Hallo, wieder ein Fall der Telekom.
Meine Schwester ist im Juni 08 umgezogen u. hat die Telekom informiert, diese meinten den Tarif gibt es nicht mehr und sie kann einen neuen Call+Surf für Laufzeit 24 Monate abschliessen und 70 Anschlussgebühr.
Danach kamen ständig Auftragsbestätigungen zu dem neuen Call+Surf. Diesem haben wir fristgerecht widersprochen.
Heute kam wieder ein Schreiben, dass Sie den alten CAll+Surf noch nicht kündigen kann, da dieser noch 1 Jahr läuft...
JA was denn nun? Erst kann sie ihn nicht mitnehmen, weil es ihn angeblich nicht mehr gibt, jetzt kann sie ihn nicht kündigen!
Haben wir nun ein Sonderkündigungsrecht, oder sollen wir auf den alten Vertrag pochen? Nochmal 24 Monate möchte sie keinen Auftrag mehr erteilen.
Bitte um kurze Info.
Danke und Grüsse
sonnenblumen
TELEKOM!!!
Fragen zu einem Vertrag oder Klauseln?
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Ganz einfach :
Wenn die Tcom am neuen Wohnort ihre Leistung nicht erbringen kann, kann der Vertrag ausserordentlich gekündigt werden.
Lt. Tcom geht es nämlich angeblich grundsätzlich nicht, den alten Vertrag mitzunehmen, es muss IMMER ein neuer, mit neuer MLZ abgeschlossen werden. Dies stimmt halt nicht.
Gruß
Michael
Hallo,
danke für Deine Antwort.
Wir haben jetzt nochmal ausserordentlich gekündigt. Frist bis morgen gesetzt, da wir ja seit Anfang Juni ohne Telefon da sitzen bzw. meine Schwester.
Bin gespannt, was und wann jetzt eine Reaktion zu erwarten ist.
Danke und Grüsse
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So, meine Fristsetzung zur außerordentlichen Kündigung wurde natürlich ignoriert.
Ich rief nun heute dort an, und was muss ich erfahren?!?! (nachdem ich fast 10 min in der Leitung wartete)
Ich habe längst einen Anschluss in meiner neuen Wohnung und zwar den Vertrag, dem ich bereits mehrmals widersprochen habe!!!
Die Dame am Telefon äusserte sich nicht groß dazu, als ich meinte, dass ich keine 24 Monate Laufzeit möchte, sondern meinte nur, naja, jedenfalls haben Sie jetzt einen Anschluss in Ihrer neuen Wohnung!
Hammer!!!
Nie wieder Telekom, das steht fest!
Wenn ich jetzt telefoniere, dann nageln die mich doch fest.. Abgebucht wurde in letzer Zeit allerdings noch nichts...
1. Laut Forenordnung (denen du zugestimmt hast) dürfen keine konkreten Fälle genannt werden. Schon gar keine konkreten Namen...
2. Sind fast 10 Minuten für die kostenfreie Hotline eines Großunternehmens nicht zu viel.
3. Ist eine Frist von einem Tag lächerlich
4. Hat deine Schwester einem Laufzeitvertrag zugestimmt und muss diesen im Zweifel auch einhalten.
5. Tip: Schreibe die Telekom an und erkläre deine Situation sachlich. Bitte um Kulanz.
Entweder soll man direkt aus dem Vertrag entlassen oder du übernimmst den alten Vertrag in der neuen Wohnung.
Die Telekom darf dir keinen neuen 2 Jahresvertrag einrichten (ohne deine Zustimmung). Im Zweifel greift hier das in den AGB beschrieben Sonderkündigungsrecht.
Ach ja, 6. Sorry für 1-4, istaber so
-- Editiert von despi am 23.07.2008 23:23:50
zu 1: sind Debitel oder Jamba keine konkreten Namen? konkrete Fälle? gut dann schreib ich hier nicht mehr. Sorry für die Umstände
zu 2: für mich sind 10 min schon zuviel, nachdem ich nun 2 Monate um Klärung bitte
zu 3: inkl Samstag war die Frist 4 Tage, nachdem wir 2 Monate auf Lösung warten, ist das meiner Meinung nach nicht zuviel. Erstens war unserer Meinung nach der Anschluss noch in der alten Wohnung, zweitens musste sie seit 2 Monaten mit Handy telefonieren, was ja nicht gerade billig ist.
zu 4: kein Problem zu einer Laufzeitzustimmung, wenn sie den alten Vertrag behalten kann, würde sie ihn ja gern nehmen, um endlich einen Telefonanschluss zu bekommen. Aber den gibt es nicht mehr! Und sie bekam jetzt einen neuen Vertrag ohne Zustimmung!
zu 5: wir haben 4 Mails und 2 Faxe sachlich erklärt! Es wird alles ignoriert, auch anfangs die neue Adresse. Irgendwann sind auch unsere Nerven aufgebraucht. Warum sollen wir ewig warten? Die Flat ist ja auch nicht kostenfrei! Zahlen dürfen wir dann schon. 2 Monate sind meiner Meinung nach zuviel Wartezeit, wegen einem läppischen Umzug!
Trotzdem danke für deine Ausführungen.
Moin Sonnenblumen,
ad 2: Sich über 10 min in einer kostenlosen Hotline zu beschweren ist lächerlich. Geduld ist eine Tugend, vor allem wenn es um diese geringe Zeit geht.
ad 3: Eine Fristsetzung sollte mind. zwei Wochen betragen, da die Mühlen der T-Com aufgrund der größe des Unternehmens einfach länger mahlen. Außerdem kommt jetzt die Ferienzeit dazu!
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