kündigung telekom aus finaniellen problemen

25. Juli 2008 Thema abonnieren
 Von 
SilvioP
Status:
Frischling
(6 Beiträge, 0x hilfreich)
kündigung telekom aus finaniellen problemen

ich habe momentan finazielle probleme und möchte meinen telekomvertrag kündigen

nachdem ich bei telekom angreufen habe und mein problem erklärt habe, haben diese mir nur gesagt das ich pech habe und meinen mindestlaufzeitvertrag bis ende (sept2009) abzahlen muss
dasich finazielle probleme habe interessiert di nicht
ich denke das mein problem einguter grund ist den vertrag zu kündigen , denn ich glaube nicht das die telekom daranteressiert is meinem geld hinterher zu rennen und ich nicht will das es zu problemen komt

das telekomproblem kennt bestimmt jeder nur habe ich bis jet nicht wrklich eine hlfe gefunden in diversen foren

wie ist das wenn ich einfach sage ich ziehe zu meiner mutter ,wo es kein inet gibt, bzw nicht möglich ist über die telekomleitungen

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7 Antworten
Sortierung:
#1
 Von 
Catlady
Status:
Lehrling
(1477 Beiträge, 198x hilfreich)

Finanzielle Probleme interessieren nicht. Du hast einen gültigen Vertrag abgeschlossen und dieser ist zu erfüllen.
Wenn du deine Rechnungen nicht bezahlst, wird dein Anschluss halt gesperrt und es kommt ein Inkassobüro, gerichtlicher Mahnbescheid und so weiter.

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#2
 Von 
s690716
Status:
Frischling
(5 Beiträge, 1x hilfreich)

Rufe mal direkt die T-Com in Bonn an und lasse Dich mit dem Backoffice verbinden (anderes Schlüsselwort ist Vorstandsbeschwerde).

Eventuell kannst Du dort etwas erreichen? Ablöse zahlen, Downgrad auf einen bezahlbaren Standardanschluss, Abzahlplan. Andernfalls gehe zu einer Verbraucher- oder Schuldnerberatung.

Genau das ist das Problem mit diesen verbraucherunfreundlichen Knebelverträgen von 12 und mehr Monaten...

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#3
 Von 
Despi
Status:
Lehrling
(1102 Beiträge, 305x hilfreich)

-Vorstandsbeschwerde-... Immer wieder schön zu lesen, dass Kunden denken, ihre Beschwerde würde beim Vorstand landen.

Und diese verbraucherunfreundlichen Knebelverträge sichern den Verbrauchen in erster Linie verbraucherfreundliche günstige Monatspreise.

Kannst dich ja mal erkundigen, wie die Konditiionen für einen flexiblen Vertrag sind.

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#4
 Von 
s690716
Status:
Frischling
(5 Beiträge, 1x hilfreich)

Es sagte Niemand, dass der Vorstand sich selbst darum kümmern würde.

So wirst Du aber zu einer Hotline durchgestellt, die erweiterte Befugnisse hat. Das gleiche erreichst Du übrigens auch mit einem Brief, der an den Vorstand adressiert ist. Wenn Du die übliche 0800-Nummer anrufst, bekommst Du einen Callcenter-Sklaven ans Telefon, der lediglich Dein Anliegen aufnehmen kann (kannst also auch selbst eine E-Mail schreiben) und die darauf geschult werden, Dir einen anderen Tarif aufzuschwatzen, damit sich die Laufzeit verlängern.

Die 24 Monate Laufzeit sichern keine günstigen Monatspreise, sondern verhindern, dass Verbraucher jederzeit flexibel Ihren Anbieter wechseln können (Stichwort Kundenbindung). Es gibt zwei Varianten: Knebelverträge oder guter Service zu einem guten Preis-Leistungsverhältnis, der keine Knebelverträge erforderlich macht.

Ich selbst wäre bei der Telekom geblieben, obwohl ich dort ca. 15 EUR mehr im Monat zahle - aber die Telekom wollte mich zwingen (Umzug), einen neuen Vertrag über zwei Jahre abzuschließen. Für mich als Bestandskunde hätte es keinerlei Vorteile gebracht, ich hätte sogar 60 EUR für den Umzug zahlen sollen.

24 Monate verstehe ich, wenn man eine Gegenleistung erhält, z. B. gestellte Hardware die man behalten kann, wie es bei Handies üblich ist. Wenn man als Kunde aber dazu genötigt werden soll, sich zwei Jahre zu binden, dann ist dass mehr als kundenunfreundlich. Daher habe ich jetzt einen Business-Anschluss bei HanseNet - die Telekom hat mich praktisch dazu gezwungen zu kündigen.

Ein Nachteil bei Laufzeitverträgen (sei es die Telekom, Finanzierungen oder einfach ein Pay-TV-Abo): wenn man in finanzielle Nöte kommt, muss man trotzdem weiter zahlen. Leider sind viele so blauäugig und schließen in großem Maße solche Verträge ab und wundern sich dann, wenn es finanziell knapp wird, dass das Inkassounternehmen zweimal klingelt - und nicht der Postmann.

Die Telekom müsste nur Ihre Bereitstellungkosten für Neu-/Bestandskunden abschaffen, dafür auf Pseudo-Gutschriften verzichten und kurze Vertragslaufzeiten anbieten - und sie hätte so manchen Kunden mehr. Wär mal bei 1&1, Arcor, Freenet/Lycos oder Alice mit Ihrem VoIP-Müll war, weiß einen echten Festnetzanschluss zu schätzen - auch wenn er ein wenig mehr kostet.

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#5
 Von 
SilvioP
Status:
Frischling
(6 Beiträge, 0x hilfreich)

naja hin oder her , irgendwie muss ich den vertrag kündigen

kann nicht sein das das nicht möglich ist
das wäre ja ne art sklavenhaltung , ich kann nicht verstehen das die telekom interessiert daran ist ihrem geld hinterher zu laufen

irgendwie werd ich da schon raus kommen, vorerst bekommt die kein geld mehr und ich werde mit nem anwalt den ganzen vertrag auseinander nehmen und die nötige lücke suchen

0x Hilfreiche Antwort

#6
 Von 
Despi
Status:
Lehrling
(1102 Beiträge, 305x hilfreich)

Da du da nicht der Erste bist, wird dein Anwalt wohl keine Lücke finden.

Du kannst den Vertrag kündigen, das kostet eine einmalige Gebuehr. Dann bist du draußen.

Außerdem ist es keine Sklavenhaltung, sondern eine vertraglich vereinbarte Sache auf freiwilliger Basis.
Wenn du den Vertrag nicht einhälst, ist das dein Ding. Du willst ja wohl auch nicht, dass die Telekom ihren Vertrag einhält, wenn sie grade Lust hat, oder?

Die 2 Jahre sind wie schon gesagt um die Preise günstiger kalkulieren zu können.
Dadurch, dass die 2 Jahre verdienen, können die die monatliche Belastung etwas geringer halten.

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#7
 Von 
Catlady
Status:
Lehrling
(1477 Beiträge, 198x hilfreich)

du hättest doch keinen 24 Monatsvertrag unterschreiben müssen??? Selber schuld! du kommst da nicht raus...

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