@ !!Streetworker!!
Danke für die Ausführungen!
Den Kommentar zur Qualifikation der Polizei kann ich weitgehend nachvollziehen, auch, da ich mehrfach erlebt habe, dass sie schon vom Umstand, eine Anzeige entgegen nehmen zu müssen, sich genervt gezeigt haben... Nicht nur bei mir, auch anderen Wartenden gegenüber.... Und die meisten Anmerkungen waren nicht wirklich qualifiziert... Diese Erfahrung betrifft das Gebiet von Ex-Ostberlin! :-)
Und die Polizistin, die die gegenstandslose Stalking-Anzeige meiner Ex-LG entgegen nahm, meinte doch tatsächlich, ich sollte dem Wunsch meiner Ex entsprechen und gemeinsame Freunde nicht mehr kontaktieren und auch sonst nicht über meine Ex-Liebste oder meine Beziehung zu ihr mit anderen sprechen...
Wozu denn Meinungsfreiheit?!? Reicht doch, dass das Wort im Dt. Duden steht.
Aber - es könnte ja etwas unter den ehemals gemeinsamen Freunden zur Sprache kommen, was der Ex peinlich ist und dann zeigt sie wieder an... Was sie dann auch getan hat, da sie ihre Lebenslüge gern aufrecht erhalten möchte. Also ganz nach Borderlinerinnen-Art.
Der Status Quo: Ich habe sie ( von dem von ihr erzwungenen Anhörungstermin vorgestern abgesehen) vor vier Monaten das letzte Mal gesehen. - Dennoch wird sie einfach nicht müde, dem Gericht weitere Lügen aufzutischen, wie z.B. ich hätte im gemeinsmaen Schlafzimmer eingebrochen oder ich hätte aus ihrem Laptop Daten gestohlen und ich hätte sie vor einem halben Jahr unsittlich berührt und gelacht dabei und ihre Tochter mehrfach in der Küche eingeschlossen, hätte anonyme Postkarten zugeschickt, ebenso Zitate aus Büchern und ihre Wohnung in einem Neubaublock in Berlin-Mitte beobachtet, weshalb ihre Tochter nun nicht mehr schlafen kann und einen Begleitschutz braucht...
Das bringt sie alles JETZT vor und begründet damit ihre drei Gewaltschutzanträge und ihre Stalkinganzeigenserie.
Der vorab erwähnte Vater der Ex hat dem Amtsgericht zwei Briefe geschickt, das Gericht soll schleunigst meine psych. Zurechnungsfähigkeit überprüfen. Und in diesem Kontext kamen dann all die erwähnten Beschimpfungen, zwei Seiten umfassend, weil er verhindern möchte, dass ich seine Enkelin jemals wieder sehe.. Sie hatte sich innerhalb von neun Monaten des Zusammenlebens von 5- auf 3 im Notendurchschnitt verbessert und erstmals freundinnen in der Wohnung empfangen, das beschreibt der Großvater als schlimme Entwicklung... Dass seine Tochter seit über 2 Jahren und seine Enkelin seit fast zwei Jahren in psychotherapeut. Behandlung sind, bestreitet er hingegen.
Es gilt hier, was schon Shakespeare wusste: "Und ist es auch Wahnsinn, so hat es doch Methode."
Ich kann nur hoffen, dass die Staatsanwaltschaft den realen Sachverhalt erkennt und sich die Belege und eingereichten Unterlagen wirklich anschaut!!!
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