Hallo,
zur Erklärung:
Wir haben 09/2010 einen Vertrag mit Vodafone geschlossen. Dieser beinhaltet Vodafone DSL 16.000 und Telefon. Wir sind also bis 09/2012 an diesen Vertrag gebunden. Die 16.000 Bandbreite konnte uns (trotz online und telefonischer überprüfung) nicht geschaltet werden und so wurden wir auf DSL 6.000 runter gestuft. Die Bandbreite wurde zum September des Jahres 2011 auf DSL 16.000 über eine Risikoschaltung umgestellt, ohne Probleme. Nun sind wir jedoch zum 15.12.2011 umgezogen und somit mussten wir einen Neuvertrag abschließen welcher nun auch wieder über 2 Jahre geht. Nach Anmeldung unseres Umzuges bekamen wir Post, in welcher es hieß, dass sie unseren "DSL 6.000" Anschluss zum 19.12.2011 schalten werden. Auf Nachfragen, warum uns eine DSL 6.000 Leitung geschaltet werden soll (online, so wie telefonisch wurde uns DSL 16.000 bestätigt), wurden wir darauf hingewiesen, dass es sich um einen Fehler handelt, dieser aber direkt nach Schaltung (noch am selben Tag) behoben werden solle. An dem besagten Tage hat sich jedoch nichts getan. In den nächsten 3 Tagen (nach telefonischer Rücksprache) solle dies jedoch geschehen. Nach besagten 3 Tagen wurde unsere Leitung immer noch nicht umgestellt. Nach telefonischer Rücksprache sollte uns der Anschluss zum 28.12.2011 umgestellt werden. Auch da tat sich wieder nichts ! Nun sollte unser Anschluss zum 04.01.2012 geschaltet werden. Auch da wieder keine Reaktion. Ein erneuter Anruf ergab den 13.01.2012 als definitiven Schaltungstermin. Auch da wurde der Anschluss nicht umgestellt. Am 14.01.2012 sagte man mir, dass es noch einige Zeit dauern könne und die Kollegen mit denen ich vorher telefoniert habe keine Ahnung haben. Es handelt sich um eine Bit-Stream Leitung und die Umstellung nehme etwas mehr Zeit in Anspruch. Nachdem ich mich darüber beschwert habe, dass ich mit dem Kundenservice und der Einstellung der Kundenberater äußerst unzufrieden bin, wurde nach einigem hin und her einfach aufgelegt.
Ich verstehe nicht ganz was dieses Verhalten, der Vodafone Kundenbetreuung soll, jedoch verstehe ich so etwas nicht als Kundenservice.
Darauf hin habe ich ein Beschwerdeschreiben aufgesetzt, welches eine Frist von 2 Wochen beinhaltet hat. Habe eine Frist zum 28.01.2012 gesetzt. Nach Ablauf dieser Frist werde ich von meinem Sonderkündigungsrecht aufgrund nicht erbrachter Leistungen in Anspruch nehmen.
Von Vodafone erhielt ich am 20.01.2012 eine Email.
In dieser hieß es:
Zur Prüfung des geschilderten Sachverhalts benötigt Vodafone noch etwas Zeit. Da wir Ihren Unmut nachvollziehen können, haben wir ihrem Kundenkonto aus Kulanz, ohne Anerkennung einer Rechtspflicht, Präjudiz für ähnliche und zukünftige Fälle und zur Abgeltung sämtlicher etwaiger Schadensersatzansprüche, eine Gutschrift von 10,00 € erteilt. Es tut uns sehr leid, dass Sie eine so schlechte Erfahrung mit unserem Kundenservice gemacht haben.
Bis heute hat sich natürlich immer noch nichts getan.
Komm ich nun mit meiner Kündigung durch ?
Besten Dank im voraus.
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Vodafone DSL Kündigung geringe Bandbreite
Fragen zu einem Vertrag oder Klauseln?
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ja
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"Vernunft ist wichtiger als Paragraphen"
quote:
...und zur Abgeltung sämtlicher etwaiger Schadensersatzansprüche...
Dir ist wahrscheinlich ohnehin kein ersatzfähiger finanzieller Schaden entstanden. Dennoch ist bemerkenswert, dass man bei Vodafone glaubt, die Höhe der eigenen Schadensersatzpflicht selbst festlegen zu können.
Ansonsten:
http://www.focus.de/digital/tarife/gerichtsurteil-langsamer-dsl-anschluss-kann-gekuendigt-werden_aid_694572.html
-- Editiert Asterixx am 29.01.2012 10:54
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Immer wieder Vodafone...War bei uns ähnlich, 16000 Leitung wurde versprochen, daraufhin auch das TV Paket bestellt.
Nach ein paar Tagen standen uns max 6000 zur Verfügung, testweise sogar nur 2000( TV Paket konnte nicht genutzt werden damit und die versprochenen Leistungen wurden massiv reduziert)
Nach mehrmaligen Beschwerden und unterschiedlichen Aussagen der Hotline haben wir uns an den Vorstand gewandt mit Bezug auf bereits gefällte Urteile zu diesem Thema.
Ergebnis: Man entschuldigt sich für alles und kulanterweise kamen wir aus dem Vertrag raus.
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Nach Aussage von Vodafone handelt es sich bei unserer Internetleitung um eine Bit-Stream Leitung und es wäre keine höhere Bandbreite von 6.000 möglich.
Wie muss ich mir nun also erklären, dass mein Nachbar der direkt über mir wohnt DSL 16.000 ohne weiteres bekommen hat. Er ist Kunde von der Telekom.
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Die Fremdkunden hängen an alter Technik und eigene Kunden am neuen Outdoor-DSLAM. Ein Anspruch auf Gleichbehandlung gibt es bei DSL nicht.
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