Telekom gibt nicht die vertragliche Leistung frei

27. Dezember 2012 Thema abonnieren
 Von 
Kleines Ich
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Beginner
(53 Beiträge, 18x hilfreich)
Telekom gibt nicht die vertragliche Leistung frei

Hallo Ihr Lieben!

Ich bin grad ziemlich stinkig, wie das Glück es so wollte hat jetzt um die Weihnachtszeit herum das Internet ganz massive Probleme, wir haben nur 400kB und können kaum vernünftig ins Internet gehen ohne große Wartezeiten.

2007 wurde ich Kunde bei der Telekom, ein Mitarbeiter war vor Ort und wir schlossen den damals aktuellen Vertrag XXL Fulltime und Call & Surf Comfort Plus für 39,95€.
Dies beeinhaltete eine 16.000er Leitung.
Da diese in dem Ortsteil nicht verfügbar war (aber kommen sollte, es wurden gerade neue Kabel gelegt), kreuzten wir den Unterpunkt "Falls 16.000 nicht verfügbar.... wird auf die nächst geringere Bandbreite umgestellt".
2008 zog ich in die Stadt und nahm die Telekom mit, in meiner Straße war seinerzeit aber nur 6.000 vorhanden. Die Mitarbeiter versicherten uns aber, das bald umgestellt würde, da wir für 16.000 bezahlen und unterschrieben haben.

Wegen Rufnummernumstellung bekam ich eine AB, da standen die Nr. drin und im Blocktext ein Werbeslogan "...mit bis zu 6.000kbit schnell surfen."..

Da ich allein war, und auch nie groß im Internet war, war das erstmal ok und ich habe da auch nicht groß nachgehorcht.
Jetzt bekam ich wöchentliche Anrufe, man könne mich umstellen auf 16.000 mit Home Entertain, wo mir 10.000 permanent garantiert würden. Kostet 5€ mehr. Ich verneine, da ich ja bereits einen laufenden Vertrag habe und rufe bei der Telekom an, warum man mich nicht umstellt. Das würde halt nicht gehen.

Jetzt Speedtest gemacht, schwanke zwischen 400 und 3.000, mehr nicht. Rufe bei Telekom an, 1. Mitarbeiter sagt: Nur 3.000er Leitung. Ich sage: In der AB stehen aber sogar 6.000 drin, im Auftrag 16.000. Ja, das sei wohl ein Fehler.
Wegen dieser Schwankungen werde ich plötzlich weiter verbunden. Scheinbar ein Defekt in der Leitung, versprochene Rückrufe am 24.12. erfolgen nicht.
Ich rufe erneut an, nun habe ich plötzich eine eingetragene 6.000er Leitung. Aber die ist nicht freigeschaltet. Das würde 14 Tage dauern.
Ich frage nach der 16.000er... nein, die habe ich nicht. Es zählt nicht, was ich unterschrieben habe, sondern die AB (wo dazu nix drin steht).
Aber ich könnte ja die 16.000er für 5€ mehr dazu buchen.

Ich frage schließlich, warum ich keine 6.000er bekommen habe. Naja, es seien halt nur "gewisse Plätze" in der Schaltung frei, und wenn für mich sein dann eine "reserviert". D.h. mal krieg ich 6.000, mal nicht. Aber immer mind. 3.000..

Jetzt warte ich wieder auf Rückrufe, hatte heute morgen Einbrüche bis 300.. Ehrlichgesagt habe ich keine Lust mehr. Dauernde Werbeanrufe, man kriegt nicht das vertraglich zugestandene, weil die AB was anderes aussagt (angeblich).

Was kann ich tun? Was fordern? Druck machen? Mich nervt das grad wirklich!
Ich bezahle seit 5 Jahren für eine Leitung, die max. 3.000 raushaut, obwohl ich 16.000 kriegne sollte.
Gut meine Schuld, dass ich das nie bemerkt habe, aber ich bin eben auch nur ein Laie und wusste noch nicht so lange von den sog. Speedtest..

Ich hoffe, es gibt die eine oder andere gute Idee für mich.
Am liebsten würde ich den Anbieter wechseln, der eine stabile Leitung und besseren Kundenservice bietet..

Liebe Grüße
Ich

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12 Antworten
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#1
 Von 
Mr.Cool
Status:
Richter
(8429 Beiträge, 3449x hilfreich)

Das ist eine Diskussion, die man eher technisch führen müßte - ADSL vs. ADSL2 vs. VDSL und was am Ort verfügbar ist. Was technisch nicht geht kann man rechtlich nicht fordern. Und hier hätte man die Leitung und den gezahlten Preis viel früher prüfen müssen. Eigentlich dürftest du nur so ca. 30.-, max. 35.-€ zahlen.

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"Vernunft ist wichtiger als Paragraphen"

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#2
 Von 
mepeisen
Status:
Unsterblich
(24959 Beiträge, 16169x hilfreich)

Eine solche Einschränkt ist nicht mit den üblichen Floskeln "bis zu" abgedeckt. Ob man das zu spät bemerkt oder nicht, ist ja wurscht. Eine Minderung ist das trotzdem, wenn nicht sogar ein fristloser Kündigungsgrund.
Wenn allerdings die Leitung im Bereich der "letzten Meile" wirklich defekt ist (oder schlecht) wird man mit einer Kündigung nicht weit kommen, bei anderen Anbietern wird es nicht viel anders sein. Insofern: Minderung. Wieviel ist letzlich Ermessensfrage oder vergleich mit anderen 3000er Tarifen.
Kündigung wäre nur ratsam, wenn es echte Alternativen gibt (Fernsehkabel, Kabel Deutschland, KabelBW, UnityMedia und Co.)

Rückwirkende Minderung ist schwer durchzusetzen, da gebe ich McCool recht.

quote:
Es zählt nicht, was ich unterschrieben habe, sondern die AB (wo dazu nix drin steht).

Das allerdings ist Unfug. Wenn man einen Vertrag unterschreibt, dann gilt dieser. Gerade wenn nicht der Anbieter von sich aus bereits gemindert hat. Den vollen Preis, für den man unterschrieben hat, darf man als Anbieter gar nicht verlangen, wenn eine solche technische Minderung vorliegt. So einfach ist das. Und ein 5tel der Bandbreite, sowie die beschriebenen Stäörungen noch oben drauf, da wird selbst ein technisch nicht so bewanderter Richter einen Minderungsgrund sehen. Denn "ein fünftel des versprochenen Vertragsinhalts" leuchtet jedem Richter ein, würde ich behaupten.

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"Meine Beiträge stellen keine Rechtsberatung dar. Sicherheit gibts nur beim Anwalt."

-- Editiert mepeisen am 27.12.2012 16:35

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#3
 Von 
Mr.Cool
Status:
Richter
(8429 Beiträge, 3449x hilfreich)

quote:
bei anderen Anbietern wird es nicht viel anders sein.
In dem Punkt muß ich widersprechen! Dort wo die Telekomiker nur ADSL bieten, können andere Anbieter über ADSL2 und RAM locker statt 3000 gute 10000 kB liefern. Das Problem hatte ich auch und bin nach Telek. und Arc... zu einem besseren Anbieter gewechselt.
Lediglich VDSL oder Annex-J (bei guter Leitung) ist den anderen Anschlußarten überlegen. Aus dem Post kann ich keinen Anhaltspunkt erkennen was denn jetzt vertraglich falsch ist. Vermutlich bietet T. VDSL an und will dafür 5.-€ mehr. Vermutlich ist das sogar über die Preisliste begründbar.

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#4
 Von 
mepeisen
Status:
Unsterblich
(24959 Beiträge, 16169x hilfreich)

Wer einen 16000er Tarif im Vertrag hat und nur 3000er bekommen kann (aus welchen technischen Gründen auch immer), der muss nicht den vollen Preis bezahlen. Soweit ich das zumindest aktuell gesehen habe, bietet die Telekom auch normale DSL-Anschlüsse nur mit "bis zu 16MBit" an und V-DSL mit "bis zu 50MBit" usw. Einen 3000er Tarif und einen 6000er Tarif gibt es nicht, mit dem man vergleichen kann.

Neben diesen Komplettanschlüssen gibt es noch den recht billigen "Surfen mit DSL" (also ohne Telefonie und Co.). Da scheint es den Kunstgriff zu geben, dass man keine wirkliche Bandbreite garantiert. Gut, für ein Drittel der Kosten zu den obigen Tarifen (Call&Surf Basic für 30€ zu diesem Tarif mit 10€) hat man dann auch wenig Anspruch. Wenn der Autor genau diesen Tarif hat, dann hat er wohl auch wirklich nicht soviel Anspruch sondern könnte glücklich sein, wenn für 5€ Aufpreis (also 15€) ein 16000er Zugang geschaltet werden kann und der technisch funktionieren kann, wo andere Kunden dann für einen gleichwertigen Anschluss mindestens 30€ bezahlen.

Eines ist aber in meinen Augen klar:

quote:

Aber ich könnte ja die 16.000er für 5€ mehr dazu buchen.


Das gibt in meinen Augen weder die Tarifgestaltung der Telekom her noch der Vertrag. Wenn ich einen Vertrag über 16000er DSL unterzeichne und nach Umzug (vom etwaigen Leitungsschaden mal abgesehen) dies weiterhin als Option angeboten wird, ist es grober Unfug, basierend auf dem ursprünglichen Vertrag plötzlich mehr zu verlangen.

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-- Editiert mepeisen am 27.12.2012 18:47

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#5
 Von 
Kleines Ich
Status:
Beginner
(53 Beiträge, 18x hilfreich)

Hey!
Danke für Eure Antworten!
Was nun der Unterschied zwischen diesem ADSL, ADSL2 und VDSL ist, keine Ahnung.

Ich weiß, dass es sich um zwei verschiedene Leitungen handeln muss, denn die Frau von der Telekom erwähnte, dass die 16er Leitung eben eine eigene ist und daher diese Leistung garantiert wird, bei der 6er aber nicht, da alte Leitung.

Letzte Meile?

Bei mir wäre es ohne Probleme möglich die 16er Leitung von 1&1 zu bekommen, für wesentlich weniger Geld.
Andere Anbieter habe ich jetzt nicht groß durchgeschaut, nur Kabel Deutschland, aber der liegt hier nicht.

Das mit der AB/Vertrag, das ist 1A die Aussage der Frau: Es zählt nur, was bestätigt wurde.
Ich habe auch ganz blöd gefragt, was denn gewesen wäre wenn die mir gar keine Tele-Flat / I-Net-Flat bestätigt hätten, obwohl vertraglich unterschrieben, ob das auch rechtens wäre. Mir wurde darauf nicht geantwortet.
Ich bin da echt mobsig drauf. Ich hab auf die AB nie genauer geschaut, nur auf meine neue Telefonnummer.

Der Techniker, der sich des Schwankungsproblems angenommen hatte, meinte:
Außer für die 16er Leitung hätten alle anderen Leitungen den gleichen Preis. Daher habe ich nichts zu fordern, ich bekäme ja das für mein Geld, was ich beordert hätte.

Ich habe damals wie gesagt einen Komplettabschluss gemacht:
Call & Surf Comfort Plus
XXL Fulltime
Das ist im Vertrag angekreuzt.

Witzig, dass du sagst, dass das mit den 5€ mehr so nicht geht, mepeisen.
Schade das die Telekom das anders sieht.
Witzig ist auch, dass meine Hochstufung in die 6er (die ja dann scheinbar doch richtig war) erst zum Neujahr geht (wegen technischer Probleme), aber die 16er-Hochstufung ginge sofort.


Ich warte ja auch noch auf den weiteren Rückruf, wo das Problem liegt.
Hieß ja auch von der Tante, es sei def. ein Defekt in der Leitung, nur WO müsse man rausfinden.
Als ich dann mit dem Techniker sprach hieß es, man wisse ja nichtgs.. könnte genauso gut an der DSL-Buchse liegen. Nur DIE hängt unangetastet im Flur, kein Wind, kein Licht, nichts kommt dran.
Lt. Router liegt das Problem nicht bei uns (hat mein Bruder irgendwas vorhin geschaut, keine Ahnung).

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#6
 Von 
mepeisen
Status:
Unsterblich
(24959 Beiträge, 16169x hilfreich)

Amtsgericht Fürth, Urteil vom 07.05.2009
- 340 C 3088/08 -

Dort lass das AG Fürth aus der Nicht-Bereitstellung eines 16000er Zugangs trotz positivem Verfügbarkeitschecks und nicht korrigierter Auftragsbestätigung oder ähnlich heraus, dass ein fristloses Kündigungsrecht aus wichtigem Grund bestehe. Der Provider wollte argumentieren, dass er ja (einen deutlich langsameren Anschluss) bereitgestellt habe und in den AGBs versteckt was steht, dass man nur verpflichtet sei, den örtlich möglichen Zugang zu schalten.

Ich würde das auf diesen Fall übertragen: Wenn es technisch möglich ist, 16er DSL zu beziehen, muss es im Rahmen des Ursprungsvertrages geschehen, ansonsten hat man als Kunde das Recht auf fristlose Kündigung aus wichtigem Grund.

Wenn es technisch am neuen Wohnort nicht möglich ist, zieht seit kurzem ein Sonderkündigungsrecht von 3 Monaten. Ist man vorher umgezogen (ich glaube die Gesetzesänderung war Mitte diesen Jahres), kommt man zwar aus dem Vertrag nicht raus, aber man müsste sich meiner Ansicht nach auf einer Minderung berufen können.


5€ mehr zu bezahlen für die gleiche Leistung halte ich wirklich für eine Frechheit.
Ich würde die Telekom mit Fristsetzung auffordern die Leitung zu reparieren und die versprochene und technisch mögliche 16er Leitung bereitzustellen, ansonsten ankündigen, dass man den Vertrag fristlos wegen Nicht-Erbringen der Vertragsleistung kündigt.

In diesem Fall dürfte man als Kunde am längeren Hebel sitzen. Anders sieht es erst aus (und da gebe ich McCool recht), wenn man es über die Preisliste begründen könnte UND wenn die Leistung schlichtweg aus technischer Sicht nicht erbracht werden kann nach dem Umzug. So wie es der Autor aber dargestellt hat, ist ein 16er Zugang möglich und in der Preisliste finden sich keine 3000er Tarife o.ä., die man als Vergleich hat. Würde die Telekom 10 Tarife haben: "2000er DSL, 3000er DSL, 6000er DSL und 16000er DSL" und alle monatlich das gleiche kosten, wäre das klar, dass man als Kunde keinen Anpruch hätte auf Minderungen. So aber.....
Hmmm. Ich sehe wenig Chancen für die Telekom, hier sogar noch mehr Geld zu verlangen. Ein Witz...

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1x Hilfreiche Antwort

#7
 Von 
Mr.Cool
Status:
Richter
(8429 Beiträge, 3449x hilfreich)

Der 3000er ist das offizielle Rückfall-Produkt für DSL6000.
Also kann der Preis für DSL6000 verlangt werden (s.AGB+Preisliste).

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1x Hilfreiche Antwort

#8
 Von 
mepeisen
Status:
Unsterblich
(24959 Beiträge, 16169x hilfreich)

Der DSL 6000 beinhaltet aber (sofern technsch möglich) den kostenlosen Speed-Upgrade auf 16000 und laut Techniker sind die dort möglich (so hat man es dem TE gesagt). Also ich kapiere es immer noch nicht, wo diese 5€ Mehrkosten anhand der Preisliste herkommen sollen. Ich sehe die da nicht.

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1x Hilfreiche Antwort

#9
 Von 
Mr.Cool
Status:
Richter
(8429 Beiträge, 3449x hilfreich)

quote:
Telekom erwähnte, dass die 16er Leitung eben eine eigene ist und daher diese Leistung garantiert wird, bei der 6er aber nicht, da alte Leitung.

Stimmt - bis DSL 6000 ist es uralte Technik nach konservativem ADSL-Standard. Bei 16k ist es neue Technik und somit schneller. Der alte Standard bzw. Kabelnetz ist auch empfindlicher und wurde nur für Telefonie und nicht für Daten gebaut.
Die neue Technik will man sich jetzt vom Kunden bezahlen lassen und erhebt Aufschlag. Dabei kann es auch regional Unterschiede geben.



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-- Editiert Mr.Cool am 28.12.2012 09:54

1x Hilfreiche Antwort

#10
 Von 
mepeisen
Status:
Unsterblich
(24959 Beiträge, 16169x hilfreich)

quote:
Die neue Technik will man sich jetzt vom Kunden bezahlen lassen und erhebt Aufschlag. Dabei kann es auch regional Unterschiede geben.

Wo genau siehst du das in den Preislisten? Ich sehe diesen 5€-Aufschlag nach wie vor nirgendwo.

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#11
 Von 
Mr.Cool
Status:
Richter
(8429 Beiträge, 3449x hilfreich)

ergibt sich aus dem TE-Post:

quote:
Home Entertain, wo mir 10.000 permanent garantiert würden. Kostet 5€ mehr.

Der Preis ergibt sich nicht unbedingt aus dem Geschwindigkeit, sondern aus dem Entertain-Paket, für das man den Kunden vielleicht auf eine bessere Leitung umhängen würde :augenroll: Ist zwar schon fast Nötigung, aber so ist diese ganze Branche! :crazy:

Aber wirklich sicher ist bei den T-Leuten gar nichts, denn das Callcenter hat wohl kaum eine Ahnung von abgesoffenen Verteilern, die bei Regenwetter nur noch DSL1000 erlauben ...

Auch meine Kristallkugel hat momentan Ruhepause zwecks magischer Politur und kann nicht helfen mehr zu erahnen.

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#12
 Von 
mepeisen
Status:
Unsterblich
(24959 Beiträge, 16169x hilfreich)

Das wäre dann ein Zusatzdienst und tatsächlich eine Vertragsänderung. Habe ich übersehen aber spielt auch keine Rolle, denn er hat einen 16000er Vertrag und der wäre technisch möglich, so sagt es der Techniker. Also hat er auch ohne Mehrkosten Anspruch darauf. Die Bedingung "Nur mit neuem Produkt stellen wir die Leitung um, Minderung gibt es eh nicht" ist, ja, deine Wortwahl trifft es wohl, Nötigung :)

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