Hallo,
ich habe den Hund einer Freundin übergangsweiße übernommen, um zu schauen ob es funktioniert, da ich den Hund unter der Woche täglich bis zu 12 Stunden täglich alleine lassen muss, da ich meiner Arbeit nachgehen muss. Sie wollte den Hund nicht mehr, da Sie für Ihre neue Arbeit schon um 5 Uhr früh aufstehen muss und sie es morgens nicht zeitlich hinbekommt.
Die ersten 1 1/2 Wochen gingen gut, nun pisst mir der Hund täglich auf meine Couch. Und das kann nicht sein. Ich hab sie nun aufgefordert, das sie den Hund wieder zurücknehmen soll, und sich kümmern soll, das der Hund einen neuen Besitzer bekommt, wenn Sie es selber zeitlich nicht schaft.
Sie blockt aber nun vollkommen ab, und sagt mir, das sie den Hund auf gar keinen Fall mehr zurücknimmt.
Was kann ich nun machen? Ich sehe es nicht ein, Geld für das Tierheim zu zahlen, obwohl der Hund auf Ihren Namen eingetragen ist. Und wie gesagt ich habe ausdrücklich gesagt, das ich das mit dem Hund "erstmal nur versuche".
lg,
chris
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Eigentümer will Hund nicht zurücknehmen
Probleme mit Tierhaftung oder einem Tierkauf?
Probleme mit Tierhaftung oder einem Tierkauf?
Frage:
Wie bescheuert muss man sein, einen Hund aufzunehmen, wohlwissend 12 Stunden am Tag nicht da zu sein?
Gib den Hund im Tierheim ab, der hat was besseres vedient.
Abbu
PS: Tierheim kostet nichts...sind aber Dankbar für eine Spende, aber die vekneifts Du Dir sicherlich auch..gell..
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Der Hund landet do so oder so im Tierheim. Also gibt ihn ab und streite dich dann um evtl. Kosten für den Hund mit deiner Freundin.
Übrigens hat es sich bewährt erst mal drüber nachzudenken, dann einen zu fragen und erst dann irgendeinen Schei... zu machen wie einen Hund aufzunehmen.
Das Tier ist doch kein Versuchsobjekt das man mal testen kann.
K.
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"Ich hab keine Ahnung, davon aber mehr als genug."
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--- editiert vom Admin
quote:
obwohl der Hund auf Ihren Namen eingetragen ist
Das hat doch gar keine Bedeutung.
Den Tipp des Vorschreibers solltest du besser ignorieren, dies stellt jedenfalls eine Ordnungswidrigkeit dar.
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--- editiert vom Admin
Hallo,
also Tierheim ist wahrscheinlich die einfachste Lösung und dafür musst du Geld zahlen , habe ein Praktika gemacht und das kann ich dir 100% sagen.
Aber ich würde versuchen den Hund vielleicht mal ins Internet zu stellen um den zu verkaufen oder Zeitung.
Ist besser als Tierheim.
Lieben Gruß
Lustig, wie oft gerade im Tierrechts-Unterforum der Anzahl der Postings, die sich moralisierend über die Tierbehandlung äußern krass überwiegt gegenüber den Postings, die sich auch mal mit der Rechtslage zu beschäftigen versuchen...
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"Eingeblendete Werbung ist Werbung des Forenbetreibers, nicht meine."
Na dann, Borst Mahlzeit, Postings mal die Rechtlage schnell rüber bevor der Hund überschnell im Tierheim oder als Insertat im Internet landet.
@noX...
Du und deine Feundin bringen ihn gemeinsam
ins Tierheim. Das es nicht umsonst sein wird,auch sollte, ist euch ja bewusst.
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Also, mir tut der Hund wirklich leid und ich hoffe du bestraftst ihn nicht, wenn er dir nach 12 Stunden des alleinseins auf die Couch pisst. Denn das ist deine Schuld.
Aber, bringe den Hund ins Tierheim und du musst auch nichts bezahlen, das musst du nur wenn du dein Tier abgibst und genaugenommen gehört er dir nicht. eshalb darfst du ihn auch NICHT verkaufen.
Du musst allerdings Angaben zum Besitzer machen und das ist auch gut so. Du kannst sagen das du den Hund nehmen wolltest, aber es halt nicht klappt, weil er mit dem alleinesein über viele Stunden nicht klar kommt und du mit der Besitzerin eine robezeit ausgemacht hast. Nun weigert sie sich den Hund wieder zu nehmen und bei dir muss er nun weg....
Alles gute für den armen Hunde
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