Hallo zusammen,
Wie sieht folgender fiktiver Fall aus:
Wenn Person A (Tochter) von Personen B (Schwiegervater) das Haus für Summe XY gekauft hat, die extra angefertigte Eckbank für den Erker, ein großer extra gebauter Esszimmerschrank, eine Werkbank im Heizungskeller die Küche und noch ein paar Möbelstücke wie eine Garderobe etc. hat Person B dagelassen und gesagt er braucht sie nicht, er schenkt sie Person A. Gebrauchen kann er sie nicht, da her in der neuen Wohnung alles hat und die Sachen aus mangels Platz nicht aufstellen kann.
Nach 4-5 Jahre haben diese sich zerstritten.
Nun möchte Person B die Möbel haben oder eine Auszahlung haben.
Hat Person B ein recht darauf?
Es wurde nichts schriftliches festgehalten.
Im Notarschreiben steht das "übliche". Bewegliches Zubehör.
Es wurde nichts schriftlich festgehalten. Da er die Sachen dagelassen hat gehören die also Person A? Oder hat Person B noch irgendeinen Anspruch?
Ich bin Gespannt über den fiktiven Fall.
MfG Timon
Fiktiver Fall, 5 Jahre nach kauf Auszahlung der Möbel
Probleme mit der Immobilie oder Miteigentümern?
Probleme mit der Immobilie oder Miteigentümern?
Kann denn B seine Behauptung das diese Möbel ihm gehörten überhaupt beweisen? Wenn ja, wie genau?
Kann A seine Behauptung das diese Möbel ihm geschenkt wurden überhaupt beweisen? Wenn ja, wie genau?
Person B (Ehemann von Person A) kann diese Aussage bestätigen, dass PersonB die Sachen nicht braucht und deshalb im Haus bleiben und er darauf verzichtet.
Die Eckbank und der Schrank wurden von Person B damals gekauft als das Haus gebaut wurde und speziell eingepasst. Die restlichen Sachen wurden später gekauft (vor ca. 15 Jahren) ob dies belegt werden kann, kann nicht gesagt werden. Vermutlich nichts vorhanden.
Vielen Dank für Antworten auf die Fiktive Frage/Antwort
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