Wann wird hiervon üblicherweise gebrauch gemacht im Zivilverfahren?
ZPO 128 Abs. 2
12. Mai 2023
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Frage vom 12. Mai 2023 | 22:19
Von
Status: Frischling (34 Beiträge, 10x hilfreich)
ZPO 128 Abs. 2
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#1
Antwort vom 13. Mai 2023 | 07:39
Von
Status: Unbeschreiblich (36654 Beiträge, 13626x hilfreich)
Üblicherweise kann davon nur dann Gebrauch gemacht werden, wenn sich Gericht und Parteien insoweit einig sind.
wirdwerden
#2
Antwort vom 23. Mai 2023 | 01:01
Von
Status: Schüler (295 Beiträge, 98x hilfreich)
Insgesamt kommt dieser Fall ja eher selten vor, häufig dann, wenn Zeit und Kosten ggf. zum Stretgegenstand außer Verhältnis stehen (z.B. sehr lange Anreise) oder die Parteien nach einem Termin so weit Vertrauen in das Gericht haben, dass das restliche Verfahren nur noch schriftlich geführt werden soll.
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#3
Antwort vom 23. Mai 2023 | 01:01
Von
Status: Schüler (295 Beiträge, 98x hilfreich)
Insgesamt kommt dieser Fall ja eher selten vor, häufig dann, wenn Zeit und Kosten ggf. zum Stretgegenstand außer Verhältnis stehen (z.B. sehr lange Anreise) oder die Parteien nach einem Termin so weit Vertrauen in das Gericht haben, dass das restliche Verfahren nur noch schriftlich geführt werden soll.
#4
Antwort vom 23. Mai 2023 | 01:01
Von
Status: Schüler (295 Beiträge, 98x hilfreich)
Insgesamt kommt dieser Fall ja eher selten vor, häufig dann, wenn Zeit und Kosten ggf. zum Stretgegenstand außer Verhältnis stehen (z.B. sehr lange Anreise) oder die Parteien nach einem Termin so weit Vertrauen in das Gericht haben, dass das restliche Verfahren nur noch schriftlich geführt werden soll.
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