Verärgerung über Private Rechtschutzversicherung

6. Februar 2019 Thema abonnieren
 Von 
guest-12316.02.2019 19:40:26
Status:
Frischling
(13 Beiträge, 0x hilfreich)
Verärgerung über Private Rechtschutzversicherung

Hallo


Es ist so das ich seit 20XX zuhause nur noch Stress und Schikane erlebt habe. Habe auch deswegen schon einige mal meine Rechtschutzversicherung um Hilfe gebeten. Man sagte mir man wisse nicht wie ma mir helfen kann.

Vor ca 1-2 Wochen gab es wiedermal zuhause einen Streit. Der so heftig war das ich meiner Rechtsschutzversicherung eine email geschrieben habe um Hilfe gebeten habe. Worauf ich gestern Post bekam. Ich war etwas vor den Kopf gestossen. Meine Rechtschutzversicherung schreibt , wir verkennen nicht,dass es hier erhebliche Probleme gibt. Diese sind jedoch persönlicher bzw familiärer Natur und fallen nicht in Bereiche , in denen eine Rechtschutzversicherung weiterhelfen kann.

Sollte im Verlauf der Angelegenheit ein Rechtspflichtverstoss eintreten, bitten wir zur erneuten Prüfung des Versicherungsschutzes um Mitteilung.

Warum bezahle ich dann dafür das man mir nicht helfen will ?

-- Editiert von Moderator am 06.02.2019 13:58

-- Thema wurde verschoben am 06.02.2019 13:58

Probleme mit der Versicherung?

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26 Antworten
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#1
 Von 
HeHe
Status:
Richter
(8410 Beiträge, 3772x hilfreich)

Zitat:

Sollte im Verlauf der Angelegenheit ein Rechtspflichtverstoss eintreten,


Wenn die Versicherung dies schreibt, ist scheinbar noch kein Verstoß eingetreten, gegen den man mit anwaltlicher Hilfe vorgehen kann.

Worum hast du denn die Versicherung in deinem Schreiben gebeten??

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#2
 Von 
guest-12316.02.2019 19:40:26
Status:
Frischling
(13 Beiträge, 0x hilfreich)






ich erlebe seit 20XX eine schlimme Zeit. Als ich vom Nachlassgericht schriftlich mitgeteil bekommen habe das mein Vater verstarb, wurde mir Zuhause gesagt das ich darum kümmern solle wer die Grabkosten für ihn bezahlt.
Da mein Vater sich nie um mich gekümmert hat, wollte meine Familie nicht für die Grabkosten aufkommen.
Ich musste dann somit beim Sozialamt einen Antrag für die Kostenübernahme stellen. Der dann bewilligt wurde. Während meine Mutter aber Geld hatte mit ihrer Schwester und deren Tochter in Urlaub zu fahren.
Seit dem Tag fing der Psycho Terror an. Ich wurde am gleichen Tag noch gebeten meine Grosseltern zu einer Veranstaltung zu fahren. Und ich wurde auch dazu aufgefordert mich um meine Oma ihre Dinge des alltäglichen Leben zu kümmern. Habe auch vom damals noch behandelten Arzt ein Schreiben für das Jobcenter Heilbronn bekommen.
Was diese Sachbearbeiter dann doch nicht interessiert hat. Ich musste meine Oma duschen, einkaufen, sie ins Gymnastik fahren, zu Veranstaltungen fahren, sie zu ihrer Schwester fahren, zu Bekannte fahren. Und bekam dafür auch immer wieder etwas Geld. Während ich zu dem Zeitpunkt eher meine Ruhe haben wollte um den Tod meines Vaters etwas verarbeiten zu können. Mir wurde hierzu keine Zeit eingeräumt. Ich habe zu dem Zeitpunkt Blutdrucksenkende Tabletten nehmen müssen. Und es an mit Schlafstörungen. Ausserdem leide ich am Diabetes Typ 2.
Dann ging dieses alles so weiter mal mehr schlimm mal weniger schlimm. Bis meine Oma schliesslich am April 2017 im Plattenwald verstarb. Jetzt ist es inzwischen so das es mit meinem Opa auch pflegebedürftig geworden ist. Und auch unser Familiäres Verhältnis nicht mehr intakt ist. Als mein Opa im Krankenhaus lag wegen eines eingeklemten Darmes, wurde mir von meiner Mutter und deren jüngste Schwester ein Szenario gemacht und ich wurde psychisch schikaniert. Ich solle doch ausziehen ich würde hier nicht erwünscht sein und könne ja ausziehen. Als mein Opa vom Krankenhaus wieder da war. Habe ich ihm davon erzählt das man während er im Krankenhaus war mich fertig gemacht hat. Und das das von seinen Töchtern mir gegenüber nicht in Ordnung sei. Er meinte er würde mit Ihnen reden. Mir wurd dann vorgeworfen ob ich denn alles meinem Opa erzählen müsse ?
Als meine Oma noch gelebt hatte. Wurde mir auch gesagt das man mich zuhause nur ausnutzen möchte. Als es dann daru ging das mein Opa Hilfe braucht habe ich nur zu meiner Mutter und deren jüngszen Schwester gesagt das das nicht wieder mein Problem sein sollte. Während meiner Mutter ihre mittlere Schwester gar nichts macht für ihren Vater. Inzwischen macht meine Mutter fast alles für meinen Opa. Aber mein Opa ist auch manchmal verwirrt und etwas dement. Er ist manchmal noch im Geist fit und dann wieder nicht mehr. Ich werde nachts wenn mein Opa schläft aus dem Schlaf gerissen wenn er ümfällt. Oder er will nachts meine Mutter sprechen. Weil er nicht auf mich hört und ins Bett geht mit mir. Muss ich meine Mutter wecken die dann mich und ihn zusammen schreit. Das ist jetzt schon einige male passiert. Und ich werde hier einfach immer wieder in was verwickelt was ich nicht will.
Dann war ich 20XX/XX 3 X 3 Wochen an Grippe erkrankt. Ich konnte weder noch meinen Haushalt erledigen. Und konnte nicht ins Fitness gehen. Jetzt hat das Fitness wegen beruflicher Umorientierung geschlossen. Und kann es mir nicht leisten in die Nachbarstadt jeden Tag fürs Fitness zu fahren.
Mir ging es 20XX7XX sehr schlecht. Ich leide inzwischen an Schlafstörungen , Panikattacken und bin habe keine Freunde und soziale Kontakte mehr. Ich bekomme seit fast 10 Jahren Hartz 4 und weiss nicht mehr wie mein Auto weiterhin noch finanzieren soll. Und habe auch für eine Möbilierung einer neuen Wohnung nur abgenutztes altes Mobiliar. Man unterstützt mich nicht wirklich es kommt eher so auf den letzten Drücker. Und so kann man kein Leben führen, wenn man sich psychisch terrorisieren lassen muss .
Als meine Oma noch gelebt hatte. Wurde mir auch gesagt das man mich zuhause nur ausnutzen möchte. Als es dann darum ging das mein Opa Hilfe braucht habe ich nur zu meiner Mutter und deren jüngsten Schwester gesagt das das nicht wieder mein Problem sein sollte. Während meiner Mutter ihre mittlere Schwester gar nichts macht für ihren Vater. Inzwischen macht meine Mutter fast alles für meinen Opa. Aber mein Opa ist auch manchmal verwirrt und etwas dement. Er ist manchmal noch im Geist fit und dann wieder nicht mehr. Ich werde nachts wenn mein Opa schläft aus dem Schlaf gerissen wenn er ümfällt. Oder er will nachts meine Mutter sprechen. Weil er nicht auf mich hört und ins Bett geht mit mir. Muss ich meine Mutter wecken die dann mich und ihn zusammen schreit. Das ist jetzt schon einige male passiert. Und ich werde hier einfach immer wieder in was verwickelt was ich nicht will.
Und ich kann mir gut vorstellen das dann der Psychoterror bei mir noch wesentlich schlimmer wird. Und das halte ich in meinem Zustand nicht mehr aus. Und meine Depresionnen verschlimmern sich. Und man wird mich auch finanziell hängen lassen. Mir wurde auch schon gesagt das ich wenn ich zum Rechtsanwalt gehe mich man rausschmeissen würde. Ich werde zuhause abhängig gemacht. Und mies behandelt werde ich. Man dreht das Wort im Mund manchmal herum. Und man sagt Sachen zu mir. Die man vielleicht woanders abstreiten würde. Mein Vertrauen ist längst zerstört. Ich komme mir zuhause rausgeekelt vor.
Und bin in psychotherapeutischer Behandlung.

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#3
 Von 
Harry van Sell
Status:
Unbeschreiblich
(120010 Beiträge, 39815x hilfreich)

Wenn man das was da unter #2 steht denen geschrieben hat, ist die Antwort verständlich.
Eine Rechtschutzversicherung ist keine Lebenshilfe.

Der erste Schritt wäre wohl das man sich mal Hilfe sucht.
Der zweite Schritt wäre das man sich abnabelt, also auszieht.
Der dritte Schritt das man das Wort "nein" anwendet bzw. den Kontakt konsequent meidet damit die einen nicht wieder belabern können.


Signatur:

Meine persönliche Meinung/Interpretation!
Im übrigen verweise ich auf § 675 Abs. 2 BGB

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#4
 Von 
guest-12316.02.2019 19:40:26
Status:
Frischling
(13 Beiträge, 0x hilfreich)

Zitat (von Harry van Sell):
Wenn man das was da unter #2 steht denen geschrieben hat, ist die Antwort verständlich.
Eine Rechtschutzversicherung ist keine Lebenshilfe.

Der erste Schritt wäre wohl das man sich mal Hilfe sucht.
Der zweite Schritt wäre das man sich abnabelt, also auszieht.
Der dritte Schritt das man das Wort "nein" anwendet bzw. den Kontakt konsequent meidet damit die einen nicht wieder belabern können.



Ich sehe das man mich hier missversteht. Ich will das man eine Unterlassungsklage verfasst. Weil ich denke das man hier meint man darf sich zum Opfer machen lassen. Während meine Familie ihr ständiges strittiges Verhalten anderen aufzwingt und sich im Recht fühlt. Ausserdem frage ich mich ständig wieso man mich die ganze Zeit in meiner Mietwohnung nervt und meint mich in anderer Leute Gespräche z verwickeln. Während man sich bei ständig in mein Leben zeckt und einen mies behandelt. Das wäre die Frage gewesen warum ich nicht verstehen kann wieso da eine Private Rechtschutz einem nicht hilft. Während man dauernd Beiträge entrichtet. Zumal sich ein ständig negatives Verhalten von anderen mir gegenüber als dauerndes ankämpfen ist. Und ich mich wehren will dagegen.

Ausserdem frage ich mich warum man rauseeklen will bzw immer mich in einen Streit verwickeln will. Wieso man mir die Wohnung nicht kündigt. Zumal meine Mutter mir gegenüber schon erwähnt hatte, das wenn mein Opa nicht mehr lebt. Es sein kann das ihre beiden Schwestern an den Erbteil wollen und sie dann das Haus in dem wir leben verkaufen müsste. Das soll quasi heissen ich bin zu blöd zu erkennen das man mir zuhause gezielt was vorgemacht hat weil es nur anderer Leute( meine Familie) Geld geht,die mit mir nichts teilen wollen ? Und ich ja deswegen meine Wohnung aufgeben sollte und in eine andere einziehen solle. Wo ich dann andere evtl. Probleme in Kauf nehmen könnte ?

Was hier noch fehlt ich wollte in diese Wohnung in der ich wohne gar nicht einziehen. Mir wurde damals Geld auf dem Sparbuch nicht ausgehändigt weil man wollte das ich zuhause bleibe .

-- Editiert von Butterblume79 am 06.02.2019 15:26

-- Editiert von Butterblume79 am 06.02.2019 15:27

-- Editiert von Butterblume79 am 06.02.2019 15:31

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#5
 Von 
guest-12316.02.2019 19:40:26
Status:
Frischling
(13 Beiträge, 0x hilfreich)

Ich mag meine Wohnung fühle mich aber unter diesem ständigen gestreite nicht mehr wohl und zugehörig.

0x Hilfreiche Antwort

#6
 Von 
Harry van Sell
Status:
Unbeschreiblich
(120010 Beiträge, 39815x hilfreich)

Zitat (von Butterblume79):
Ich will das man eine Unterlassungsklage verfasst.

Davon ist jetzt zum ersten mal die Rede.

Aber auch da ist die Versicherung nicht zuständig.

Einen Rechtsanwalt muss man sich selber suchen, den auch selber beauftragen. Und dann zahlt die Versicherung eventuell den Anwalt und die Gerichtskosten.



Zitat (von Butterblume79):
Ausserdem frage ich mich ständig wieso man mich die ganze Zeit in meiner Mietwohnung nervt

Zitat (von Butterblume79):
weil man wollte das ich zuhause bleibe .

Finde den Widerspruch...

Wie ist die konkrete Mietsituation? Wohnt man nun in einer eigenen Mietwohnung? Oder "zuhause"?


Signatur:

Meine persönliche Meinung/Interpretation!
Im übrigen verweise ich auf § 675 Abs. 2 BGB

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#7
 Von 
guest-12316.02.2019 19:40:26
Status:
Frischling
(13 Beiträge, 0x hilfreich)

Ich wohne in einer Mietwohnung und im Haus der Familie. Wieso muss ich anderen Leuten vom Fach erklären was sie für als Laie der sich kaum auskennt was erklären. Mir hat eine andere Rechtsanwältin schon mal gesagt man könne eine Unterlassungsklage einreichen.




Ich habe schonmal in einer Rechtsanwaltskanzlei angerufen. Und wollte dann bei meiner Rechtsschutzversicherung eine Kostenzusage einholen. Wobei auch die Anwaltskanzlei gleich meinte man kann mir nicht helfen. Mein Vorgehen wird gleich durch Leute die mir keine Unterstützung anbieten wollen unterbunden. Also brauche ich ja nicht wieder Versuch starten eine Kanzlei wegen eines Problems aufsuchen weil auch meine Rechtschutzversicherung bis jetzt alle Hife untersagt hat . Und deswegen frage ich mich für was ich in dieser Situation für eine Rechtschutzversicherung die nicht agieren möchte bezahle ? In genau diesem beschriebenem Fall wie von mir beschrieben ?

-- Editiert von Butterblume79 am 06.02.2019 16:08

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#8
 Von 
Harry van Sell
Status:
Unbeschreiblich
(120010 Beiträge, 39815x hilfreich)

Zitat (von Butterblume79):
Und deswegen frage ich mich für was ich in dieser Situation für eine Rechtschutzversicherung die nicht agieren möchte bezahle ?

Was die Aufgabe Deiner Rechtschutzversicherung ist, das kannst Du nachlesen: in dem Vertrag der mit denen geschlossen wurde.

Versteh es: Deine Rechtschutzversicherung ist nicht dazu da, für Dich Lebenshilfe zu stellen.
Genauso wenig wie der Metzger, der Bäcker oder der Busfahrer.
All die Leute werden für das bezahlt, für das man sie beauftragt hat - nicht mehr und nicht weniger.

Also vollkommen falscher Ansprechpartner.



Zitat (von Butterblume79):
Mein Vorgehen wird gleich durch Leute die mir keine Unterstützung anbieten wollen unterbunden.

Ja, wenn man Leute fragt die für das Problem nicht zuständig sind, ist das logisch.
Beim Bäcker fragst Du ja auch nicht, ob der einen Ölwechsel macht.



Zitat (von Butterblume79):
Mir hat eine andere Rechtsanwältin schon mal gesagt man könne eine Unterlassungsklage einreichen.

Das kann man ja auch.
Nur ist die Frage, ob das dann auch erfolgreich durchsetzbar ist.



Man braucht wohl zweifelsohne externe Hilfe, das ganze muss aufgedröselt, sortiert und strukturiert werden.
Man ist in ärztlicher Behandlung? Eventuell den mal fragen, ob er entsprechende Personen Stellen kennt.
Oder bei der Diakonie, Maltheser, Rotes Kreuz.


Signatur:

Meine persönliche Meinung/Interpretation!
Im übrigen verweise ich auf § 675 Abs. 2 BGB

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#9
 Von 
guest-12316.02.2019 19:40:26
Status:
Frischling
(13 Beiträge, 0x hilfreich)

Ich dachte eigentlich ein Anwalt wäre für eine Unterlassungslage zuständig . Deswegen verstehe ich auch nicht warum Anwaltskanzlei und Rechtsschutzversicherung hier einen gleich abwürgen. Was sollen diese unangebrachten Vergleiche ? Ich war nicht beim Bäcker wegen eines Ölwechsels .

Die Frage meinerseits wäre immer noch die warum einem nicht geholfen wird durch einen Rechtsanwalt man aber weiter fleissig Beiträge entrichten darf bzw muss.

Ich möchte mich hier nicht aus der Mietwohnung rauseekeln lassen. Und mir raten zu lassen mich nach einer anderen Wohnung umzuschauen. Und ich dies nur machen würde weil man mir gegenber zuhause zu lange psychische Schikane betrieben hat ? Deswegen die Frage warum da kein Anwalt den Fall wegen einer Unterlassungsklage übernehmen will ? Ich ziehe hier nicht aus bzw lasse mich aus der Wohnung rauseekeln bzw man unterbreitet mir einen Vorschlag um auszuziehen. Man kann mir die Wohnung kündigen.

Um mich wonders in andere Probleme verwickeln zu lassen. Deswegen meine ich das ein Anwalt mir da eigentlich helfen sollte. Weil er mich da vertreten sollte. Das verstehe ich nicht. Man will mich hier nicht ernst nehmen. Und im grunde ist das unterlassene Hilfeleistung.

-- Editiert von Butterblume79 am 06.02.2019 16:38

-- Editiert von Butterblume79 am 06.02.2019 16:41

-- Editiert von Butterblume79 am 06.02.2019 16:42

-- Editiert von Butterblume79 am 06.02.2019 16:44

-- Editiert von Butterblume79 am 06.02.2019 16:45

-- Editiert von Butterblume79 am 06.02.2019 16:47

0x Hilfreiche Antwort

#10
 Von 
Harry van Sell
Status:
Unbeschreiblich
(120010 Beiträge, 39815x hilfreich)

Zitat (von Butterblume79):
Ich dachte eigentlich ein Anwalt für eine Unterlassungslage zuständig ist.

Korrekt.



Zitat (von Butterblume79):
Deswegen verstehe ich auch nicht warum Anwaltskanzlei und Rechtsschutzversicherung hier einen gleich abwürgen.

Wenn die so angeschrieben wurden wie unter #2 ist das nachvollziehbar.



Zitat (von Butterblume79):
Die Frage meinerseits wäre immer noch die warum einem nicht geholfen wird durch einen Rechtsanwalt

Das sollte man dann den betreffenden Rechtsanwalt fragen.



Zitat (von Butterblume79):
man aber weiter fleissig Beiträge entrichten darf bzw muss.

Das eine hat mit dem anderen nichts zu tun. Eine Versicherung muss man für die gebuchte Laufzeit bezahlen auch wenn man diese nicht nutzt.
Die Autoversicherung zahlt man ja auch nicht nur, wenn man damit fährt.


Signatur:

Meine persönliche Meinung/Interpretation!
Im übrigen verweise ich auf § 675 Abs. 2 BGB

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#11
 Von 
guest-12316.02.2019 19:40:26
Status:
Frischling
(13 Beiträge, 0x hilfreich)

Es macht keinen Sinn selbst wenn ich Anwälte abklappere und denen den Fall schildere ob sie mir eine Unterlassungsklage erstellen würden bzw den Fall übernehmen würden und die Rechtschutzversicherung die Kostenzusage für den Anwalt nicht zustimmt. Mir kommt es so vor als wenn man mir in diesem Zusammenhang nicht helfen will. Ich finde wenn man psychische Schikanen über sich ergehen lassen musste und Gefahr läuft weitere in Kauf nehmen zu müssen. Sollte da ein Anwalt und die Rechtschutzversicherung in Kraft treten. Deswegn ja auch der gut gemeinte Rat mit dem ausziehen.

0x Hilfreiche Antwort


#13
 Von 
guest-12316.02.2019 19:40:26
Status:
Frischling
(13 Beiträge, 0x hilfreich)

Meinem Opa geht es seinem Alter entsprechend gut. Er wird versorgt. Nur werde ich zuhause wie eine fremde behandelt und manchmal werde ich willkürlich attackiert. Es geht bei mir zuhause nur darum ausgespielt zu werden.

Ich gebe hier jedem schon recht wenn er mir hier rät auszuziehen. Ich weiss hier nicht was ich machen soll.Aber danke für ihren gut gemeinten Rat.

Man merkt nicht das mein Vertrauen kaputt geht. ich verstehe nicht warum man mir nicht die Wohnung kündigt . Weil unser familäres Verhältnis einfach nicht normal verläuft. Deswegen würde ich auch gerne einen Anwalt einschalten. Da meine Familie einfach mir gegenüber zuviel macht das einfach destruktiv ist. Und am sozialen Leben kann ich auch nicht mehr teilnehmen.

-- Editiert von Butterblume79 am 06.02.2019 19:22

-- Editiert von Butterblume79 am 06.02.2019 19:23

-- Editiert von Butterblume79 am 06.02.2019 19:28

-- Editiert von Butterblume79 am 06.02.2019 19:30

-- Editiert von Butterblume79 am 06.02.2019 19:31

0x Hilfreiche Antwort

#14
 Von 
Sir Berry
Status:
Unparteiischer
(9326 Beiträge, 2999x hilfreich)

Zitat (von Butterblume79):
Nur werde ich zuhause wie eine fremde behandelt und manchmal werde ich willkürlich attackiert. Es geht bei mir zuhause nur darum ausgespielt zu werden.


Ich glaube, dass hatten alle die Deinen Beitrag gelesen haben auch so verstanden.

Nur: diese Zustände kann man nicht durch eine Unterlassungsklage beseitigen, denn es gibt kein einklagbares Recht auf Liebe von der Mutter oder den anderen Angehörigen.

Mieses Verhalten - gerade in der eigenen Familie - ist nicht schön, aber eben auch nicht sanktionierbar.

Harry hat es weiter oben schon auf den Punkt gebracht. Man muss auch mal "nein" sagen können.
Fehlt diese Fähigkeit ist und bleibt man die Dumme.

Das ist die eine Seite.

Dem eigenen Opa zu helfen und sich dann darüber aufzuregen, dass andere ihm nicht helfen, ist die andere.

Du hast Deine eigene Wohnung. Wenn du nicht willst dass du von anderen manipuliert wirst, lass sie nicht in Deine Wohnung und verweiger den Kontakt mit den Störern außerhalb davon.
Manipuliert werden kann nur derjenige, der auch die Angriffsmöglichkeiten dazu bietet.

Du allein hast es objektiv in der Hand all diejenigen zu ignorieren, die sich Deiner Meinung nach gegen Dich stellen - und dass ohne dass Du dazu in irgend einer Form rechtlichen Beistand brauchst.

Eine andere Wohnung mit größerem Abstand wäre der erste Schritt. Aber es klingt tatsächlich so, als würden Dich die Probleme in dann anderer Art begleiten.

Mach das Beste aus der Situation, aber mach was, denn nur Du kannst Dich und etwas ändern.

Berry

1x Hilfreiche Antwort

#15
 Von 
altona01
Status:
Weiser
(17802 Beiträge, 8070x hilfreich)

HIer hilft mit Sicherheit keine Unterlassungsklage. Hier hilft dringend therapeutische Unterstützung, um wieder handlungsfähig zu werden und die Opferrolle zu verlassen. Ich würde ja zu einem stationären Aufenthalt raten, damit die Nerven sich stabilisieren können, Abstand gewonnen wird und dann der weitere Weg gesucht werden kann. Und Nein sagen lernen tut tatsächlich dringend not!

Signatur:

Nur wer sich bewegt, hört seine Ketten rasseln.

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#16
 Von 
drkabo
Status:
Weiser
(16509 Beiträge, 9299x hilfreich)

@Bruce2004

Zitat:
Lösungsvorschläge:
Sie können zu Amtsgericht gehen und mit die Bertatungsstelle sprechen, dort bekommen Sie problemlos Beratungsschein um ein RA zu besuchen oder Prosseskostenhilfe um eigene Unterlassungserklärung zu erstellen, das Gericht hilft Ihnen dabei.

Ganz sicher nicht - denn es ist eine Rechtsschutzversicherung vorhanden.
Außerdem muss man bei der Beantragung von Beratungshilfe konkret darlegen, für welchen konkreten Rechtsfall man die Beratung benötigt.

Und das scheint ja auch das grundsätzliche Problem zwischen Butterblume79 und der RSV zu sein.
Die RSV weiß nicht, welches rechtliche Problem Butterblume79 lösen möchte. Dass Butterblume79 eine Unterlassungsklage anstrengen möchte, scheint bei der RSV nicht angekommen zu sein. Möglicherweise hat Butterblume79 das nicht klar und eindeutig genug zum Ausdruck gebracht.

Wenn Butterblume79 nochmal die RSV kontaktieren möchte, sollte das einem Anwalt überlassen werden. Man kann einen Anwalt auch damit beauftragen nur eine Deckungsanfrage zu starten. Dann schreibt der Anwalt die Sache so auf, dass die RSV weiß was Sache ist - wodurch die Chance auf eine Deckungszusage ganz massiv steigt. (Wenn die RSV die Deckung ablehnt, schreibt der Anwalt natürlich eine Rechung für die Tätigkeit "Erstellung einer Deckungsanfrage" - auf der bleibt man dann sitzen.) Ohne anwaltliche Hilfe schon bei der Deckungsanfrage sehe ich keine Aussichten, von der RSV jemals eine Leistung zu bekommen.

Signatur:

Für alle meine Beiträge gilt §675(2) BGB.

0x Hilfreiche Antwort

#17
 Von 
Anami
Status:
Unbeschreiblich
(32122 Beiträge, 5650x hilfreich)

@Butterblume alias xxx alias xxx usw.
Es ist wirklich egal, wie du dich jeweils nennst.
Unter anderen Namen erzählst du deine Story in etlichen anderen Foren, nimmst auch von dort niemals auch nur einen guten Hinweis an und machst einfach störrisch so weiter wie hier. Legst immer noch eine Schippe drauf. Jetzt die RSV.
Das nennt man *Beratungsresistenz*. Ich tippe mal auf ca. 4 Jahre.

Dein RSV kann und wird absolut nichts tun wegen deiner Familienstreitigkeiten.

1x Hilfreiche Antwort

#18
 Von 
fb367463-2
Status:
Schlichter
(7422 Beiträge, 3090x hilfreich)

Wirklich andere Foren? Ich meine eigentlich, dass hier auch mindestens ein Thread schon diesbezüglich gelaufen ist mit ellenlangen Essays auf beiden Seiten, jaja, aber, vielleicht, warum, darum und wieder von vorne.

Ziehen Sie aus oder lassen Sie es, wenn Sie es nicht wollen, wie Sie ja oben auch(!) schreiben. Dann sollten Sie aber dringend *nein* sagen lernen. Das wichtigste ist, Sie müssen selbst in die Hufe kommen, aus dem Forum reist keiner an und regelt Ihr Leben für Sie.

-- Editiert von fb367463-2 am 08.02.2019 20:55

Signatur:

"Valar Morghulis"

1x Hilfreiche Antwort

#19
 Von 
spatenklopper
Status:
Gelehrter
(10684 Beiträge, 4205x hilfreich)

Zitat (von drkabo):
Außerdem muss man bei der Beantragung von Beratungshilfe konkret darlegen, für welchen konkreten Rechtsfall man die Beratung benötigt.


Ist bei der RSV nicht anders und genau deswegen haben die die Deckungszusage auch abgelehnt.

Zitat (von drkabo):
Dann schreibt der Anwalt die Sache so auf, dass die RSV weiß was Sache ist - wodurch die Chance auf eine Deckungszusage ganz massiv steigt.


In der Regel ja, aber hier?

Zitat (von Butterblume79):
.....Und bin in psychotherapeutischer Behandlung.


Hier meiner Meinung nach ein wichtiger Angriffspunkt.
Nach dem eigentlich obligatorischen Umzug, sollte die Behandlung vertieft werden.

0x Hilfreiche Antwort

#20
 Von 
guest-12316.02.2019 19:40:26
Status:
Frischling
(13 Beiträge, 0x hilfreich)

Zitat (von Anami):
@Butterblume alias xxx alias xxx usw.
Es ist wirklich egal, wie du dich jeweils nennst.
Unter anderen Namen erzählst du deine Story in etlichen anderen Foren, nimmst auch von dort niemals auch nur einen guten Hinweis an und machst einfach störrisch so weiter wie hier. Legst immer noch eine Schippe drauf. Jetzt die RSV.
Das nennt man *Beratungsresistenz*. Ich tippe mal auf ca. 4 Jahre.

Dein RSV kann und wird absolut nichts tun wegen deiner Familienstreitigkeiten.


Wie gut das ich auf solche Posts im Grunde verzichten kann. Ich habe sie nicht nach Ihrer Meinung gefragt. Es ist mir ein Rätsel warum sie sich so blöde mir gegenüber äussern.

0x Hilfreiche Antwort

#21
 Von 
guest-12316.02.2019 19:40:26
Status:
Frischling
(13 Beiträge, 0x hilfreich)

Zitat (von fb367463-2):
Wirklich andere Foren? Ich meine eigentlich, dass hier auch mindestens ein Thread schon diesbezüglich gelaufen ist mit ellenlangen Essays auf beiden Seiten, jaja, aber, vielleicht, warum, darum und wieder von vorne.

Ziehen Sie aus oder lassen Sie es, wenn Sie es nicht wollen, wie Sie ja oben auch(!) schreiben. Dann sollten Sie aber dringend *nein* sagen lernen. Das wichtigste ist, Sie müssen selbst in die Hufe kommen, aus dem Forum reist keiner an und regelt Ihr Leben für Sie.

-- Editiert von fb367463-2 am 08.02.2019 20:55


Es geht eigentlich darum das ich durchaus mir einbilde das ein Anwalt mir helfen könnte eventuell.

0x Hilfreiche Antwort

#22
 Von 
guest-12316.02.2019 19:40:26
Status:
Frischling
(13 Beiträge, 0x hilfreich)

Zitat (von spatenklopper):
Zitat (von drkabo):
Außerdem muss man bei der Beantragung von Beratungshilfe konkret darlegen, für welchen konkreten Rechtsfall man die Beratung benötigt.


Ist bei der RSV nicht anders und genau deswegen haben die die Deckungszusage auch abgelehnt.

Zitat (von drkabo):
Dann schreibt der Anwalt die Sache so auf, dass die RSV weiß was Sache ist - wodurch die Chance auf eine Deckungszusage ganz massiv steigt.


In der Regel ja, aber hier?

Zitat (von Butterblume79):
.....Und bin in psychotherapeutischer Behandlung.


Hier meiner Meinung nach ein wichtiger Angriffspunkt.
Nach dem eigentlich obligatorischen Umzug, sollte die Behandlung vertieft werden.




Logisch ich sollte schnell ausziehen . Das mit dem Anwalt hat nur den Hintergrund das ich mich zu lange unangemäss aus privaten Gründen die ich hier nicht nennen will psychisch fertig machen habe lassen. Und ich gerne einem Anwalt die Sachlage schildern würde.

Erst heute ist wieder etwas vorgefallen das wirklich für mich psychische Schikane war. Inzwischen habe ich gemerkt das meine Familie denkt man kann mich ständig willkürlich attackieren. Ohne zu überlegen und mir psychisch zu Schaden.

-- Editiert von Butterblume79 am 16.02.2019 19:01

-- Editiert von Butterblume79 am 16.02.2019 19:06

0x Hilfreiche Antwort

#23
 Von 
guest-12316.02.2019 19:40:26
Status:
Frischling
(13 Beiträge, 0x hilfreich)

Zitat (von Butterblume79):
Zitat (von Anami):
@Butterblume alias xxx alias xxx usw.
Es ist wirklich egal, wie du dich jeweils nennst.
Unter anderen Namen erzählst du deine Story in etlichen anderen Foren, nimmst auch von dort niemals auch nur einen guten Hinweis an und machst einfach störrisch so weiter wie hier. Legst immer noch eine Schippe drauf. Jetzt die RSV.
Das nennt man *Beratungsresistenz*. Ich tippe mal auf ca. 4 Jahre.

Dein RSV kann und wird absolut nichts tun wegen deiner Familienstreitigkeiten.


Wie gut das ich auf solche Posts im Grunde verzichten kann. Ich habe sie nicht nach Ihrer Meinung gefragt. Es ist mir ein Rätsel warum sie sich so blöde mir gegenüber äussern.


0x Hilfreiche Antwort

#24
 Von 
guest-12316.02.2019 19:40:26
Status:
Frischling
(13 Beiträge, 0x hilfreich)

Zitat (von Butterblume79):
Zitat (von fb367463-2):
Wirklich andere Foren? Ich meine eigentlich, dass hier auch mindestens ein Thread schon diesbezüglich gelaufen ist mit ellenlangen Essays auf beiden Seiten, jaja, aber, vielleicht, warum, darum und wieder von vorne.

Ziehen Sie aus oder lassen Sie es, wenn Sie es nicht wollen, wie Sie ja oben auch(!) schreiben. Dann sollten Sie aber dringend *nein* sagen lernen. Das wichtigste ist, Sie müssen selbst in die Hufe kommen, aus dem Forum reist keiner an und regelt Ihr Leben für Sie.

-- Editiert von fb367463-2 am 08.02.2019 20:55


Es geht eigentlich darum das ich durchaus mir einbilde das ein Anwalt mir helfen könnte eventuell.


Und meine Frage lautete das ich mich frage, wieso eine Rechtschutzversicherung für die ich bezahle, mich permanent im Regen stehen lässt. Und mir wurde auch gesagt das man ohne Kostenzusage der RSV das Erstgespräch selber zahlen muss. Was ich auch nicht ganz verstehen kann. Also von Hilfe kann hier keine Rede sein.

Mir wurde gesagt man könne es mit einer Unterlassungsklage versuchen ( Anwalt ). Warum ich aber das jedem Anwalt den ich um Hilfe beten will immer einzeln dann erklären muss ok.

-- Editiert von Butterblume79 am 16.02.2019 19:15

0x Hilfreiche Antwort

#25
 Von 
Harry van Sell
Status:
Unbeschreiblich
(120010 Beiträge, 39815x hilfreich)

Zitat (von Butterblume79):
Warum ich aber das jedem Anwalt den ich um Hilfe beten will immer einzeln dann erklären muss ok.

Vermutlich weil die Mandanten üblicherweise das Ziel bzw. eine Vorstellung was man machen will dem Anwalt als Orientierung nennen.


Signatur:

Meine persönliche Meinung/Interpretation!
Im übrigen verweise ich auf § 675 Abs. 2 BGB

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#26
 Von 
fb367463-2
Status:
Schlichter
(7422 Beiträge, 3090x hilfreich)

Zitat (von guest-12316.02.2019 19:40:26):
Zitat (von fb367463-2):
Wirklich andere Foren? Ich meine eigentlich, dass hier auch mindestens ein Thread schon diesbezüglich gelaufen ist mit ellenlangen Essays auf beiden Seiten, jaja, aber, vielleicht, warum, darum und wieder von vorne.

Ziehen Sie aus oder lassen Sie es, wenn Sie es nicht wollen, wie Sie ja oben auch(!) schreiben. Dann sollten Sie aber dringend *nein* sagen lernen. Das wichtigste ist, Sie müssen selbst in die Hufe kommen, aus dem Forum reist keiner an und regelt Ihr Leben für Sie.

-- Editiert von fb367463-2 am 08.02.2019 20:55


Es geht eigentlich darum das ich durchaus mir einbilde das ein Anwalt mir helfen könnte eventuell.
Hier gibt's keine Anwälte, nur Laien, die über Rechtsfragen diskutieren...

Zitat (von guest-12316.02.2019 19:40:26):
Logisch ich sollte schnell ausziehen . Das mit dem Anwalt hat nur den Hintergrund das ich mich zu lange unangemäss aus privaten Gründen die ich hier nicht nennen will psychisch fertig machen habe lassen. Und ich gerne einem Anwalt die Sachlage schildern würde.

Erst heute ist wieder etwas vorgefallen das wirklich für mich psychische Schikane war. Inzwischen habe ich gemerkt das meine Familie denkt man kann mich ständig willkürlich attackieren. Ohne zu überlegen und mir psychisch zu Schaden.


Logisch, Sie sollten schnell ausziehen, so ist es. Aber das wollen Sie nicht, wie Sie oben irgendwo in einer der Textwände geäußert haben. Damit geht das Ganze den Bach runter, denn ändern wird sich nichts, ob mit oder ohne Unterlassungsklage.

Eine Rechtsschutz kann immer nur soweit eine Deckungszusage geben, wie der Sachbearbeiter begreift, worum es überhaupt geht. Das ist bei ihren Textwänden aber nicht wirklich leistbar, zumal Sie sich mittendrin auch selbst widersprechen. Wenn Sie sich verbal einem Anwalt gegenüber genauso... äh... wirr ausdrücken, hat der womöglich auch nicht wirklich großes Interesse am Mandat, das muß man auch irgendwie nachvollziehen. Ein Anwalt will kein Lebensberater sein. Der könnte zwar, wenn er verstünde, was Sie wollen, die Anfrage an die Versicherung verständlicher formulieren, aber wie gesagt - ich fürchte, der sieht eher einen Patienten als einen Mandanten auf sich zukommen.

Das mag jetzt hart klingen, aber vielleicht wäre ein Sozialdienst erst mal eine bessere Anlaufstelle. Aber nur, wenn Sie bereit wären, sich mit der Frage "Auszug" überhaupt zu beschäftigen. Wenn nicht, wird jeder Beteiligte, der nicht Familie ist, in kürzerer Zeit das Handtuch werfen, schätze ich. Vielleicht wäre es auch möglich, eine Bleibe in einer geschützten Umgebung zu bekommen - wäre sowas eine Alternative, statt ins Leben hinaus zuziehen, in dem Sie sich vielleicht "dann mit anderen Problemen herumschlagen müssen", wie Sie oben irgendwo schrieben?

Signatur:

"Valar Morghulis"

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