Roter Brief wegen Notarzteinsatz

8. Oktober 2010 Thema abonnieren
 Von 
guest-12309.10.2010 11:34:20
Status:
Beginner
(76 Beiträge, 12x hilfreich)
Roter Brief wegen Notarzteinsatz

Hallo an alle.
Also am 13.05.2010 passierte ein VU in dem ich in mein Auto eingeklemmt war. Ohnmächtig bis zum nächsten Tag, Lungenriss, OA Bruch und Fersenbeinbruch.
Nach 4 Wochen konnte ich nach Hause und hatte eine Rechnung im Briefkasten.
Notfall mit Notarztfahrzeugeinsatz 715,-Euro. Ich dies bei der Freien Heilfürsorge abgegeben.
2 Monate später, Mahnung im Briefkasten --Rechnung siehe oben--.
Ich zur Freien Heilfürsorge, Mahnung abgegeben, der übliche Satz "ach wurde wohl nicht bezahlt? Kümmere mich drum"
Heute nun ein Roter Brief im Kasten, 1 Woche Zeit die 715 Euro zu bezahlen ansonsten Vollstreckungsmaßnahmen.
Was denn nu? Abtrittserklärung selber verfassen? Oder wieder zu Heilfürsorge und diesmal die Abgabe quittieren lassen? Selber bezahlen und Geld einklagen?
Hab nu keine Ahnung. Ihr vielleicht?

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4 Antworten
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#1
 Von 
guest-12313.09.2012 15:30:27
Status:
Praktikant
(935 Beiträge, 302x hilfreich)

Im Zweifelsfall bist du verpflichtet in Vorlage zu gehen und dir das Geld bei der privaten Versicherung wieder zu holen.

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" Gruss aus Offenbach"

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#2
 Von 
guest-12309.10.2010 11:34:20
Status:
Beginner
(76 Beiträge, 12x hilfreich)

Thx für die Antwort
Bin aber nicht privat Versichert sondern zu 100% freie Heilfürsorge. Bundeswehr

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0x Hilfreiche Antwort

#3
 Von 
guest-12313.09.2012 15:30:27
Status:
Praktikant
(935 Beiträge, 302x hilfreich)

Sorry - keine Ahnung wie deren Regelungen sind. Im Zweifelsfall ist das aber so wie oben beschrieben.
Kannst du Notarztrechnung nicht direkt an Heilfürsorge ausstellen lassen?

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" Gruss aus Offenbach"

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#4
 Von 
guest-12309.10.2010 11:34:20
Status:
Beginner
(76 Beiträge, 12x hilfreich)

Hab die schon zweimal reingegeben. Jetzt hab ich die Pfändungsankündigung.
Die Frage ist kann ich selbst eine Abtrittserklärung verfassen?
Konnte ja damals im Koma nicht sagen das ich BW Angehöriger bin

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