Sehr geehrter Damen und Herren,
Ich bitte Sie um ein Antwort an diese Frage.ich hatte 08.2016 bei eine Arbeits Unfall von ruptur,wurde ich operiert in 09.2017 lief ein Fehler bei der Op,neue VKB zu lang eingesetz.Ich habe von der Bg Verkehr..schriftliche Bestätigung, wenn die KRS nix gebracht hätte ..könnte ich mich Operien lassenin die UNI Klinik Frankfurt.Ich befinde mich in die BGKlinik Ludwigshafen zu KRS.
Die Ärzte wollen morgen ohne mein Einverständnis sich die Genehmigung holen von der Reha Menager,das ich hier Operiert werde ohne mein Einverständnis,weil ich kein Vertrauen habe. Ich Bitte Sie um eine klare Antwort wenn möglich.MfG Loretta.
Op. Genehmigung
Probleme mit der Versicherung?
Probleme mit der Versicherung?
Zitatdas ich hier Operiert werde ohne mein Einverständnis, :
Also das eine OP stattfindet ohne das der zu Operierend damit einverstanden ist, das gibt es nur in Ausnahmenfällen - ein solcher scheint hier nicht vor zu liegen.
Allerdings kann derjenige der bezahlen muss diese dann nicht bezahlen wollen.
Ob das dann alles rechtens wäre, müsste man im Detail prüfen.
Wer ist dieser ominöse "Reha Menager"?
Und was genau sagt er zu dem Problem, das man in eine andere Klinik will?
Guten Abend,
also der Reha Manager hat mit mir morgen ein Termin...aber der Ass. Artz Reha Klinik meint heute in die Visite zum den Oberarzt weil er mit meine Reha Menager sich gut versteht ..wird er die Einwilligung Kriegen.
Vor ein Monat aber kam per Post ein Brief der BG verkehr wo mie es mitgeteilt worden ist das.: sollte diese KRS -Reha meine Status in Negativ auswirken könnte abrechen und Operiert werden in die Uniklinik Frankfurt wo ich mein Vertrauensarzt habe.
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Dann warnen Sie halt Ihre BG entsprechend vor und schreiben, daß Sie sich aus diesen und jenen Gründen nur in der Uniklinik Frankfurt operieren lassen wollen.
Ich hatte heute meine Kniesprechstunde, erst mit ein knieass. Artz er hat die Tests gemacht...hat die MRT Bilder geschaut, dann sagt er die Bohrkanäle sitzen nicht da wo wir die haben wollen..hat dann weiter mich aufgeklärt was passieren würde wenn der Chefarzt die Op zustimmen würde..was auf mich zu kähme..Gewartet 6 std dann kam der Chefarzt sagt das wer bei mir alles ok ..der linke Knie wurde bei Drehung nur schneller anschlagen...aber es wäre alles ok..er könnte mir nicht erklären warum es weg knikt,warum ich scherzen habe..auf einmal sagt er es wäre keine verhänderung des Knorpel ..obwohl ich 3 MRT habe bei 3 verschiedene Radiologe die es selber Meinung sind.
Bin verzweifelt!!!Wie gehe ich diese schitt endgegen..was soll ich machen..?Ich habe am Knie Probleme und werde nicht weiter geholfen
Grüßen Loretta
Dann sagt der Chefarzt, mir ein Op würden wir auch nicht besser hinkriegen ..ich soll weiter Amb.Reha machen ..kein Augen Kontakt..
In Ludwigshafen im Reha Abklärung wurde es von denen geschrieben das des Kreuzt Band etwas lange aufschlägt. Sind zuviele komische verhalten heut gewesen..dazwischen gab ein Telefon Gespräch ass.reha arzt mir Ass.kniearzt dann höre ich wie der ein sagt :"Ok hab's kapiert!Dann Frag :"Op Ja oder Nein?
Was ist für ein Spiel? In dem Moment damit ich nicht mit höre wird die Lautstärke von Handy reduziert...Bitte um Hilfe!!!
Zitat:Zitatdas ich hier Operiert werde ohne mein Einverständnis, :
Also das eine OP stattfindet ohne das der zu Operierend damit einverstanden ist, das gibt es nur in Ausnahmenfällen - ein solcher scheint hier nicht vor zu liegen.
Allerdings kann derjenige der bezahlen muss diese dann nicht bezahlen wollen.
Ob das dann alles rechtens wäre, müsste man im Detail prüfen.
Wer ist dieser ominöse "Reha Menager"?
Und was genau sagt er zu dem Problem, das man in eine andere Klinik will?
Ich glaube die stecken allem unter eine Decke..!
Beantwortest Du Deine eigenen Texte?
Hier geht es um ein med. Problem, nicht um ein juristisches.
Wackelknie nach Kreuzbandriss/anriss kennt vermutlich jeder Sportler, dem sowas passiert ist.
Die Entscheidung OP oder nicht OP kann in letzter Instanz nur der Betroffene treffen; die mit einer OP verbundenen Risiken über die der Arzt und der Narkosearzt aufklärt, sollten berücksichtigt werden.
Es gibt unzählige am Kreuzband verletzte, die sich nicht haben operieren lassen und dennoch ein fast einschränkungsfreies Leben führen und es gibt auf viele, die erfolgreich operiert wurden.
Ohne Zustimmung des Betroffenen wird kein Arzt operieren, da eine OP eine Körperverletzung darstellt, die nur durch die Zustimmung straffrei ist.
Welches Krankenhaus: Du hast grundsätzlich freie Arztwahl, der Kostenträger muss aber nur die Kosten des nächstgelegenen geeigneten Krankenhauses ersetzen. Fallen Mehrkosten durch die Wahl eines anderen Krankenhauses an, trägt diese der Patient.
Fazit: Du kannst Dich in dem Krankenhaus Deiner Wahl operieren lassen.
Berry
Ich würde das machen, was ich auch bei unseren Tieren machen würde:
Ergebnisse schnappen und mir eine zweite Meinung (evtl. von der bevorzugten Klinik) holen.
@Sir Berry
Wenn der Ass.Arzt meint, dass die Bohrlöcher an der falschen Stelle sind und der OA auf einmal anderer Meinung ist, dann könnte es sich entweder um den Versuch einer Verschleierung von Pfuscharbeit handeln oder aber ... um ein deutliches Kommunikationproblem zwischen Arzt und Patient.
Mag sein, aber was hat das jetzt mit meinem doch sehr allgemein gehaltenen Text zu tun?
Berry
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