BAK 1,73 auf Fahrrad - jetzt vernehmung, MPU - was tun?

Hallo,
ich hab schonmal geschrieben, bin auf dem fahrrad aufgehalten worden.
jetzt ist das ergebnis des bluttests da: 1,73 promille. ersttäter.
der polizei-beamte hat mich angerufen und wir haben am mi einen termin vereinbart, wo ich vernommen werde.
soll ich was sagen - und wenn ja was? oder lieber schweigen.
danach gehn die unterlagen ja zum staatsanwalt.
hab ich denn irgendwie ne möglichkeit, dass das verfahren eingestellt wird? vielleicht mit ner geldbuße oder spende oder sowas? bin zurzeit beamter auf widerruf, und mit wärs sehr recht, wenn da nix im Strafregister auftaucht.

wann wird sich die Führerscheinstelle wegen ner MPU melden?
hab mal meine leberwerte checken lassen:
GOT 20.1
GPT 20.4
Gamma-GT 17.5

also weit unten im normalbereich.

muss ich für die MPU irgendwelche weiteren vorbereitungen treffen? oder krieg ich da im normalfall sowieso keine probleme? ist mein erstes vergehen im zusammenhang mit alkohol.
am besten wärs natürlich, ich könnt der MPU irgendwie entkommen... ist ja auch ne finanzielle frage!

ich wär euch wirklich dankbar für antworten. bin auch nicht rechtschutzversichert, und hab deshalb noch keinen anwalt befragt (soll ich das für meinen fall tun?)

grüße, A.