Moin zusammen,
Mein Sohn hat heute Nacht einen Autounfall gehabt.
Nach einer Feier wollte ihn ein Kumpel nachhause fahren. Bei dieser Fahrt verlor der Kumpel auf gerader Strecke die Gewalt über das Fahrzeug und prallte gegen einen Baum. Im Krankenhaus stellte sich heraus, das beide über 2 Promille hatten. Nach Aussage meines Sohnes wusste er nicht das sein Kumpel getrunken hat.
Jetzt ist es so das mein Sohn kurz vor der praktischen Führerscheinprüfung steht.
Muss er da jetzt irgendwelche Konsequenzen erwarten oder kann er sich darauf berufen nur Beifahrer gewesen zu sein und nicht wusste das der Fahrer getrunken hat?
Konsequenzen als Beifahrer nach Alkohol Unfall
Unfall, Ordnungswidrigkeit oder Straftat?
Unfall, Ordnungswidrigkeit oder Straftat?
Ich denke nicht, denn er hat ja alles richtig gemacht. Mit 2 Promille kann er auch gar nicht mehr erkennen ob der andere selbst etwas getrunken hat oder nicht. Dein Sohn hat also nichts zu befürchten.ZitatMuss er da jetzt irgendwelche Konsequenzen erwarten :
Auf Frag-einen-Anwalt.de antwortet Ihnen ein Rechtsanwalt innerhalb von 2 Stunden. Sie bestimmen den Preis.
Wurden die 2 Promille beim Sohn gerichtsfest festgehalten?
Wäre er nüchtern gewesen und erkennen können, dass der Fahrer alkoholisiert gewesen wäre, sähe die Sache anders aus. Aber: hätte, hätte...
Danke für die Antworten, das beruhigt mich ja ein wenig.
Blut wurde beiden im Krankenhaus abgenommen. Ca. 6 Stunden nach dem Unfall. Mein Sohn hatte da noch 2,2 und der Kumpel noch 2,6 Promille.
Noch 17
Hallo,
interessant, hier machen sich die Eltern sorgen um Führerscheinbelange des sohnes.
Vielmehr solltet ihr Euch aber lieber mal af die Probleme konzentrieren, die Euch jetzt erwarten. Denn im Gegensatz zu Eurem Sohn, wird Euch wohl so richtig Ärger erwarten.
Wahrscheinlich missachtung Jugendschutzgesetz, verletzung der Aufsichtspflich usw. Das Jugendamt wird sich ganz sicher noch bei Euch melden...
Das wir da Probleme bekommen werden ist uns durchaus bewusst, aber darum ging es ja hier nicht.
Es ging nur darum was uns nicht klar war. Und das war ebenfalls die Führerscheinfrage.
Bezüglich des FS wird wohl nichts staatliches kommen.
Wäre es aber mein Sohn und würden die Eltern den FS bezahlen, dann würde die Prüfung ertsmal ein halbes Jahr auf sich warten lassen können...
Hallo,
Was haben denn die Eltern damit zu tun?Zitat:Denn im Gegensatz zu Eurem Sohn, wird Euch wohl so richtig Ärger erwarten.
Wenn dann haben diejenigen ein Problem, die dem (den?) Jugendlichen den Alkohol zugänglich gemacht haben.
Stefan
ZitatWenn dann haben diejenigen ein Problem, die dem (den?) Jugendlichen den Alkohol zugänglich gemacht haben. :
Auch mit Bier- und Weinschorle kann ich mir 2.0 Promille antrinken. Erst recht, wenn der Körper an den Alkohol noch nicht "gewöhnt" ist, sprich der Junge vielleicht zum 1. mal in seinem Leben überhaupt Alkohol getrunken hat. Vielleicht unwahrscheinlich, aber nicht undenkbar.
Ich sehe hier, beruhend auf den gemachten Angaben, keinerlei Konsequenzen auf die Eltern zukommen. Einen 17 Jährigen muss man nicht auf Schritt und Tritt überwachen.
Und jetzt?
- Keine Terminabsprache
- Antwort vom Anwalt
- Rückfragen möglich
- Serviceorientierter Support
- Kompetenz und serviceoriente Anwaltsuche
- mit Empfehlung
- Direkt beauftragen oder unverbindlich anfragen
Jetzt Anwalt dazuholen.
Für 60€ beurteilt einer unserer Partneranwälte diese Sache.
- Antwort vom Anwalt
- Innerhalb 24 Stunden
- Nicht zufrieden? Geld zurück!
- Top Bewertungen
-
5 Antworten
-
1 Antworten
-
2 Antworten
-
5 Antworten
-
6 Antworten
-
2 Antworten
-
26 Antworten