Richter manipulierte, log und beugte das Recht zum Schutz eines Rockerbandenchefs

25. März 2020 Thema abonnieren
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guest-12314.04.2020 03:43:19
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Frischling
(3 Beiträge, 0x hilfreich)
Richter manipulierte, log und beugte das Recht zum Schutz eines Rockerbandenchefs

Hallo,

Nachdem eine Freundin und ich unverschuldet von einem Rockerbandenchef (dies stellte sich erst bei Recherchen heraus) regelrecht überfallen wurden, kam es zur Anklage gegen den Herrn. In der ersten Instanz im Amtsgericht haben sämtliche Anwesende den Fall auf Grund der sehr klaren Sachlage verstanden und der Täter wurde verurteilt.
Der Täter legte rechtsmittel ein und es kam in der kleinen Kammer des Landesgerichtes zur Verhandlung in 2. Instanz. Diese Verhandlung lief völlig anders als erwartet. Ich hatte sehr schnell den Eindruck bekommen müssen, dass sich die Situation um fast 180% gewendet hat. Der Richter begann in einem polternden, hochgradig anklagenden Tonfall mich minutenlang zu zermürben (anders kann ich es nicht ausdrücken), wobei er mich im genannten Tonfall fast schon aggressiv mehrfach gemahnt hat, dass er eventuell sowieso das Verfahren einstellen würde magels öffentlichen Interesses. Ebenso drohte der Richter mir regelrecht damit, dass ich keinerlei Rechtsmittel gegen seine Entscheidung tätigen können würde. Mittlerweile weiß ich, dass dies gelogen war.
Ich war nach der Ansprache völlig verunsichert und neben der Spur. Ich konnte mit diesem Verhalten nichts anfangen. Die Ansprache schien überhaupt nicht mit dem Fall in irgendeiner Weise zusammenzuhängen, oder in irgendeiner Weise angemessen zu sein. Jedenfalls habe ich meine Zeugenaussage getätigt. Der Richter machte den Eindruck, dass ihn die Ausführung nicht sehr interessiere. Der Anwalt des Täters zitierte einen Brief, welchen ich an die Angehörigen des Täters geschrieben habe, um die Angehörigen darauf hinzuweisen, dass der Täter sie belügt und habe sie eingeladen der Verhandlung beizuwohnen. Ich habe in dem Brief darauf hingewiesen, dass es mir nicht um Hass, sondern nur um die Aushebelung der Hetzkampagne geht, die der Täter gegen mich systematisch und mittels digitaler Medien führt und in der er mich fälschlicherweise der gefährlichen Körperverletzung anklagt.
Daraufhin wurde ich auf die Hetzkampagne angesprochen und ich habe die jahrelangen Terrorisierungen von mir unbekannten Personen aufgelistet, die mich immer wieder beschuldigen den Täter mit Pfefferspray angegriffen zu haben. Glücklicherweise habe ich 3 Zeugen (Neben meiner Bekannten waren 2 weitere Personen hinzugekommen, da der Täter nicht von mir abließ und wir um Hilfe rufen mussten) Ich war wiederholt bei der Polizei, jedoch konnten keine Täter ermittelt werden, da sich diese immer nach den Angriffen zurückzogen. Außerdem leide ich seit dem ursprünglichen Angriff stark an posttraumatischer Belastungsstörung und friere deshalb bei einem Angriff regelrecht fest.
Ich gab im Gericht an, dass ich mich von meinem Anwalt mehrfach zu dem Stalking und der Hetzkampagne beraten lassen habe. Jedoch saß in dieser Sitzung ein Ersatzanwalt/Kollege meiner eigentlichen Anwältin, mit der ich mich beraten habe. Dieser wusste von nichts und schrieh wie angestochen auf, dass ich lügen würde und ich gar nicht über das Stalking geredet hätte. Ich sagte, dass ich natürlich alles zur Anzeige gebracht habe, woraufhin die Staatsanwälting vom Richter danach befragt wurde. Diese bestritt alles ab, was ich nicht verstehen kann, da ich einen riesen Stapel von Ermittlungsakten zu Hause habe. Bis zu dem Zeitpunkt dieses Verfahrenstages endeten jedoch alle Ermittlungen mangels Erfolg. In meiner Verzweiflung habe ich panisch die Staatsanwältin gefragt, dass sie doch IRGENDETWAS zu liegen haben müsse, wenn ich so oft bei der Polizei war. Letztenendes zweifelte sie meine ganze Geschichtemit der Begründung an, dass sie noch nie von einem dermaßen ausufernden Lügenkonstrukt gegen einen Geschädigten gehört habe.
Also wurde folglich meine wahrheitsgetreue Angabe von mehreren Seiten als Lüge "entlarvt" Nach dem Prozess gab es kleine Erfolge und mittlerweile habe ich Zugriff auf die gegen mich verbreiteten digitalen Medien, was mir da jedoch noch nicht helfen konnte.
Zu einem späteren Zeitpunkt hat mich der Richter verspottet, als ich einen der Angriffe schilderte, die mir widerfahren sind. Er hat sich in einer surreal kindisch wirkenden Weise über mein Leid lustig gemacht, dass ich das bis heute nicht begreife. Er hat einfach darüber gelacht mit einer Gehässigkeit, die ich noch nicht erlebt habe.
Jedenfalls fragte der Richter wiederholt danach, ob ich einer Einstellung zustimmen würde während er immer wieder Druck gegen mich ausübte und sogar zugab, dass er den Täter nicht verurtelen will und auch keine Beweisaufnahme tätigen will. Ich sagte, dass ich niemals einer Einstellung zustimme und dass ich will, dass der Täter seine gerechte Strafe bekommt.
Letztenendes änderte der Richter daraufhin seine Strategie, um sein Ziel eine Einstellung für den Täter zu erwirken, doch noch zu erlangen und hat eine hochgradig komplizierte Umschreibung genannt, aus der hervorging, dass es um Zahlungen in irgendeiner Art als eine Form von Strafe ging. Mein Anwalt riet mir dazu zuzustimmen, da der Täter "so oder so keinen Eintrag in das Führungszeugnis bekommen würde". Im Nachhinein weiß ich, dass dies gelogen war und dass die Anwaltskanzlei mich versucht hat zu sabotieren, da deren Zielsetzung nicht mit meiner übereinstimmte. Diese wollte nämlich eine Einstellung erzwingen -warum weiß ich nicht. Der Anwalt hatte bereits am Tage zuvor (Das erste Mal, dass ich ihn gesehen habe) und vor Beginn der Verhandlung mich regelrecht gedrängt und verwirrt (mit fast exakt derselben kompizierten Umschreibung, wie sie der Richter gefragt hatte) um irgendwelche Zahlungen zu akzeptieren und "dass die Verhandlung sowieso gleich am Anfang abgekürzt werden würde".
Jedenfalls habe ich in der Annahme einer Verurteilung zuzustimmen (was im Nachhinein betrachtet natürlich völlig absurd ist) zugestimmt. Der Richter hat dann alles sehr schnell abgewickelt und offiziell verkündet, dass das Verfahren eingesellt ist. Ich war so schockiert und habe mich so betrogen und missbraucht gefühlt. Ich habe gesagt, dass ich eine weitere Nebenklage anhängen möchte, woraufhin der Richter sein wahres Gesicht gezeigt hat und sich nicht mehr zurückgehalten hat. Er hat mit einer Vehemenz und in einem herablassenden Ton gebrüllt, dass dies nicht mehr möglich sei, da das Verfahren eingestellt ist. Woraufhin ich für alle laut und verzweifelt gerufen habe, dass ich überhaupt nicht in eine Einstellung einwillige. Daraufhin hat der Richter etwas getan, das mich zutiefst erschüttert hat. Er hat seinen Kopf nach unten gebeut und zur Seite in Richtung des Täters gedreht, damit ich nicht sein Gesicht sehen konnte. Aber ich konnte es dennoch sehen. Er warf dem Täter ein dermaßen widerlich schmieriges Grinsen zu und zwinkerte dem Täter zu, wie ich es niemals Für möglich gehalten hätte.
Ich war von dem Angriff des Täters bereits angeschlagen (Agoraphobie, Misstrauen, Albträume), aber nach diesem Verhandlungstermin und auf Grund des Verhaltens des Richters habe ich dermaßen schwer mit posttraumatischer Belastungsstörung zu kämpfen, dass ich wegen den Panikattacken nicht mehr erwerbsfähig bin. Die Lüge des Richters, dass ich keine Rechtsmittel gegen seine Entscheidungen einlegen könne, haben dazu geführt, dass die Frist abgelaufen ist. Ebenso hat meine eigene Anwaltskanzlei mich belogen. Sie wussten, dass ich unbedingt eine Verurteilung des Täters zum Ziel habe und haben mich hingehalten, als ich mit dem Brief der Einstellung gekommen bin und verwirrt durch das Durcheinander während des Verfahrens gefragt habe, ob die Verurteilung aus erster Instanz nun trotzdem steht oder nicht. Verlegen grinsend wurde mir dazu geraten auf den endgültigen Beschluss zu warten, wo natürlich der Ablauf der Frist festgestellt wurde. (Nicht aus Gehässigkeit. Es ist einfach der einzig richtige Weg. Der Täter ist ungemein gefährlich) Ich habe nur durch Zufall herausgefunden, dass der Richter gelogen hat.

Es gibt keinen Ausdruck dafür, wie missbraucht ich mich fühle. Die Polizeibeamten waren die ganze Zeit sehr nett mir gegenüber und haben mit mir gebangt, dass die Sache zu einem guten Abschluss kommt und dann soetwas.
Meine Frage lautet nun, was kann ich tun? Streng genommen habe ich einer Einstellung nicht zugestimmt. Es kann zwar sein, dass sich eine Einstellung in der absichtlich kryptisch gehaltenen Frage des Richters versteckte, jedoch muss für jeden innerhalb des Gerichtssaales klargeworden sein, dass mir nicht bewusst war, dass ich einer Einstellung zustimme, wenn ich danach ausrufe, dass ich einre Einstellung überhaupt nicht zustimme.

Meines Verständnisses nach ist der Beschluss nicht mit lauteren Methoden zustandegekommen. Wenn ich im Gericht sogar sage, dass ich keine Einstellung will, aber auf dem Beschluss eine Lüge steht, dass ich dem zugestimmt habe, halte ich das in dieser Form für nicht rechtens. Aber was kann ich als Opfer einer dermaßen unprofessionellen Verhaltensweise eines Richters tun, um mich zu wehren?

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8 Antworten
Sortierung:
#1
 Von 
BigiBigiBigi
Status:
Junior-Partner
(5398 Beiträge, 1813x hilfreich)

"Ein Geisterfahrer? Hunderte!"

Mal ganz im Ernst, wenn angeblich Richter, Staatsanwältin und dein eigener Anwalt deiner Ansicht nach an einer Verschwörung zugunsten des Täters beteiligt sein sollen, dann würde ich eher deine Ansicht in Frage stellen als die Aufrichtigkeit von gleich drei Personen, die nichts miteinander zu tun haben.

1x Hilfreiche Antwort

#2
 Von 
Harry van Sell
Status:
Unbeschreiblich
(119522 Beiträge, 39734x hilfreich)

Zitat (von Alessandro001):
Meine Frage lautet nun, was kann ich tun?

Wenn die Fristen alle abgelaufen sind, stehen die Chancen mehr als schlecht, das man da noch was tun könnte.


Signatur:

Meine persönliche Meinung/Interpretation!
Im übrigen verweise ich auf § 675 Abs. 2 BGB

0x Hilfreiche Antwort

#3
 Von 
guest-12330.04.2020 12:15:00
Status:
Student
(2415 Beiträge, 604x hilfreich)

Ich habe mich durch den langen Text gearbeitet ....

Zitat (von Alessandro001):
Ebenso drohte der Richter mir regelrecht damit, dass ich keinerlei Rechtsmittel gegen seine Entscheidung tätigen können würde. Mittlerweile weiß ich, dass dies gelogen war.
Zitat (von Alessandro001):
Jedoch saß in dieser Sitzung ein Ersatzanwalt/Kollege meiner eigentlichen Anwältin, mit der ich mich beraten habe. Dieser wusste von nichts und schrieh wie angestochen auf, dass ich lügen würde und ich gar nicht über das Stalking geredet hätte.
Zitat (von Alessandro001):
woraufhin die Staatsanwälting vom Richter danach befragt wurde. Diese bestritt alles ab, was ich nicht verstehen kann, da ich einen riesen Stapel von Ermittlungsakten zu Hause habe.
Zitat (von Alessandro001):
Mein Anwalt riet mir dazu zuzustimmen, da der Täter "so oder so keinen Eintrag in das Führungszeugnis bekommen würde". Im Nachhinein weiß ich, dass dies gelogen war und dass die Anwaltskanzlei mich versucht hat zu sabotieren
Zitat (von Alessandro001):
Daraufhin hat der Richter etwas getan, das mich zutiefst erschüttert hat .... Er warf dem Täter ein dermaßen widerlich schmieriges Grinsen zu und zwinkerte dem Täter zu, wie ich es niemals Für möglich gehalten hätte.
Zitat (von Alessandro001):
Die Lüge des Richters, dass ich keine Rechtsmittel gegen seine Entscheidungen einlegen könne, haben dazu geführt, dass die Frist abgelaufen ist. Ebenso hat meine eigene Anwaltskanzlei mich belogen.


Richter, Staatsanwältin, Vertreter der eigenen Anwältin, die gesamt Anwaltskanzlei - alles Lügner? Mein Rat: Suchen Sie einen Psychologen auf und nehmen Sie professionelle Hilfe in Anspruch.

2x Hilfreiche Antwort

#4
 Von 
guest-12314.04.2020 03:43:19
Status:
Frischling
(3 Beiträge, 0x hilfreich)

Die Menge der Personen, die sich manipulieren lassen haben lässt keinen Rückschluss darauf zu, dass meine Angaben/Erlebtes in irgendeiner Weise anzuzweifeln ist.

Ich habe meine Beobachtungen so genau wie möglich dargelegt und habe dafür auch mehrere Zeugen, die ich als Beobachter geladen habe. Ich würde mir wünschen, dass nicht nur eine methodisch fragwürdige Mengenrechnung gemacht wird, die danach geht, dass die größere Anzahl an Personen automatisch Recht hat. Außerden habe ich versucht die Situation darzustellen, dass die Manipulationen im Grunde nur von dem Richter ausgingen, bis die Staatsanwältin sich manipulieren lassen hat. Von dem Verhalten des Ersatzanwaltes, der mir von der Kanzlei wegen Urlaubs meiner richtigen Anwältin zugeteilt mal abgesehen. Der Ersatzanwalt beispielsweise war überhaupt nicht mit den Details des Verfahrens vertraut und wurde von meiner Anwältin überhaupt nicht über die ausgearbeitete Strategie informiert. Die Kanzlei ist diesbezüglich auch schon örtlich bekannt, was mir leider zu spät zugetragen wurde.
Es ändert jedenfalls überhaupt nichts an der Situation, dass eine Frist ja überhaupt nicht greift, wenn der Beschluss auf Lügen aufbaut und ich von dem Richter verspottet wurde. Wenn jemand wirklich dies mal gelesen haben sollte, sollte in jedem die Alarmglocken angegangen sein, dass dieses Verhalten von Seiten eines Richters völlig inadequat ist und tatsächlich eine Straftat darstellt.
An Stelle von diesen oberflächlichen Zusammenfassungen, die die ersten Antworter von scih gegeben haben, hätte ich gehofft etwas kompetentere Bemerkungen lesen zu können. Es ist kein Witz oder eine Bagatelle, wenn ein Richter sich auf solch eine suspekte Weise während einer Verhandlung verhält.

Ebenso habe ich niemals behauptet, dass ich von einer Verschwörung, die sowohl Richter, Staatsanwalt und meinen Ersatzanwalt einschließt, ausgehe. Diese Behauptung ist faktisch falsch. Ich gehe von dem Zusammenkommen von die Wahrheit beungünstigende Umstände aus. (Zu beachten ist auch, dass in erster Instanz eine völlig im Widerspruch zur Ansicht des Richters 2. Instanz stehende Sachbeurteilung stattfand und die Gefährlichkeit des Täters den Beweismitteln entsprechend eingeschätzt wurde. Also liegt es offensichtlich nicht an irgendwelchen Wunschdenken meinerseits.

Als bevor wieder jemand eine beleidigende Milchmädchenrechnung anstellt, würde ich tatsächlich sehr dankbar sein, wenn sich jemand gezielt auf ganz spezifische Details des von mir erläuterten Verhaltens bezieht.

Als nochmal: Mir ist klar, dass die Frist abgelaufen ist. Und wäre der Beschluss nicht mit rechtswidrigen Mitteln zustande gekommen, wäre die Frist und im Schluss der Beschluss auch völlig legitim. Mir ist bewusst, dass es Stellen gibt, an die man sich wenden kann, wenn der Verdacht auf Irreguläritäten einer Verhandlung entsteht. Ich frage hier nur nach dem besten Modus, da ich kein gelernter Jurist bin.

Also würde ich es gutheißen nicht mit unprofessionellen Anspielungen auf psychologische Zustände beleidigt zu werden. Denn dies würde bedeuten, dass sowohl ich, als auch die beiden Beobachter sich alles ausgedacht hätten oder anderweitig nicht glaubhaft seien. Also bitte nur antworten, wenn mein Beitrag auch faktisch zu 100% beachtet wird.

-- Editiert von Alessandro001 am 28.03.2020 23:19

-- Editiert von Alessandro001 am 28.03.2020 23:23

0x Hilfreiche Antwort

#5
 Von 
Harry van Sell
Status:
Unbeschreiblich
(119522 Beiträge, 39734x hilfreich)

Zitat (von Alessandro001):
Es ändert jedenfalls überhaupt nichts an der Situation, dass eine Frist ja überhaupt nicht greift, wenn der Beschluss auf Lügen aufbaut und ich von dem Richter verspottet wurde.

Das ist leider nur eine Wunschvorstellung die nicht der Realität entspricht.



Zitat (von Alessandro001):
Ich frage hier nur nach dem besten Modus, da ich kein gelernter Jurist bin.

1. die Aussagen der Zeugen schnellsten und möglichst detailliert von diesen zu Papier bringen und unterschreiben lassen
2. Man suche sich einen versierten und furchtlosen Anwalt der sich der Thematik annimmt.

Das man als Laie da keine Chance hat, hat man ja gesehen.


Signatur:

Meine persönliche Meinung/Interpretation!
Im übrigen verweise ich auf § 675 Abs. 2 BGB

0x Hilfreiche Antwort

#6
 Von 
guest-12314.04.2020 03:43:19
Status:
Frischling
(3 Beiträge, 0x hilfreich)

Vielen Dank für die Antworten. Ja, ich habe mittlerweile mit dem Opferbeauftragten der Polizei und dem GBH gesprochen und es ist wohl leider sehr wahrscheinlich, dass die abgelaufene Frist tatsächlich eine Wehr dagegen sehr unrealistisch macht. Ich werde mal sehen, wie ich weiterkomme. Zum "Glück" hat der Täter noch etwas anderes begangen, für das er sich rechtfertigen muss.
Es ist nur, ich kann gar nicht ansatzweise beschreiben, wie missbraucht ich mich fühle krankenhausreif geschlagen worden zu sein und man die Verurteilung als Abschluss für sich fast schon benötigt, um sich nicht ganz hilflos zu fühlen und den Täter wenigstens Konsequenzen zu zeigen. Und dann wird man in gewisser Weise noch einmal zum Opfer in der 2. Verhandlungsrunde.
Naja. Mal sehen, wie es weiter geht.
Jedenfalls vielen Dank für die Antworten.

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