Radfahrer angefahren

8. Juli 2013 Thema abonnieren
 Von 
olivia_o
Status:
Frischling
(5 Beiträge, 0x hilfreich)
Radfahrer angefahren

Hallo an alle,

ich brauche bitte eure Meinung zu folgendem Vorfall.
Ein Freund von mir war mit dem PKW auf der Straße unterwegs und hat einen Radfahrer angefahren. Der Autofahrer trägt auf jeden Fall die Schuld. Der Radfahrer gab an, nicht verletzt zu sein. Sein Fahrrad ist aber auf jeden Fall beschädigt worden.
Nach dem Unfall haben die beiden nicht die Polizei gerufen, sondern sich darauf geeinigt, dass der Autofahrer die Kosten für die Reparatur des Fahrrads übernimmt.
Nun macht sich mein Freund Gedanken, ob es nicht vielleicht sein könnte, dass der Radfahrer doch etwas hat (Gehirnerschütterung oder sonstwas) und es da doch Ärger geben könnte wegen Fahrerflucht oder andere Unannehmlichkeiten. Es gibt ja keine Zeugen und kein Protokoll der Polizei, so dass der Radfahrer alles Mögliche erzählen könnte.
Was könnte denn im schlimmsten Fall passieren?
Wie sollte man sich in so einer Situation am besten verhalten?
Wäre sicherlich von beiden Seiten cleverer gewesen, die Polizei zu rufen...

Danke euch für die Antworten.

Olivia

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1 Antwort
Sortierung:
#1
 Von 
JuBiPe
Status:
Lehrling
(1091 Beiträge, 564x hilfreich)

quote:
und es da doch Ärger geben könnte wegen Fahrerflucht


Wieso denn, er hat doch seine persönlichen Daten dem Geschädigten angegeben, oder nicht? Dann kann schon begrifflich kein unerlaubtes Entfernen vom Unfallort mehr vorliegen.

quote:
so dass der Radfahrer alles Mögliche erzählen könnte


Davon hätte er doch keinen erkennbaren Vorteil.

quote:
Wäre sicherlich von beiden Seiten cleverer gewesen, die Polizei zu rufen...


Wenn es keine Personenschäden gab, wird die vermutlich gar nicht erst kommen.

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