Hallo zusammen
ich hab ne frage, die sich vielleicht dämlich gestaltet jedoch mir sehr ernst und wichtig ist:
Ich werde einer Vaterschaft bezichtigt, welche ich nicht sein kann.
Also meine Lebensgefährtin hat erfahren von einer Freundin/Bekannten von ihr, das ich angeblich der Vater eines bis jetz ungeborenen Kindes wäre...
Meine Lebensgefährtin will mir nicht sagen wer ihr das gesagt hat, aber für mich geht das entschieden zu weit, denn ich kann nicht der vater sein.
Nun hatte ich eigentlich eine Anzeige wegen Verleumdung angestrebt bin mir aber unsicher gegen wen ich diese Anzeige stellen soll!?
Muss ich es dann gegen meine Lebensgefährtin machen, damit sie mit der sprache raus rückt?
oder gegen unbekannt und halt die mutter des ungeborenen angeben?
Mir geht es weder um Geld noch um Kindergarten spielchen, ich finde es geht ums prinzip, denn einfach mal zu sagen das kind ist von mir, obwohl das ja mal gar nicht möglich ist. Das kann schon so einiges Kaput machen, egal beruflich oder privat.
Hoffe ihr könnt mir weiter helfen
danke im voraus
gruß breaks
anzeige wegen verleumdung!!!!?!!!
Notfall oder generelle Fragen?
Notfall oder generelle Fragen?
Die Strafanzeige wäre gegen Unbekannt zu erstatten. Im Zuge der strafrechtlichen Ermittlungen könnte dann die Lebensgefährtin als Zeugin vernommen werden.
Sollte die Lebensgefährtin allerdings dieses Gerücht nicht nur an dich, sondern auch an weitere Personen verbreiten, wäre auch eine Strafanzeige gegen sie denkbar.
-- Editiert am 04.04.2010 00:54
naja ich möchte ja nicht unbedingt meine Lebensgefährtin anzeigen Ne im ernst
Ich will nur das es ums prinzip geht!
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--- editiert vom Admin
Hi,
Verleumdung bedeutet, Dinge zu verbreiten, die jemanden "verächtlich machen oder in der öffentlichen Meinung herabwürdigen". Es wäre mir neu, daß die Behauptung, jemand habe ein Kind gezeugt, dazu geeignet ist.
Gruß vom mümmel
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quote:
Verleumdung bedeutet, Dinge zu verbreiten, die jemanden "verächtlich machen oder in der öffentlichen Meinung herabwürdigen". Es wäre mir neu, daß die Behauptung, jemand habe ein Kind gezeugt, dazu geeignet ist.
wenn die angebliche Vaterschaft aber bedeuten würde, dass der Mann dadurch seine Frau/Lebensgefährtin/Freundin/... betrogen hat, könnte man das imho schon als "in der öffentlichen Meinung herabwürdigen" ansehen.
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