachelor
(3728 Beiträge, 1170x hilfreich)

Also Pishing und plötzlich unerklärliche Geldeingänge auf dem eigenen Konto passen irgendwie nicht zusammen, aber die Ermittlungsbehörden haben sicherlich irgendwelche Erkenntnisse – in der Regel das Geständnis eines Hintermanns oder aber Wissen über irgendwelche dubiosen Zahlungsströme - die bei Ihnen den Verdacht der Geldwäsche nahe legen. Wie da die Sache mit dem Trojaner weiterhelfen kann, so der denn tatsächlich dafür verantwortlich war, kann ich zur Zeit nicht erkennen.

Öhm – Sie sind sich aber sicher, nicht auf irgendwelche Kleinanzeigen reingefallen zu sein, wo eine angeblich völlig harmlose Beschäftigung als „Finanzagent", Kontomanager" oder ähnliches angeboten wurde, bei der man lediglich irgendwelche Gelder weiterleiten muss?


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#4
 Von 
wastl
Status:
Richter
(8350 Beiträge, 1493x hilfreich)

die Ermittlungsbehörden haben sicherlich irgendwelche Erkenntnisse – in der Regel das Geständnis eines Hintermanns oder aber Wissen über irgendwelche dubiosen Zahlungsströme
Unwahrscheinlich.

Also Pishing und plötzlich unerklärliche Geldeingänge auf dem eigenen Konto passen irgendwie nicht zusammen
Doch, passt. Die Täter buchen von einem Konto ab, überweisen auf ein anderes, nämlich das des vermeintlichen Phishing-Täters, um es von dort wieder abzubuchen usw. Die Einzelheiten des usw. werde ich aber nicht erklären...

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#5
 Von 
Schattenkaempfer
Status:
Beginner
(59 Beiträge, 5x hilfreich)

"Öhm – Sie sind sich aber sicher, nicht auf irgendwelche Kleinanzeigen reingefallen zu sein, wo eine angeblich völlig harmlose Beschäftigung als „Finanzagent", Kontomanager" oder ähnliches angeboten wurde, bei der man lediglich irgendwelche Gelder weiterleiten muss?"


Hmm jetzt wo Sie es sagen, sowas habe ich vo Monaten mal bekommen, aber da ist groß nix passiert.

Und wenn es sich nun darum dreht, da kann ich auch nix beweisen oder nachweisen (da ja Rechner mit den alten Daten entsorgt ist), selbst wenn es das ist dann wars natürlich blöd.

Wie wäre denn dann hier der weitere Ablauf?


Ich hatte noch nie etwas mit der Polizei oder so zu tun





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#6
 Von 
guest-12302.07.2014 22:40:46
Status:
Praktikant
(536 Beiträge, 219x hilfreich)

mmh, da wird wohl "vor ein paar Monaten, wo nix großes passierte" probiert worden sein, ob die Zusammenarbeit mit Ihnen klappt.
Sie haben gut mitgearbeitet, aber die Bank hat die weitere erfolgreiche Zusammenarbeit gestoppt.
Die restlichen Täter sitzen in der Ukraine und Sie werden vor einem deutschen Gericht den Kopf hinhalten müssen.

Es sei denn, Sie können vor Gericht darstellen, dass Sie tatsächlich so unbedarft sind.



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#7
 Von 
Schattenkaempfer
Status:
Beginner
(59 Beiträge, 5x hilfreich)

"mmh, da wird wohl "vor ein paar Monaten, wo nix großes passierte" probiert worden sein, ob die Zusammenarbeit mit Ihnen klappt.
Sie haben gut mitgearbeitet, aber die Bank hat die weitere erfolgreiche Zusammenarbeit gestoppt.
Die restlichen Täter sitzen in der Ukraine und Sie werden vor einem deutschen Gericht den Kopf hinhalten müssen.

Es sei denn, Sie können vor Gericht darstellen, dass Sie tatsächlich so unbedarft sind."


Hallo,


das bringt mich nicht wirklich weiter ...

... Aussage machen ohne Rechtsbeistand oder Termin zur Vernehmung absagen und erst Aussagen nachdem RA Akteneinsicht nahm?



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#8
 Von 
!!Streetworker!!
Status:
Unbeschreiblich
(30226 Beiträge, 9523x hilfreich)

Das können Sie nach wie vor nur selber entscheiden. Aber nach dem aus "Ich habe gaar nichts gemacht, nur ein böser Virus hat meine Daten zerstört" jetzt ein "Ach ja, da war ja mal was, ..aber nix großes" wurde, scheinen Sie sich zumindest tatsächlich der -zumindest fahrlässigen- Geldwäsche strafbar gemacht zu haben.

Sie können das nun gestehen und sich Ihre Strafe abholen oder nicht gestehen, einen Anwalt einschalten, und sich (vermutlich) dann Ihre Strafe abholen. Ob der Anwalt die (imaginäre) Strafe so weit verringern kann, dass dessen Honorar dabei rausspringt, ist dann halt immer eine Rechnenfrage.

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"Bitte um Verständnis,dass ich keine Rechtsfragen per PM beantworte.Das ist nicht Sinn des Forums"

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#9
 Von 
Ilsa1939
Status:
Bachelor
(3728 Beiträge, 1170x hilfreich)

@Schattenkaempfer

quote:
Hmm jetzt wo Sie es sagen, sowas habe ich vo Monaten mal bekommen, aber da ist groß nix passiert.

Solange Sie nicht schreiben, was damals genau abgegangen ist, kann man hier nichts Sinnvolles raten. Möglicherweise sind Sie selbst ahnungsloses Opfer in einer Kette von Personen, über deren Konten Geld zum Zweck der Geldwäsche gelaufen ist. Ob das glaubhaft ist, können wir hier nicht beurteilen, und hängt sicherlich auch von Art und Umfang weitergeleiteter Zahlungen ab.

Je nachdem, in welchem Umfang verdächtige Kontenbewegungen stattgefunden haben, kann eine Geschichte vom Trojaner schnell in sich zusammenbrechen. Leute mit Internetbanking schauen ja aufs Konto, bekommen aber zumindest am Monatsende irgendwie einen Kontoauszug. Wenn da irgendwelche Bewegungen drauf sind, die dem Kontoinhaber unbekannt sind, dann müsste der doch sofort zu seiner Bank oder der Polizei laufen. Wären auf dem Konto zahlreiche oder auch schon länger zurückliegende Kontenbewegungen, mit denen der Inhaber nichts zu tun haben will, hat der Inhaber sich aber damals auch nicht weiter drum gekümmert hat, dürfte die Tojaner-Geschichte nicht glaubhaft sein.

@wastl
quote:
Doch, passt. Die Täter buchen von einem Konto ab, überweisen auf ein anderes, nämlich das des vermeintlichen Phishing-Täters, um es von dort wieder abzubuchen usw. Die Einzelheiten des usw. werde ich aber nicht erklären...

Das mag es geben – ich bin keine Hackerin, aber die gute alte Methode einen leichgläubigen Depp (sorry Schattenkaempfer) mit irgendwelchen Provisionsversprechen zu ködern ist doch immer noch die einfachste. Geldwäsche mittels ergaunerter Zugangsdaten wäre zudem blöd, weil dass dem redlichen Kontoinhaber ja ziemlich schnell auffällt, und Sache dann ja sofort Ermittlungen nach sich zieht. Die Geldwäscher machen da ja geradezu auf sich aufmerksam.


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#10
 Von 
Schattenkaempfer
Status:
Beginner
(59 Beiträge, 5x hilfreich)

"Solange Sie nicht schreiben, was damals genau abgegangen ist, kann man hier nichts Sinnvolles raten."

Ich habe damals eine Mail bekommen, aus England, eine Firma, welche mir einen Arbeitsvertrag anbot.

Gegenstand war. ggf. Gelder aus Deutschland an diese Firma zu überweisen, da diese kein deutsches Bankkonto hat.

Ich bin oder war leichtgläubig und sehe in jedem das Gute, zumal diese Mails von denen auch noch ut geschrieben waren, im Gegensatz zu dem was man sonst so zu lesen bekommt.

Gehört habe ich dann etliche Zeit nichts, (vllt. auch weil Mails im Spamordner landeten) bis ich auf einmal knapp 4Tsd € überwiesen bekam, welche Storniert wurden, von wem auch immer.

Mehr ist da nicht gelaufen


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#11
 Von 
!!Streetworker!!
Status:
Unbeschreiblich
(30226 Beiträge, 9523x hilfreich)

Naja, Sie lassen immer noch einiges weg :)

Zumindest Ihre Bankdaten usw. werden sie den Herrschaften ja übermittelt haben(?!), sonst hätte keine Überweisung stattgefunden. Sie bekamen also nicht nur ein Angebot, sondern haben es auch angenommen. Da der eigentl. Transfer erfolglos blieb, haben wir hier also einen Versuch der Geldwäsche nach § 261, Abs. 1 oder 5 (auch bei 5 ist der Versuch strafbar - hab extra noch im Kommentar nachgeschlagen). Wenn man Ihnen also zumindest "Leichtfertigkeit" vorwerfen kann, ist der Versuchstatbestand erfült.

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"Bitte um Verständnis,dass ich keine Rechtsfragen per PM beantworte.Das ist nicht Sinn des Forums"

-- Editiert !!Streetworker!! am 20.09.2011 19:50

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#12
 Von 
azrael
Status:
Master
(4936 Beiträge, 783x hilfreich)

quote:
Ich habe damals eine Mail bekommen, aus England, eine Firma, welche mir einen Arbeitsvertrag anbot.

Gegenstand war. ggf. Gelder aus Deutschland an diese Firma zu überweisen, da diese kein deutsches Bankkonto hat.

Ich bin oder war leichtgläubig und sehe in jedem das Gute, zumal diese Mails von denen auch noch ut geschrieben waren, im Gegensatz zu dem was man sonst so zu lesen bekommt.
Wer soll das denn jetzt mal glauben? DAs stinkt 3 Meilen gegen den Wind.


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"gruß azrael"

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#13
 Von 
wastl
Status:
Richter
(8350 Beiträge, 1493x hilfreich)

@Ilsa1939
aber die gute alte Methode einen leichgläubigen Depp (sorry Schattenkaempfer) mit irgendwelchen Provisionsversprechen zu ködern ist doch immer noch die einfachste.
Stimmt, aber diese Version hat uns der TE ja erstmal vorenthalten.

Geldwäsche mittels ergaunerter Zugangsdaten wäre zudem blöd, weil dass dem redlichen Kontoinhaber ja ziemlich schnell auffällt, und Sache dann ja sofort Ermittlungen nach sich zieht. Die Geldwäscher machen da ja geradezu auf sich aufmerksam.
Das stört die aber nur dann, wenn sie die Zielkonten mit echten Personalien eröffnen.

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#14
 Von 
wastl
Status:
Richter
(8350 Beiträge, 1493x hilfreich)

@azrael
Sowas gibts tatsächlich. Auch wenn man es kaum glauben mag.

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#15
 Von 
Schattenkaempfer
Status:
Beginner
(59 Beiträge, 5x hilfreich)

Hallo,

natürlich habe ich meine Bankverbindung angegeben. Es gab ja sowas wie einen Arbeitsvertrag mit Vergütung, Urlaub und dergleichen.


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0x Hilfreiche Antwort

#16
 Von 
Ilsa1939
Status:
Bachelor
(3728 Beiträge, 1170x hilfreich)

@Schattenkaempfer

quote:
Ich habe damals eine Mail bekommen, aus England, eine Firma, welche mir einen Arbeitsvertrag anbot.

Da nach dem geschilderten Sachverhalt nur ein Versuch vorliegt und Sie selbst auf einen dubiosen „Arbeitsvertrag" hereingefallen sind kann die Sache durchaus gut ausgehen, wenn Sie „reinen Tisch machen" und den Ermittlungsbehörden helfen, so gut sie können.

Sie können davon ausgehen, dass Sie ins Blickfeld der Behörden geraten sind, weil entweder gegen Hintermänner ermittelt wird oder die Bank den Vorgang angezeigt hat (d.h. anzeigen musste). Vermutlich sind den Ermittlungsbehörden Bewegungen auf Ihrem Konto bekannt. Stellt sich später raus, dass es mehr als nur den einen Versuch gab, stehen Sie am Ende möglicherweise dumm da.

@wastl
quote:
Das stört die aber nur dann, wenn sie die Zielkonten mit echten Personalien eröffnen.
Es gibt fast nichts, was es nicht gibt, und Kriminelle
stolpern ja auch oft genug über die eigene Dummheit.

Trotzdem fällt Geldwäsche über Konten unwilliger Inhaber den Betroffenen doch so gut wie immer und meistens auch recht schnell auf. Selbst wenn Hintermänner mit falschen Personalien arbeiten, werden damit dennoch in jeden Fall die Ermittlungsbehörden ziemlich schnell geweckt und das Konto kann schon nach kurzer Zeit nicht mehr genutzt werden, so dass Pishing zum Zwecke der Geldwäsche wohl eine denkbar schlechte Methode ist.

Ich vermute mal, dass es sich in 99% derartiger Fälle bloß um eine Ausrede erwischter Geldwäscher handelt, und die Sache bloß in einem von hundert Fällen tatsächlich vorkommt.
(Kennt man ja aus dem privaten Bereich. Meine „bessere" Hälfte behaupten ja auch, dass irgendein Virus an den Spam-Mails mit „gewissem" Inhalt und den Schmuddeldateien auf unserem PC schuld sei.)


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0x Hilfreiche Antwort

#17
 Von 
wastl
Status:
Richter
(8350 Beiträge, 1493x hilfreich)

Meine „bessere" Hälfte behaupten ja auch, dass irgendein Virus an den Spam-Mails mit „gewissem" Inhalt und den Schmuddeldateien auf unserem PC schuld sei.)
Wenn die bessere Hälfte etwas besser informiert wäre, müssten nicht mal Viren bemüht werden. Ich habe festgestellt, dass früher oder später auf jedem Mail-Account, ist er nur lange genug in Betrieb, sowas einschlägt ;)
Selbst im Büro, wo der Account nun mit Sicherheit schmuddelfrei ist.

0x Hilfreiche Antwort

#18
 Von 
azrael
Status:
Master
(4936 Beiträge, 783x hilfreich)

quote:
Wenn die bessere Hälfte etwas besser informiert wäre, müssten nicht mal Viren bemüht werden. Ich habe festgestellt, dass früher oder später auf jedem Mail-Account, ist er nur lange genug in Betrieb, sowas einschlägt
Kann das am Anbieter liegen? Ich habe mehrere Accounts bei web.de - absolut schmuddelfrei und das seit Jahren. t-online dagegen ist meine absolute Schrott-Adresse (wenn man mal irgendwas angeben muss...) und dort Schmuddelspam ohne Ende.

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"gruß azrael"

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#19
 Von 
wastl
Status:
Richter
(8350 Beiträge, 1493x hilfreich)

Ohne das jetzt genau zu wissen: Beantwortet sich das nicht von selbst? Wenn ich eine Mail-Addy als Schrott-Adresse nehme, also überall angebe, zieht sie wohl eher Müll an als eine, die nur für die Benachrichtigungen von 123recht.net benutzt wird (hoffe ich jedenfalls ;) )

0x Hilfreiche Antwort

#20
 Von 
altona01
Status:
Weiser
(17802 Beiträge, 8072x hilfreich)

Ich würde Ihnen nach Ihren Erläuterungen hier dringend davon abraten, bei der Polizei eine Aussage zu machen. Da müssen Sie auch nicht hingehen, aber einer Ladung des Staatsanwalts müssen Sie folgen.
Sie sollten einen Anwalt aufsuchen!

-- Editiert hamburgerin01 am 22.09.2011 10:07

1x Hilfreiche Antwort

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