Kaufvertrag KFZ

Hallo.Habe folgendes Problem.Hab vor 4 Monaten einen PKW von privat an privat verkauft.(Ausschluss der Gewährleistung).Am folgenden Tag informierte mich der Käufer dass die Wasserpumpe defekt sei.Ich habe also auf Kulanz eine neue gekauft und dem Käufer übergeben.Dieser ließ sie auf eigene Kosten einbauen.Soweit noch alles friedlich.Nun nach 4 Monaten meldet sich der Käufer und behauptet, dass angeblich noch mehr Schäden wie Zylinderkopfdichtung,Bremsen,Traggelenk,Bremsschläuche sowie Querlenkerbuchsen defekt gewesen wären.Nun fordert er mich auf,die Mängel innerhalb von 14 Tagen zu beheben.Meiner Meinung habe ich alles getan um den Verkauf fair abzuwickeln.Eigentlich hätte ich nichtmal die Wasserpumpe zahlen müssen.Bin aber ein guter Mensch und habe mich bemüht für beide Seiten einen fairen Kompromiss zu finden.Doch nach 4 Monaten plötzlich zu kommen und mir so etwas vorzuwerfen ist schon unverschämt.Zumal alles meines Erachtens Verschleißteile sind.Bisher hat er auch nur die Wasserpumpe als Mangel angezeigt,worauf ich mich auch kurzfristig um Klärung bemühte.Schriftlich kam nie etwas von ihm betreffs der Mängel.Weiterhin kann ich belegen dass die Bremsen vor 5oookm gewechselt worden sind sowie der TÜV keine Mängel angezeigt hatte.Der Käufer versucht mich nun zu erpressen mit Anzeige wegen Betrug/Täuschung).Wie würdet ihr euch verhalten?Gleich zum Anwalt/Polizei?

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