Hallo,
folgender Sachverhalt: Dezember 2014 Führerschein
gemacht. Dezember 2016 geblitzt -> Aufbauseminar + Probezeitverlängerung. März 2018 geblitzt -> Einspruch. Ca. Mai/Juni 2018 angehalten mit 0,3 Promille -> 1 Monat Fahrverbot + besonderes Aufbauseminar. Erfolgreich absolviert seit jeher keine Auffälligkeiten. Probezeit eigentlich zu ende seit Dez. 2018. Nun war heute die Gerichtsverhandlung von dem Blitzer im März -> Richter sah keine Fehler bei der Messung. Bußgeldbescheid ab heute rechtskräftig. 1 Punkt + ca. 200 euro Strafe. Heute überwiesen. Meine Frage: Eigentlich müsste ich eine MPU kriegen oder? Da der Blitzer der dritte A Verstoß ist. dieser war jedoch noch vor dem Fahren unter Alkoholeinfluss und auch vor dem besonderen Aufbauseminar für alkohol- und drogenauffällige. Besteht die Möglichkeit dass die zuständige Behörde von der MPU absieht? Laut meinem Anwalt ist dies möglich, da der Blitzer noch lange vor dem besonderen Aufbauseminar war und seit dem Seminar keine weiteren Auffälligkeiten hinzu gekommen sind.
Vielen Dank im voraus.
droht mir eine MPU?
27. Februar 2019
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Frage vom 27. Februar 2019 | 14:37
Von
Status: Frischling (2 Beiträge, 0x hilfreich)
droht mir eine MPU?
Unfall, Ordnungswidrigkeit oder Straftat?
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#1
Antwort vom 1. März 2019 | 20:15
Von
Status: Unbeschreiblich (119490 Beiträge, 39732x hilfreich)
ZitatBesteht die Möglichkeit dass die zuständige Behörde von der MPU absieht? :
Ja, die besteht.
#2
Antwort vom 4. März 2019 | 11:21
Von
Status: Bachelor (3583 Beiträge, 971x hilfreich)
Was macht denn der Anwalt beruflich? Familienrecht? Vom Fahrerlaubnisrecht hat er jedenfalls wenig Ahnung.ZitatLaut meinem Anwalt ist dies möglich, da der Blitzer noch lange vor dem besonderen Aufbauseminar war und seit dem Seminar keine weiteren Auffälligkeiten hinzu gekommen sind. :
Eine MPU ist hier nicht zu erwarten.
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