Bei uns im Dorf gibt es einen Hund, der aufgrund von viel Langeweile, mangelnder Erziehung und zu wenig Auslauf (nie Gassi gehen) und einem jungen Alter (2 Jahre) sehr aggressiv ist hinter dem Zaun. Das bellen ist mega schrill und tut in den Ohren weh.
Das Grundstück ist nicht groß, Dr Hund benötigt viel mehr Auslauf.
Ich hab das direkt beim Nachbarn angesprochen, jedoch stoße ich auf taube Ohren. Meine Tipps enden in Unverständnis und Hohn meiner Person gegenüber, was mich nervt.
Der lange Weg zu meinem Garten führt direkt an den Tier vorbei. Er springt, wenn ich vorbeigehe auf und ab, ist wie entfesselt, ohne dass ich aggressiv und laut werde. Ich ignoriere den einfach, doch er hört nicht auf. Ich habe letztens Kopfhörer aufsetzen müssen, so penetrant ist das Gekleffe.
Im Sommer ist das der Weg,en meine Gäste nehmen, unter anderem auch mit Babys und kleinen Kindern. Das Tier verängstigt die Kinder und klefft regelmäßig auch andere Wanderer und so an.
Was kann ich noch machen? Die Herrchen sind zu faul/alt/beschäftigt, um mit dem Tier vor die Tür zu gehen. Aus meiner Sicht ist das Tierquälerei.
Ich möchte, dass den Besitzern (Vater 80 Jahre und Sohn 50 Jahre) jemand anderes Druck macht, dass sie den Hund auspowern,sprich mit ihm Mal vor die Tür gehen oder einen Hundesitter holen oder ihn in Hände geben, die sich um ihn gut kümmern.
Zuletzt sei gesagt, dass das Grundstück, dass ich durchquere Eigentum der Hundebesitzer ist, ich allerdings Wegerecht habe.
Es ist eher kompliziert.