Fitness Kündigung aus wichtigem Grund

10. April 2012 Thema abonnieren
 Von 
vikkki
Status:
Frischling
(5 Beiträge, 0x hilfreich)
Fitness Kündigung aus wichtigem Grund

Frage zur Kündigung aus wichtigem Grund (außerordentliche Kündigung).

Folgende Situation:
1)
im Februar 2010 habe ich eine Vertrag über zwei Jahre abgeschlossen. Kurz danach, nach einer Woche habe ich eine Kündigung geschrieben und einen Attest vom Opthopäden über 6 monatige sportunfähigkeit begefügt, das Fitnessstudio hat meine Mitgliedschaft pausier aber nicht gekündigt. Ich wurde demnächst am Knie operiert und konnte kein einziges Mal dort Sport treiben, ein Jahr später kam die nächste OP - eine wichtiger Grund für die Kündigung lag somit vor.

2) Mein Vertrag habe ich nicht direkt mit auf meinen Name abgeschlossen, d.h. mein richtiger Name laut Ausweiß ist Annastasia Schmidt, mein Vertrag aber lief auf Anna Schmidt (Kürzel).

3) heute bekam ich einen Brif von Inkasso, sie wllen für die nicht bezahlte Beiträge 1.600 Euro

Was kann ich tun, um auf der Sache raus zu kommen?



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6 Antworten
Sortierung:
#1
 Von 
Michael32
Status:
Schlichter
(7377 Beiträge, 1619x hilfreich)

Derzeit musst Du gar nichts tun, denn ein Inkassobüro hat keinerlei Macht. Erst wenn ein Mahnbescheid kommen sollte, müsstest Du aktiv werden.



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#2
 Von 
vikkki
Status:
Frischling
(5 Beiträge, 0x hilfreich)

Wen ein Mahnbescheid kommt, hat sich die Summe wieder um einiges erhöht!

OK. Dan warte ich noch zwei Wochen auf ein Mahnbeschein und was dann?

wie gehe ich weiter vor?

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#3
 Von 
vikkki
Status:
Frischling
(5 Beiträge, 0x hilfreich)

Besteht die Möglichkeit zu behaupten, dass der Vertrag mit mir gar nichts zu tun hat?

Da der Name falsch eingetragen wurde?

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#5
 Von 
Michael32
Status:
Schlichter
(7377 Beiträge, 1619x hilfreich)

Ich wäre mir mit den 6 Monaten nicht so sicher, letztendlich kann eine Schwangere auch ausserordentlich kündigen, und eine Schwangerschaft ist zwar etwas länger, dennoch absehbar vom Zeitrahmen her.



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