sozialstunden in geldstrafe umwandeln?

29. Februar 2008 Thema abonnieren
 Von 
Lisa31
Status:
Frischling
(14 Beiträge, 0x hilfreich)
sozialstunden in geldstrafe umwandeln?

da ich sozialstunden ableisten muß was mir sehr unangenehm wäre, ist meine frage an euch , ob ich meine gerichtshelferin fragen kann ob dich das als geldstrafe umwandeln lässt.muss 100 sozialstunden ableisten und bin noch zur zeit arbeitslos.möchte grad wieder mein leben beginnen und würde mir gern einen job suchen, da es mir durch meine krankheit teils schwer fällt mich wieder an ein arbeitsleben zu gewöhnen hab ich große angst vor den sozialstunden weil mein selbstwertgefühl eh am boden ist:-(. ist das richtig das wenn ich einen job finde und der gerichtshelferin sage das wenn ich genug verdien um es abzuzahlen das ich nicht sozialstunden machen muß?

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11 Antworten
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#1
 Von 
guest123-2389
Status:
Frischling
(18 Beiträge, 9x hilfreich)

--- editiert vom Admin

9x Hilfreiche Antwort

#2
 Von 
!!Streetworker!!
Status:
Unbeschreiblich
(30226 Beiträge, 9522x hilfreich)

suche dir eine Arbeit lege sie im gericht vor ein nachweis vom Chef und du wirst von den Sozialstungen im meistenfall befreit oder musst es in tages setzen abzahlen

Abgesehen davon, dass die Gerichtshilfe garantiert nicht abwartet und 'still hält', bis Lisa31 irgendwann eine Arbeitsstelle gefunden hat, ist es rechtlich auch nicht möglich eine bereits rechtskräftige § 56b StGB Auflage zu einer zur Bewährung ausgesetzten Freiheitsstrafe in eine § 40 StGB Geldstrafe in Tagessätzen abzuändern.

ob ich meine Gerichtshelferin fragen kann ob dich das als Geldstrafe umwandeln lässt.

Zunächst ist formal zu sagen, dass es sich nicht um eine 'Umwandlung' handeln würde (wie eine solche nach Art. 283 EGStGB), für die Staatsanwaltschaft und somit die Gerichthilfe zuständig wäre.

Es wäre vielmehr eine Abänderung der Bewährungsauflage nach § 56b StGB durch das Gericht (durch den Richter per Abänderung des Bewährungsbeschlusses) in eine Geldauflage -nicht Geldstrafe - notwendig. Da sich Richter bei der Wahl der Auflage(n) allerdings iaR. ihren Teil denken und die jeweilige Auflage ganz bewußt so wählen, würde ich die Chancen nicht als allzu groß bewerten. Theo. möglich wäre es. Da Sie arbeitslos sind, hat sich der Richter aber hier korrekterweise für Arbeitsstunden als Auflage entschieden, anstatt sie in Ihrer finanziell ohnehin angespannten Situation noch zusätzlich finanziell zu belasten und wieder in Richtung der Begehung von Straftaten zu 'treiben', da das Geld knapp ist und durch eine neue Geldauflage noch knapper werden würde.

da es mir durch meine krankheit teils schwer fällt mich wieder an ein Arbeitsleben zu gewöhnen

Dann sind gemeinnützige Arbeitsstunden, die ja iaR. nicht den Anforderungen des 1. Arbeitsmarktes entsprechen, das absolut ideale Trainingsfeld um sich langsam wieder an einen geregelten Arbeitstag zu gewöhnen und nicht gleich von 'null auf hundert' beschleunigen zu müssen, d.h. einen min. 8 stündigen Arbeitstag zu haben, bei dem man den normalen Bedingungen des ersten Arbeitsmartes gerecht werden muß. Wenn es Ihnen Ernst damit ist, wieder ins normale Arbeitslegen einsteigen zu wollen, ist das -wie schon gesagt- die beste Möglichkeit dazu. Wenn Sie schon 'Angst' vor 4-6 Stunden gemeinnütziger Arbeit pro Tag haben, wie wollen Sie denn einen normalen 8 oder mehr-stündigen Arbeitstag bewältigen?? Die Argumentation passt nicht, dass wird Ihnen auch jeder Richter dazu entgegnen. Wie in dem anderen thread schon dargelegt, besteht ja auch durchaus die Möglichkeit, sich eine Einsatzstelle zu suchen, die den persönlichen Fähigkeiten und Neigungen entsprich. Wer z.B. gerne mit Tieren umgeht, kann seine Stunden im Tierheim ableisten, oder ggf. sogar in einem ZOO, wenn dieser in öffentlicher Hand ist, bzw. als gemeinnützig nach § 52 AO anerkannt ist. Auch die gemeinsam von Diakonie und Caritas betriebenen 'Bahnhofsmissionen' ( http://www.bahnhofsmission.de/bahn/html/suche/index.php ) sind zum einen -natürlich- als gemeinnützig/mildtätig nach §§ 52 ff. AO anerkannt, sind ständig auf der Suche nach 'helfenden Händen' (ob nun ehrenamtlich, oder per gemeinnütziger Arbeit) und flächendeckend über ganz Deutschland verteilt, also auch in Ihrer Nähe (siehe Link). Des weiteren ist die Arbeit dort auch bestens geeignet, um den Minderwertigkeitskomplexen, die Sie in dem anderen thread beschreiben, entgegenzuwirken. Sie erfüllen dort eine wichtige Aufgabe und helfen Menschen, die Ihrer Hilfe bedürfen und Ihnen dankbar dafür sind. Eine 'dankbarere' Aufgabe gibt es für Menschen in Ihrer Situation kaum. Ich masse mir mal an, dass beurteilen zu können, da ich -wie ich ja schon gestern schrieb- selber gemeinnützige Arbeitskräfte bei uns in der Einrichtung betreue und anleite und auch dort an Angst- und Persönlichkeitsstörungen leidende Menschen darunter sind. Gerade auch für die, die an der selbstunsicheren/vermeidenden Angststörung leiden, ist solch eine Tätigkeit das absolute Optimum, wobei aber halt der Sprung ins kalte Wasser notwendig ist. Bereut hat es noch keine(r) - im Gegenteil. Für manche war es der erste -notwendige-, wenn auch kleine Schritt zurück ins normale Leben.
Schade, dass Sie nicht aus dem südlichen Niedersachen kommen, sonst würde ich Sie bei uns in der Einrichtung einsetzen, bzw. bei einer Einrichtung hier am Ort unterbringen, die Ihnen liegt, wie eben z.B. der örtlichen Bahnhofsmission. Sie können ja z.B. auch einfach mal einen Tag die Arbeit dort beobachten (wird sicherlich auf Anfrage zu machen sein) und schauen, ob sie sich die Tätigkeit dort vorstellen können.

Wenn Sie möchten, kann ich Ihnen auch Anschriften von Beratungsstellen in Ihrer Nähe nennen, die Sie bei der Suche nach einer Einsatzstelle unterstützen. Dazu müßten Sie mir nur Ihre Postleitzahl nennen...



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"<small>da mihi factum, dabo tibi ius-iura novit curia
Gruß,Bob(SozArb. Straffälligen-/Drogenhilfe)"


-- Editiert von !streetworker! am 29.02.2008 02:52:57

1x Hilfreiche Antwort

#3
 Von 
Lisa31
Status:
Frischling
(14 Beiträge, 0x hilfreich)

super lieb von dir das du dir so mühe gibst.
ich will arbeiten und drücke mich nicht davor. nur wenn man sozialstunden ableistet ist das schon etwas anderes als ein normaler job, ich schäme mich einfach dafür.bin en lieber mensch und habe keinen anderen leid zugefügt , nur eine dumme handlung hab ich begannen und sachen gekauft obwohl ich kein geld hatte .ich saß den ganzen tag durch meine ängste zhause und wollte auch glücklich sein irgendwie und dadurch hab ich naiv dinge gakauft obwol ich kein geld hatte.das mit der bewährung verfolgt mich tah täglich , fühle mich total schlimm dadurch und irgendwie wie ein verbrecher. die angst die ich einfach nur hab ist , das mich menschen mies behandeln könnten wenn ich die sozialstunden ableiste, angst wie sie mich ansehen, obwohl ich ein lieber mensch bin.ich denke auch das positive daran ist ich gewühne mich zu arbeiten auch wenn die umstände schlimm sind.meine ganze familie hält zu mir, gestern hab ich nur geweint weil ich mich so mies fühle und das mit der bewährung belastet mich,hab versucht es zu verdrängen u durch die gemeinnütige arbeit werd ich natürlich konfrontiert.ich muss jetzt dadurch.ich muss stark sein und an mich glauben das ich kein schwerstkrimineller bin.aber es ist noicht einfach.
ich danke dir so sehr für deine mühe und hoffe sehr das die menschen die mich sehen bei den sozialstunden werden mich nicht ins falsche licht rücken.
meine postleitzahl lautet: 47798 Krefeld
habe schon mehrere einrichtungen angerufen,wäre toll wenn ich was finden würde.
lieben gruß
P.s jeder hat sein päckchen zu tragen u eine vergangenheit und ich hab draus gelernt.

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#4
 Von 
!!Streetworker!!
Status:
Unbeschreiblich
(30226 Beiträge, 9522x hilfreich)

das mich menschen mies behandeln könnten wenn ich die sozialstunden ableiste,

Die Einsatzstellen ('Arbeitgeber') behandeln Dich sicherlich nicht mies oder denken schlecht von Dir. Wenn die prinzipiell solch eine negative Grundeinstellung zu der Sache hätten würden sie gar keine Leute per gemeinnütziger Arbeit beschäftigen, denn es ist zwar zum einen eine Entlastung, eine kostenlose Arbeitskraft mehr zu haben, allerdings muß man die ja auch anleiten und einarbeiten (dadurch ist min. einer der Mitarbeiter gebunden) und auch Verwaltungsaufwand (Korrespondenz mit der Gerichtshilfe usw.) ist damit verbunden. Unter dem Strich ist es also nicht derartig vorteilhaft für die Einrichtungen, dass sie sich 'um die Leute prügeln'. :) Wer gemeinnützige Leute bei sich arbeiten läßt, macht das schon ein Stück weit auch aus Überzeugung.

Und die Leute, mit denen Du im Rahmen der Tätigkeit zu tun hast (also Kunden oder Besucher Deiner Einsatzstelle) wissen doch in der Regel gar nicht, auf welcher Grundlage Du dort tätig bist. Du könntest ja auch eine z.B. ehrenamtliche Mitarbeiterin sein oder ein Praktikum machen. Ist bei uns auch alles durcheinander: Bei uns arbeiten Studenten-Praktikanten/innen, die ihr 'Anerkennungsjahr' machen mit Schüler-Praktikanten/innen, die nur 3-4 Wochen da sind, zusammen und auch wiederum mit '1,00 € - Jobbern' und ehrenamtlichen z.B. pensionierten Justizbeamten oder engagieren Staatsanwalt-Gattinnen und eben auch Leute, die gemeinnützige Arbeit leisten müssen. Wer davon wer ist, kann ein normaler Besucher bei uns nicht erkennen. Derjenige der gerade vor meinem Büro-Fenster den Rasen mäht, kann deswegen eben sowohl ein wegen Betruges verurteilter Kokain-Schnupfer sein, aber auch ein pensionierter Obergerichtsvollzieher... :)

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"<small>da mihi factum, dabo tibi ius-iura novit curia
Gruß,Bob(SozArb. Straffälligen-/Drogenhilfe)"

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#5
 Von 
AxelK
Status:
Philosoph
(13040 Beiträge, 4439x hilfreich)

Hallo Lisa,

aus eigener Erfahrung, von der anderen Seite aus, kann ich @Streetworker nur voll zustimmen. Ich leiste zur Zeit ebenfalls Sozialstunden ab (übrigens im Tierheim in Krefeld). Die Angestellten dort sind es gewohnt, tag- täglich mit Sozialdienstleistenden umzugehen. Diese "Mitarbeiter" werden dort wirklich völlig normal behandelt. Auch wird voll akzeptiert, das die Sozialdienstleistenden wichtige Arbeiten erledigen, für die ansonsten weitere Mitarbeiter bezahlt werden müssten. Dieses wäre für den Tierschutzverein, als Träger des Tierheimes, vermutlich gar nicht zu bezahlen.

Wir Arbeitskräfte untereinander (dazu zahlen z.B. Praktikanten genauso, wie eben die Sozialdienstleistenden) verstehen uns untereinander supergut. Es gibt dort keine nennenswerten Probleme. Die Arbeitszeit beginnt morgens um 8:00 Uhr und endet zwischen 12 und 14:00 Uhr, je nach Arbeitsanfall. Wenn Du magst, solltest Du einfach mal dort im Tierheim anrufen. Arbeitswillige Leute werden dort immer gebraucht.

Lass Dich nicht entmutigen. Und schämen musst Du Dich schon mal gar nicht.

Gruß,

Axel

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"Rechtschreibfehler dienen der allgemeinen Belustigung. Wer welche findet, darf sie gerne behalten."

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#6
 Von 
Lisa31
Status:
Frischling
(14 Beiträge, 0x hilfreich)

streetworker u axel,
ihr seid beide total lieb,das macht mir echt mut!!! ihr habt vollkommen recht.ich zieh das jetzt durch.streetworker, hast du paar anlaufstellen. wie ist das mit diakonie ?gibts in krefeld bei uns auch, haben die immer was frei?besteht auch die chance wenn ich die stunden abgeleistet hab da weiter zu arbeiten als halbtagsstelle?gibts so etwas in kombi oder so?
vielen dank für eure mühe. umarme euch beide ganz doll.
bussy

0x Hilfreiche Antwort

#7
 Von 
muemmel
Status:
Unbeschreiblich
(32879 Beiträge, 17268x hilfreich)

Hi,

wieso Sie Sozialstunden für ein Anzeichen von Schwerkriminalität halten, verstehe ich nicht. Schwerkriminalität wird gemeinhin mit Haftstrafen geahndet und nicht mit Sozialstunden. Im Übrigen wird das mit der Halbtagsstelle nach den Sozialstunden wohl nicht klappen, aber theoretisch geht es natürlich. Die können ja einstellen, wen sie wollen...

Gruß vom mümmel

0x Hilfreiche Antwort

#8
 Von 
!!Streetworker!!
Status:
Unbeschreiblich
(30226 Beiträge, 9522x hilfreich)

Hi, ich melde mich nachher (heute Abend) noch. Bin gerade etwas in Eile.

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"<small>da mihi factum, dabo tibi ius-iura novit curia
Gruß,Bob(SozArb. Straffälligen-/Drogenhilfe)"

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#9
 Von 
!!Streetworker!!
Status:
Unbeschreiblich
(30226 Beiträge, 9522x hilfreich)

Hallo.

Ich habe leider in Kredels keine Einrichtung der Straffälligenhilfe (wie ich sie mir vorstelle) gefunden. Das macht aber nichts weiter denn, da letztendlich sowiso die Gerichtshilfe förml. dafür zuständig ist, Dich der Stelle zuzuweisen, kannst Du Dich auch gleich an die Gerichtshilfe wenden und dort nachfragen, was die 'so im Programm haben' an Stellen, die Dir zusagen würden:

Staatsanwaltschaft Krefeld
-Gerichtshilfe-
Preußenring 49
47798 Krefeld
0 21 51 / 58 96 50

Weiterhin kannst Du -wie auch schon gesagt- selbst bei Einrichtungen, bei denen Du gerne arbeiten würdest, anrufen und nachfragen, ob die Dich nehmen würden. Wie z.B. das von Axel vorgeschl. Tierheim oder die von mir vorgeschlagene Bahnhofsmission

Bahnhofsmission Krefeld
Am Hauptbahnhof 1a
47798 Krefeld
Tel: 02151 - 314050

Wenn Du selbst eine Stelle findest, läßt Du dir von denen eine schriftliche Zusage geben und marschierst damit zur Gerichtshilfe und läßt dich dieser Stelle zuweisen.

PS:

Ich habe jetzt doch noch eine Einrichtung gedunden, die Dir bei der Suche behilflich sein kann:

SKM - Katholischer Verein für soziale Dienste in Krefeld e.V.

Hubertusstr. 97
47798 Krefeld

Telefon: 02151 - 84 12 0
Telefax: 02151 - 84 12 49

Montags bis Freitags
von 08:30 Uhr bis 12:30 Uhr

sowie (für Berufstätige) auch
Freitag nachmittags
von 14:00 Uhr bis 16:30 Uhr

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Gruß,Bob(SozArb. Straffälligen-/Drogenhilfe)"

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#10
 Von 
guest123-2389
Status:
Frischling
(18 Beiträge, 9x hilfreich)

--- editiert vom Admin

0x Hilfreiche Antwort

#11
 Von 
!!Streetworker!!
Status:
Unbeschreiblich
(30226 Beiträge, 9522x hilfreich)

!!Streetworker!! Du Redes Unsin

Na, dann ist es ja gut, dass wenigstens Du den Durchblick hast...

so wie du bist aber böse sowas macht man nicht bla bla so was reden die hier

Tatsächlich? Wo?



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"<small>da mihi factum, dabo tibi ius-iura novit curia
Gruß,Bob(Sozialarbeiter, Straffälligenhilfe)"

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