Servusle,
Folgendes:
Führerscheinklasse B, besitz seit 2013 und Klasse A 2 seit 2018.
Dazu keinerlei Punkte oder Auffälligkeiten im Straßenverkehr gehabt. 1. Mal vor 3 Jahren mit 14 kmh Außerorts zu schnell geblitzt worden.
Nun wollte die Person den Antrag auf Erweiterung der Klasse A2 auf A unbegrenzt stellen.
Bei der Führerscheinstelle haben die gesagt, das Führungszeugnis muss er bringen weil anscheinend etwas bei seinem Namen in dem Computer der Führerscheinbehörde Vermerkt ist.
Nun hat er Angst, dass sie ihm seinen B und A2 Führerschein
nachträglich wegnehmen da etwas in dem Führungszeugnis von wegen Btmg stehen könnte.
(Tatzeit: 06.2019)
09.2019 wurde er wegen Verstrickungsbruch/Siegelbruch zu 60 Tagessätzen vor Gericht Verurteilt.
Im Zusammenhang mit dem selben verfahren ging es in der Ermittlingen (keine Verurteilung in dieser Sache) auch um folgenden Vorwurf :Besitz von Betäubungsmitteln,welcher aber nach Paragraph 154a Abs. 1 StPo
Nicht verfolgt wurde.
Ansonsten bestehen keinerlei Straftaten oder Verurteilung vor.
Was könnte ihm nun drohen wenn die das Führungszeugniss bekommen haben ? Da im Führungszeugnis OB ja mehr drin steht
Danke für eure Unterstützung
Führerscheinentzug durch OB Führungszeugnis
5. März 2020
Thema abonnieren
Frage vom 5. März 2020 | 19:17
Von
Status: Frischling (1 Beiträge, 0x hilfreich)
Führerscheinentzug durch OB Führungszeugnis
Unfall, Ordnungswidrigkeit oder Straftat?
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#1
Antwort vom 6. März 2020 | 09:58
Von
Status: Lehrling (1746 Beiträge, 618x hilfreich)
In der Akte der Fahrerlaubnisbehörde dürfte sich ein Hinweis auf die BTM-Geschichte finden, die die FEB verwerten kann. Wenn die strafrechtliche Verurteilung zu 60 Tagessätzen seine einzige ist/war, dann steht sie nicht im Führungszeugnis. Auch nicht im OB.
#2
Antwort vom 6. März 2020 | 13:28
Von
Status: Unbeschreiblich (32886 Beiträge, 17271x hilfreich)
Ergänzung: Eingestellte Verfahren stehen nie im Führungszeugnis.
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