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Insolvenz - Überweisungen

30. September 2005 Thema abonnieren

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Frage vom 30. September 2005 | 18:44

Von

Status:

Schüler (220 Beiträge, 8x hilfreich)

Insolvenz - Überweisungen

Habe die private Insolvenz. Läuft alles. Inslovenzverwalter vorhanden. Erneute Kontopfändung. Darf man nicht, zurück genommen. Nun hat mir meine Bank die teilnahme am Onlinebanking verweigert bzw. gibt an der Anwalt bzw. Insolvenzverwalter hat geschrieben es dürfen keine Überweisung meinerseits und keine Lastschriften eingelöst werden. Habe das Konto auf Guthabenbasis da geht eh nichts anderes. Soll mit jeder Überweisung zum Postschalter und es so einzahlen. das kostet aber Gebühren. Vor allem alle streiten es ab. Die Post sagt Anwalt war es, der Anwalt sagt Post war es. Darf so was sein.

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2 Antworten

Sortierung:

Antwort vom 4. Oktober 2005 | 12:32

Von

Status:

Beginner (130 Beiträge, 47x hilfreich)

Ich habe Ihre verschiedenen Beiträge gelesen. Sie sind schon arm dran, aber nicht allein.
Zunächst sollten Sie sich vor Augen haben, das die private Insolvenz nicht nur Ihnen viel abverlangt, sondern auch Ihre Gläubiger auf viel Geld verzichten müssen und dem Gesetz nach auch sollen.
Ihnen bleibt in der so genannten Wohlverhaltensphase nichts anderes übrig, als sich eben wohl zu verhalten. Die Bank kann Ihr Konto kündigen. Daher sollten Sie auch vorbeugend keine Guthaben, die für Ihren Verbrauch vorgesehen sind, dort "parken", sondern nur mit Bareinzahlungen, auch wenn sie Gebühren kosten, arbeiten.
Ich drücke beide Daumen, dass Sie das alles durchhalten.

Miledy

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Antwort vom 5. Oktober 2005 | 12:10

Von

Status:

Lehrling (1137 Beiträge, 266x hilfreich)

versuchen sie ihre bankverbindung zu ändern, ich kann ihnen die sparkasse empfehlen, da diese verpflichtet sind ein ihnen auch bei negativer schufa ein konto auf guthabensbasis zu r verfügung zu stellen. auch dort wird ihnen das onlinebanking angeboten.
gruss,
kristijan

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