Aufforderung zur Zahlung,per E-mail.

23. Juni 2013 Thema abonnieren
 Von 
Ariadne1
Status:
Frischling
(29 Beiträge, 12x hilfreich)
Aufforderung zur Zahlung,per E-mail.

Hallo
Ich habe ein großes Problem.Ich habe eine Zahlungsaufforderung per E-mail bekommen.
Ich kann mich nicht erinnern,um was es geht und den Anhang kann ich nicht öffnen.
Ich vermute natürlich,daß es Abzocke ist und würde darauf einfach nicht anrworten. Einen Wiederspruch wüßte wäre auch gar nicht möglich,da ich nicht weiß wohin ich den schicken müßte.
Die Firma konnte ich im Internet finden, habe aber noch nie etwas mit denen zu tun gehabt.
Aber was ist,wenn jemand anderes auf meinem Namen bestellt hat?
Da ich großen Streit(wegen einem Erbe) mit Familienmitgliedern habe. Und die kennen meine Adresse,meinen Geburstag usw.
Was kann man mir raten?

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3 Antworten
Sortierung:
#1
 Von 
mepeisen
Status:
Unsterblich
(24959 Beiträge, 16169x hilfreich)

So etwas kann Spam sein. In letzter Zeit geht das oft rum. Gerade wenn Anhänge vorhanden sind. Ich hab dir eine PM geschickt.

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"Meine Beiträge stellen keine Rechtsberatung dar. Sicherheit gibts nur beim Anwalt."

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#2
 Von 
Harry van Sell
Status:
Unbeschreiblich
(120295 Beiträge, 39867x hilfreich)

In Anhang könnte auch Schadsoftware sein, auch eine sehr beliebte Variante.





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"Die Beiträge stellen ausschließlich meine persönliche Meinung/Interpretation dar !

"

0x Hilfreiche Antwort

#3
 Von 
mepeisen
Status:
Unsterblich
(24959 Beiträge, 16169x hilfreich)

Soweit ich das anhand der zugeschickten Infos erkennen kann, ist dem auch so, dass es einer der Mails aus der letzten Inkasso-Pseudo-Virenschleuder-Welle ist.

Einige Tipps für diejenigen, die solche Mails erreicht: Anhänge zunächst niemals nicht öffnen. Stattdessen Plausibilitätsprüfung.
1) Falls ein Online-Shop angegeben ist, zu diesem navigieren (direkt eintippen, keine Links anklicken) und dort die angegebene Artikelnummer aus dem eMail-Text suchen (nicht den Anhang öffnen).
2) Im Rechtsdienstleistungsregister (siehe Google) die Anwälte oder Inkassos suchen, die im eMail-Text angegeben sind. Meist existieren die gar nicht oder sind nicht registriert.
3) Auf den Absender schauen (ggf. im eMail-Header kontrollieren). Die Mails stammen meist von "gekaperten" anderen Accounts, also von gmx oder sonst welchen bekannten eMail-Providern. Inkassos und Anwälte haben stattdessen ja ihre eigenen Webseiten und Domains, meistens zumindest.

Im Endeffekt: eMails haben keine endgültige Beweiskraft, dass sie zugestellt wurden. Wer also unsicher ist, ignoriert und löscht die Mail. Wenn ein Inkasso etwas von einem will, wird es sich auch irgendwann schriftlich melden, also per Post.

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