Umzugsauftrag Arcor(Vodafone) - Kündigung möglich

27. November 2009 Thema abonnieren
 Von 
mikeeeeee
Status:
Frischling
(10 Beiträge, 6x hilfreich)
Umzugsauftrag Arcor(Vodafone) - Kündigung möglich

Guten Morgen zusammen.

Ich habe mich bereits ein wenig schlau gemacht aber da alles bisher gelesene, wenn auch nur geringfügig, von unserem Fall abweicht möchte ich einen neuen Beitrag beginnen.

hier die Ausgangslage:

Meine Freundin ist zum 01.02.2008 beruflich bedingt von Dortmund nach Münster verzogen. Für Ihre Wohnung in Münster hat sie bei Arcor DSL und Telefon bestellt.

Zum 01.01.2009 ist sie zurück nach Dortmund gezogen und hat bei Arcor einen Umzug beantragt.

Nun sind wir am letzten Wochenende innerhalb Dortmunds zusammengezogen und sie hat wieder einen Umzug (zum 01.12.2009) bei Arcor beantragt. In ihren Kundendaten ist nun zu sehen, dass sich Ihr Vertrag (ursprünglich im Januar 2008 abgeschlossen) um eine Mindestlaufzeit von 24 Monaten verlängert sobald die Auftragsbestätigung durch Arcor(Vodafone) eingeht. D.H. ohne Unterschrift Ihrerseits.

Das Problem daran ist jetzt, dass wir gerne zu T-Home Entertain wechseln würden. Hauptgrund IPTV im Komplettpaket (wird bei Arcor nicht mehr angeboten) aber wir bzw. meine Freundin wieder in einer Mindestlaufzeit von 24 Monaten stecken.

nun meine Fragen:

1. ist die Verlängerung der Mindestvertragslaufzeit ohne Unterschrift rechtens?
2. wenn ich jetzt eine Kündigung schreibe, schreibe ich dann zum 01.02.2010 oder zum nächst möglichen Zeitpunkt?
3. Komme ich irgendwie vor dem 30.11.2011 aus dem Vertrag raus?

Falls es unverständlich ist oder Angaben fehlen bitte gerne Melden.

Danke und Gruß Michael

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13 Antworten
Sortierung:
#1
 Von 
Lifeguard
Status:
Student
(2910 Beiträge, 1318x hilfreich)

Hallo,

also Vodafone hat sehr wohl IPTV, bewirbt dieses jedoch momentan nicht, weil sie das ganze umstrukturieren wollen. Jenachdem wie zuverläßig ihr als Kunden wart, wird sich da nach meiner Erfahrung etwas machen lassen.

Wie du weißt, gibt es einen haufen Paragraphen und damit immer einen haufen Ansichtsweisen. Deswegen schreib ich dir nun, was sich für mich bewährt hat.

Generrell gibt es bei Vodafone in der Gebührenordnung den Punkt, vorzeitige Vertragsauflösung welcher mit ca 80-90€ taxiert ist.
Dieser tritt z.B. bei Umzug ein, da, wie es einige Urteile bestätigt haben, im Verantwortungsbereich des Vertragnehmers liegt, wenn der Leistungsort wegfällt.

Das mit jedem Umzug oder Vertrag die Laufzeit neu beginnt ist logisch, da es sich hier immer wieder um neue Verträge handelt. Im alten Vertrag steht nämlich der Erfüllungsort mit drinnen, und der Leistungsumfang. Wird irgendetwas geändert, wird ein neuer Vertrag aufgesetzt, und ihr werdet "kulanterweise" aus dem Alten Vertrag entlassen.

Nun hat Vodafone, wie alle anderen Carrier auch, eine Schwachstelle. Vertragsumstellungen laufen in der Regel (ich selber habe es noch nie erlebt), so ab, wie besprochen, und vor allem wie schriftlich bestätigt.

Wenn man also raus will, geht es mit einem Umzug ganz einfach.
Man teilt dem Unternehmen den Umzug schriftlich mit. Mit einem Vorlauf von 4-6 Wochen und teilt auch mit, daß man gerne den Anbieter am neuen Ort nutzen will. Ab nun gibt es auf Seiten von dem Anbieter viele Dinge, die richtig schön falsch laufen können. Sobalt etwas falsch läuft, immer sofort schriftlich reklamieren.
Z.b. der abschalttermin klappt, und der zur Aufschaltung bestellte Telekommer erscheint nicht. Fax mit Fristsetzung von 2 Tagen. (Kann keiner Einhalten, aber der Telefonanschluss ist wichtig.) Das Prozedere 2 mal, und dann fristlose Kündigung sowie die Telekom anschlusskosten als Schadensersatz.

Weniger ärger machst Du dir jedoch, wenn du einen netten brief nach Eschborn schickst, und sagst, daß du gerne IPTV willst, und deswegen wechseln willst. Normalerweise werden die dir dann schon etwas anbieten.



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1x Hilfreiche Antwort

#2
 Von 
Lifeguard
Status:
Student
(2910 Beiträge, 1318x hilfreich)

Hallo,

also Vodafone hat sehr wohl IPTV, bewirbt dieses jedoch momentan nicht, weil sie das ganze umstrukturieren wollen. Jenachdem wie zuverläßig ihr als Kunden wart, wird sich da nach meiner Erfahrung etwas machen lassen.

Wie du weißt, gibt es einen haufen Paragraphen und damit immer einen haufen Ansichtsweisen. Deswegen schreib ich dir nun, was sich für mich bewährt hat.

Generrell gibt es bei Vodafone in der Gebührenordnung den Punkt, vorzeitige Vertragsauflösung welcher mit ca 80-90€ taxiert ist.
Dieser tritt z.B. bei Umzug ein, da, wie es einige Urteile bestätigt haben, im Verantwortungsbereich des Vertragnehmers liegt, wenn der Leistungsort wegfällt.

Das mit jedem Umzug oder Vertrag die Laufzeit neu beginnt ist logisch, da es sich hier immer wieder um neue Verträge handelt. Im alten Vertrag steht nämlich der Erfüllungsort mit drinnen, und der Leistungsumfang. Wird irgendetwas geändert, wird ein neuer Vertrag aufgesetzt, und ihr werdet "kulanterweise" aus dem Alten Vertrag entlassen.

Nun hat Vodafone, wie alle anderen Carrier auch, eine Schwachstelle. Vertragsumstellungen laufen in der Regel (ich selber habe es noch nie erlebt), so ab, wie besprochen, und vor allem wie schriftlich bestätigt.

Wenn man also raus will, geht es mit einem Umzug ganz einfach.
Man teilt dem Unternehmen den Umzug schriftlich mit. Mit einem Vorlauf von 4-6 Wochen und teilt auch mit, daß man gerne den Anbieter am neuen Ort nutzen will. Ab nun gibt es auf Seiten von dem Anbieter viele Dinge, die richtig schön falsch laufen können. Sobalt etwas falsch läuft, immer sofort schriftlich reklamieren.
Z.b. der abschalttermin klappt, und der zur Aufschaltung bestellte Telekommer erscheint nicht. Fax mit Fristsetzung von 2 Tagen. (Kann keiner Einhalten, aber der Telefonanschluss ist wichtig.) Das Prozedere 2 mal, und dann fristlose Kündigung sowie die Telekom anschlusskosten als Schadensersatz.

Weniger ärger machst Du dir jedoch, wenn du einen netten brief nach Eschborn schickst, und sagst, daß du gerne IPTV willst, und deswegen wechseln willst. Normalerweise werden die dir dann schon etwas anbieten.



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1x Hilfreiche Antwort

#3
 Von 
mikeeeeee
Status:
Frischling
(10 Beiträge, 6x hilfreich)

Danke für die schnelle Antwort, haben uns mal vertrauensvoll an Arcor gewand und warten jetzt ab was bei rum kommt.



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1x Hilfreiche Antwort

#4
 Von 
Michael32
Status:
Schlichter
(7377 Beiträge, 1619x hilfreich)

quote:
Das mit jedem Umzug oder Vertrag die Laufzeit neu beginnt ist logisch, da es sich hier immer wieder um neue Verträge handelt. Im alten Vertrag steht nämlich der Erfüllungsort mit drinnen, und der Leistungsumfang. Wird irgendetwas geändert, wird ein neuer Vertrag aufgesetzt, und ihr werdet "kulanterweise" aus dem Alten Vertrag entlassen.


Da liegst Du aber falsch. Die Tcom wollte mir bei meinem Umzug auch einen enuen Vertrag mit neuer MLZ aufschwatzen. habe denen geschrieben, dass ich entweder den vertrag zur normalen MLZ weiterführe oder ausserordentlich kündige. Danach haben die Ruhe gegeben und ich habe am neuen Wohnort die alte MLZ weiter wie vorher.

Man muss sich halt wehren.


Gruß
Michael


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1x Hilfreiche Antwort

#5
 Von 
mikeeeeee
Status:
Frischling
(10 Beiträge, 6x hilfreich)

Hm, auf meine Email hat arcor reagiert indem sie mich 1 mal versucht haben zu erreichen und da ich leider nicht ans Telefon konnte ist meine Anfrage jetzt "erledigt". Haben sie mir sogar per Pdf geschickt... Habe jetzt erneut eine Email und das gleiche nochmal per Brief versandt.
Bei der Hotline erreichen wir keinen trotz 3 mal min. 15 min warten. Jetzt konnt ich heute erst unter meinen Kundendaten lesen, dass unser Umzugsauftrag durchgeführt und abgeschlossen ist und nun ist der Auftrag gelöscht (nur die Abschaltung des alten Anschlusses ist erledigt und noch einsehbar. Vertragsdaten sind aber noch immer die alten bzw. neuen).
Es war weder ein Techniker hier, noch haben wir DSL bzw. Telefon ...
Irgendwie ist das alles sehr undurchsichtig und wenig Kundenfreundlich ...
Soll das jetzt heissen, das die meine Kündigung akzeptieren? Ist da irgendwas untergegangen?

Hat irgendwer ne Ahnung wie ich weiter vorgehen kann?

Soll ich ne Beschwerde schreiben, soll ich denen eine 2-Tagesfrist für die Anschlüsse setzen oder soll ich erstmal abwarten, wie sie auf meine Anfrage reagieren?


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1x Hilfreiche Antwort

#6
 Von 
Mr.Cool
Status:
Richter
(8429 Beiträge, 3449x hilfreich)

Gebe im Kundencenter meinetwegen täglich eine Anfrage auf und sei es nur zur Dokumentation des Falles und gleichzeitig ein Brief an Arcor/Vodafone per Einschreiben und Frist von 10 Tagen. Bei dieser auch schon kurzen Frist möglichst vorab per Fax den Brief senden. Nur wenn der Umzugsauftrag rechtzeitig (min. 6 Wochen) vorher aufgegeben wurde und man sich seitens VF/Arcor nicht kümmert, dann besteht ab 14.12. die Möglichkeit einer außerordentlichen, d.h. auch fristlosen Kündigung. Sollte ein nachweislicher Auftrag an Telekom erteilt sein(jetzt oder bis 10.12.) und die Schaltung in Kürze erfolgen, dann gilt Verträge sind einzuhalten!
Eine andere Sache ist die Laufzeit. Dazu müßte man die für euch geltende AGB zerlegen und klären, ob bei Umzug dem Neubeginn des 24-Monatszeitraums zugestimmt wurde. Ich halte es für fraglich, da die automatische Verlängerung max. 12 Monate gehen darf und das ein netter Trick der Anbieter ist. Das wird sehr viel Nerven kosten sich dagegen zu wehren. Wäre ein Fall für eine Verbraucherzentrale.

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"Vernunft ist wichtiger als Paragraphen"

1x Hilfreiche Antwort

#7
 Von 
mikeeeeee
Status:
Frischling
(10 Beiträge, 6x hilfreich)

Danke für die ausführliche antwort, aber kannst du mir dazu noch ein wenig was erklären?

- wieso eine Frist von 10 statt von 2 Tagen wie oben erwähnt?
- Umzugsauftrag wurde 4 1/2 wochen vorher gestellt, kann ich damit dann alles vergessen? bei VF/Arcor steht 4-6 Wochen vorher sollte man.
-

quote:
Sollte ein nachweislicher Auftrag an Telekom erteilt sein(jetzt oder bis 10.12.)
müssen die das nachweisen? und wieso 10.12?

danke und gruß michael

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1x Hilfreiche Antwort

#8
 Von 
Harry van Sell
Status:
Unbeschreiblich
(120298 Beiträge, 39868x hilfreich)

2 Tage sind eindeutig zu kurz, da bei einem Privatanschluss im allgemeinen nicht von einer so hohen Dringlichkeit auszugehen ist.
Der Gesetzgeber und die allgemeine Rechtssprechung sprechen von 'angemessenen Fristen', bei einem privaten Telefonanschluss sollten 7-10 Tage angesetzt werden um eingermaßen Rechtssicherheit zu erlangen (ich würde 10 Tage wählen).


Das Problem ist hier, das die von Vodafone genannte organisatorisch notwendige Vorlaufzeit von 4-6 Wochen noch nicht abgelaufen ist.

Sollte nach Ablauf der ersten Frist nichts passiert sein, würde ich die gleiche Frist nochmals setzen.

Immer schriftlich per Einschreibe/Rückschein.




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"Die Beiträge stellen ausschließlich meine persönliche Meinung dar !"

1x Hilfreiche Antwort

#9
 Von 
Mr.Cool
Status:
Richter
(8429 Beiträge, 3449x hilfreich)

gerne :)

Fristen müssen angemessen sein. 2 Tagen sind nicht angemessen - eher 2 Wochen. In deinem Fall liegt das "Verschulden", nämlich der Umzug, noch nicht mal bei Arcor! Wird jedoch ein planmäßiger Vorgang verschlampt, dann ist das erst ein vertragswidriges Verhalten, das nach "in Verzug setzen" zu einer fristlosen Kündigung führen kann.
Weist Arcor alle geschuldeten Leistungen (z.B. Auftrag an Telekom) nach, dann ist das kein Kündigungsgrund. Der Anlass für den Leistungsausfall liegt wie erwähnt bei euch und der Sublieferant Telekom arbeitet je nach Region die Aufträge mehr oder weniger gut ab. Auf dem Land klappt es überwiegend gut. In der Stadt eher nicht.
Berichte bitte wie es weitergeht!

Warum mache ich mir denn die Mühe, wenn Harry schon das selbe geschrieben hat?
:cheers:


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"Vernunft ist wichtiger als Paragraphen"

-- Editiert am 01.12.2009 21:00

1x Hilfreiche Antwort

#10
 Von 
mikeeeeee
Status:
Frischling
(10 Beiträge, 6x hilfreich)

Danke für die Antworten ich setz den morgen mal eine 10 Tages Frist und berichte was sich ergibt. :-)

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1x Hilfreiche Antwort

#11
 Von 
mikeeeeee
Status:
Frischling
(10 Beiträge, 6x hilfreich)

Kurzer Zwischenbericht:

Anschluss ist noch nicht vorhanden. Am 02.12.2009 schickte Arcor/VF eine SMS mit Rückrufbitte zur neuen Terminvereinbarung, da der Anschluss Heute (02.12.2009) nicht wie geplant freigeschaltet werden konnte. Komisch sollte doch bereits am 01.12.2009 erledigt sein.

Im Callcenter wurde uns dann der 16.12.2009 als neuer Termin genannt. Ist ja nicht so tragisch, schließlich müssten wir dann nur von 08-12:30 Uhr zuhause erreichbar sein. Leider sind wir nur beide berufstätig und können dort gar nicht erreichbar Zuhause sein.

Eine 3. Anfrage per E-Mailkundenservice ist wieder offen, mal sehen ob sie diesmal antworten. Und ein Schreiben mit einer 10 Tagesfrist haben sie auch bereits per Einschreiben mit Rückschein erhalten.

Bin mal gespannt wie es weiter geht. Im Moment hab ich echt die Sch... voll von Arcor/VF.

Muss ich eigentlich eine 2. 10 Tagesfrist setzen oder kann ich die Frist verkürzen bzw. direkt eine Kündigung schreiben?
Krieg ich eigentlich anteilig für den Monat mein Geld zurück?

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1x Hilfreiche Antwort

#12
 Von 
Mr.Cool
Status:
Richter
(8429 Beiträge, 3449x hilfreich)

Das Hauptproblem ist es Arcor(jetzt Vodafone) selbst eine Vertragsverletzung oder zumindest Schlechtleistung nachzuweisen. In diesem Fall ist die T...kom auch noch mit im Spiel. Der 2.12. ist aus meiner Sicht getürkt, da exakt 14 Tage danach, also dem 16.12.der 2. Versuch erfolgen soll.
Je nachdem wie die bisherige und nachweisbare Kommunikation erfolgte, wäre das ein Hebel für einen Kündigungsversuch. Dabei überleg dir gut welche Folgen das für die DSL-Anbindung hat (Blockade bis zur Klärung?). Bei einer 10-Tagesfrist gilt ferner das Zugangsdatum oder das gesetzte Festdatum. Wenn es jetzt nur um eine Differenz von 2-3 Tagen geht, dann halte ich eine Hardliner-außerordentl. Kündigung für gewagt. Aus taktischen Gründen eine Kündigung loszusenden ... Da Sie es vor dem 16.12. nicht schaffen und ..Fristüberschreitung.... tut es mir leid ... tschüss ... könnte die Sache
a) evtl. beschleunigen oder
b) so zur Vermotzung der Arcor-Leute führen, das die aufgeben

Ein umzugsbedingter Ausfall ist von euch zu vertreten und berechtigt kaum zur Kürzung des Monatsbetrages. Falls sich das Eskalationsteam darum kümmern sollte, dann wird auch das meist kulant geregelt.


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"Vernunft ist wichtiger als Paragraphen"

-- Editiert am 07.12.2009 17:41

1x Hilfreiche Antwort

#13
 Von 
mikeeeeee
Status:
Frischling
(10 Beiträge, 6x hilfreich)

Ich habe ein ergebnis :) *freu*

nachdem Vodafone weitere Fragen unbeantwortet, und die 10 Tagesfrist verstreichen lies, und keiner in der wohnung war um dem techniker gestern aufzumachen, hat sich das Eskalationsteam von Vodafone heute bei mir gemeldet.

Nach kurzer sehr freundlicher Absprache bat mir die Dame am Telefon grade die Sonderkündigung zum 31.12.2009 an. Nicht aufgrund der Fristsetzung und Nichteinhaltung, sondern vielmehr aufgrund der mittlerweile 7(!) unbeantworteten Anfragen an den Kundenservice.

Problem gelöst, vielen dank an euch für die vielen freundlichen Ratschläge!

Gruß Michael

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1x Hilfreiche Antwort

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