Wir haben eine Wiese, auf der wir gerne einer sportlichen Tätigkeit nachgehen wollen mit ca. 50 Leuten. Damit Kosten gedeckt werden, müssten wir geringes Geld einnehmen von den Leuten und damit das legal ist, wollen wir einen Club gründen. Es geht nicht darum, Gewinn zu erzielen, sondern von den eingenommen Geld die Pacht und einen Trainer zu zahlen, ohne dass es nachher als Gewerbe gilt oder so. Wir wollen nur gemeinsam Spaß haben .Einen Verein wollen wir aber nicht so gerne, denn da muss man sich (oder nicht)doch einen Dachverband anschließen und dann wird zu teuer für uns.
Geht das? Was wäre der Unterschied zum Verein? Wer das rechtlich alles okay gegenüber dem Finanzamt und vor allem brauche wir einen Versicherung?
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Unterschied Verein/Club
Probleme im Verein?
Probleme im Verein?
Der Unterschied ist einfach:
einen Verein gibt es (BGB)
einen Club gibt es nicht
ein Club wäre also eine GbR. Das ist haftungstechnisch natürlich ein Desaster. Das Finanzamt wird euch auch ärgern und eine Versicherung werdet ihr nur schwerlich finden.
Ich sehe aber auch nicht, warum sich ein Verein einem Dachverband zwingend anschließen müsse. Dies ist in der Regel nur erforderlich, wenn man am Ligabetrieb teilnehmen möchte.
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Und wäre es denn Möglich eine Interessengemienschaft zu Gründen?Ein Verein lohn sich gar nicht, wir machen das wohl nur ein Jahr oder so
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quote:
Und wäre es denn Möglich eine Interessengemienschaft zu Gründen?
Ist doch nur ein anderer Name statt Club.
Wäre auch eine GbR wie schon oben steht.
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"Meine Beiträge sind keine juristischen Ratschläge, sondern sollen dem Erfahrungsaustausch dienen."
Hallo,
ein Fach-Dachverband ist nicht unbedingt notwendig. Aber eine Mitgliedschaft im örtlichen Stadt- oder Kreissportbund ist oft Voraussetzung für die Vergabe von öffentlichen Einrichtungen wie Hallen,Plätze etc. an Vereine.
Ein eingetragener Verein darf sich auch "Club" nennen, relevant ist die Eintrag als e.V. im örtlichen Registergericht.
Dafür braucht es Satzung etc.
Die Haftungsfrage würde ich nicht unterschätzen.
Die einfachste Variante wäre sicherlich die Vorstände der örtlichen Vereine anzurufen und zu fragen ob die nicht eine neue Abteilung bzw. Gruppe aufmachen möchten.
Eine gute Verhandlungsposition dürfe gewährleistet sein. Einige Leute der 50 werden auch schon Mitglieder in einem Sportverein sein.
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