Trunkenheit am Steuer inkl. Unfall.

Hallo,

ich habe folgendes Problem, am 12/9 bin ich betrunken mit einem Kumpel seinem Wagen (er war Beifahrer)nach Hause gefahren. Auf 3/4 der Strecke hatte ich einen Sekundenschlaf und bin über eine Verkehrsinsel gefahren. Folge davon, das Auto war Schrott Ölwanne kaputt...Gottseidank, ist nichts passiert und es blieb beim Materialschaden! Als die Polizei dann kam, musste ich natürlich pusten und hatte 0,55 mg/l, sie nahmen mich dann mit aufs Revier und ich musste nochmals pusten, hatte dann 0,59mg/l das sind ungefähr 1,29 promille. Dass ich so besoffen war, hätte ich nicht gedacht, ich hab mich halt ruhig verhalten...Eigentlich trink ich auf fast kein Alkohol mehr und schäme mich noch immer für den Vorfall....
Sonntags 13/9 musste ich dann nochmals auf Revier und eine Aussage machen, wo ich halt auch meinte dass ich mir nicht bewusst war dass ich über die Promille Grenze drüber bin. Das bedeutet es handelt sich um Fahrlässigkeit und kann vill. positive auf die Strafe wirken.
Ich habe bis zur Gerichtsverhandlung die am 6/11 ist vorerst kein FS.
Habe aber jetzt noch ein Antrag gestellt um den FS wenigstens für die Arbeit zurück zukriegen, da ich mich in der Probezeit bei der Arbeit befinde und im Vertrag steht dass ein FS erforderliche ist, riskiere ich ebenfalls mein Job zu verlieren. Mein Frage wären jetzt lohnt es sich jetzt ein Anwalt hinzuzuziehen, und was würde das ungefähr kosten. Bin leider nicht Rechtschutzversichert.
Was kommt da alles auf mich zu?
Ich war bis jetzt, habe 7Jahre den FS, im Mai 2015 angehalten worden wegen überhöhter Geschwindigkeit. In der Ortschaft 77 statt 50km/h.

Ich komme aus Luxemburg und der Vorfall ereignete sich auch da, berufliche lebe ich aber in DE.
Sie können ja mal sagen was hier in DE passieren würde, wäre es hier passiert, und ob sich ein Anwalt lohnt?

lg und vielen dank