Standesrecht, Anwalts- und Verfahrenskosten
-
Zeugenfragebogen nicht unabsichtlich falsch ausgefüllt, was passiert jetzt?
von Klaus2006 | am 28.4.2007
Zeugenfragebogen nicht unabsichtlich falsch ausgefüllt, was passiert jetzt? Also war mal in Deutschland zu schnell unterwegs, hab heut auch schon den Brief erhalten, war 6 kmh zu schnell im Ortsgebiet, muss € 15,- Verwarnungsgeld zahlen, was auch schon gemacht wurde. Bin ja eig. aber in ...
-
Verzögerungstaktik
von Kaufi4711 | am 5.4.2012
Hallo zusammen, möchte einmal mein Problem der großen Runde schildern, da ich etwas verwundert bin und mir nicht sicher bin ob ich es als beteiligter nur falsch einsortiere. Wir sind schon seit Monaten in Verhandlungen mit unserem Verkäufer gewesen, da er uns ein Objekt nicht wie beschrieben bzw. ...
-
Unfähiger Anwalt - Geld zurück?
von Fitzko | am 13.11.2007
Hallo, folgende Situation: Ich habe im September diiesn Jahres eine Regelinsolvenz beantragt. Da ich im Ausland (Asien) lebe, habe ich "profesionelle" Hilfe in Anspruch genommen für den ganzen Ablauf der Insolvenz - ein auf Insolvenzen spezialisiertes Anwaltsbüro.(eigene Aussage !!) 1 ...
-
Hohe Anwaltsrechnung bei Zugewinnausgleich
von DeLillo | am 15.12.2013
Hallo zusammen, ich hoffe sehr, dass mir jemand helfen kann. Es geht um einen Fall aus dem Bereich Familienrecht, besser: um eine Rechnungsausstellung eines RA aus diesem Bereich. Der grobe Rahmen dabei ist: Ehepaar trennt sich und will den neuen Status nun auch juristisch regeln (bestenfalls m ...
-
Anwaltskosten rechtens, obwohl finanzielle Situation bekannt und PKH beantragt werden sollte?
von Hornflink | am 16.9.2009
Schönen Tag! Es geht um folgendes: Person X hat einen Anwalt bezüglich eines verwaltungsrechtlichen Prozesses(Bafög) konsultiert. Während des Gespräches mit dem Anwalt wurden die Erfolgsaussichten erörtert und alle notwendigen Formalitäten erläutert. Es wurde also keine konkrete Rechtsber ...
-
Anwaltskostenüberprüfung
von Swissgirl | am 12.11.2004
Mein Lebensgefährte hat sich vor 2 1/2 Jahren scheiden lassen. Die vertretende Anwältin hat so einiges versäumt, unter anderen einen Antrag auf PKH. Nun hat er eine Rechnung von 3467.50 am Hals. Da es ihm finanziell schlecht geht hat er gebeten, die Rechnung in Raten à 50.-- S ...
-
Seltsame Mandatschaft :-(
von B. Burbach | am 14.9.2005
Sehr geehrte Damen und Herren, ich bin von der Art und Weise über das Verhalten meines Anwalts ziemlich verwundert und weis nicht ob ich dies Verhalten einfach so hinnehmen soll oder mich an die Anwaltskammer bzw. Anwaltsenat wenden sollte. Im Nov. 2004 haben wir nach einem Beratungsgesprä ...
-
Rechtsanwaltskosten Mahnbescheid - Ist die Forderung nicht schon verjährt?
von poligon | am 4.3.2003
Hallo, ich habe folgendes Problem: vor knapp 3 Jahren (20.3.2000) habe ich einen Rechtsanwalt in Anspruch genommen. Diese hat mir niemals eine Rechnung über seine Kosten gestellt. Nun nach eben fast 3 Jahren kommt ein Mahnbescheid vom Gericht, wo die Anwaltskosten und zusätzlich Zinsen ...
-
Kostenfestsetzungsantrag ohne je Prozess
von Jo.H123 | am 25.6.2012
Hallo, da ein mir seit Jahren "verbunderer grrrrr" gegnerischer Anwalt seit Jahren immer wieder Dinge fordert, die nicht zulässig sind (und auch vom AG schon abgewiesen wurden) sehe ich eine aktuelle Forderung mit gebotener Vorsicht und bitte in diesem Forum um "Ratschlag" hi ...
-
RA erscheint nicht selbst zum Termin!!
von fridolin501 | am 10.12.2007
Wir haben Ende dieser Woche einen wichtigen Termin beim OLG (2. Instanz). Unser RA teilte uns heute mit, dass er an diesem Tag verhindert sei (zum Nachweis legt er eine Ladung eines Amtsgerichts vor, bei der es sich um eine Umladung handelt), aber eine Vertreterin schicken werde. Der andere Termin w ...
-
Anwaltliche Zweitmahnung ??
von Panthera | am 20.1.2009
Eine Forderung 740,00 € gegenüber den SW yxz ist nicht strittig. SW yxz hatten vorher 1x schriftlich gemahnt. Jetzt kam nun ein Schreiben v. Rechtsanwalt - eine sog. anwaltliche Zweitmahnung - mit seiner Honorarberechnung von über 120,87 € Geschäftsgebühr 1,3 RVG Anl. 1 Nr. 2300 ...
-
Schweigepflicht
von Inka F. | am 27.8.2007
Hallo, mal eine kurze Frage. Wie ist das mit der Schweigepflicht des Anwaltes, wenn man nur zu einer einmaligen (bezahlten) Beratung dort war? Dann ist man ja nicht direkt Mandant. Kann der Anwalt im schlimmsten Fall dann später auch den Gegner vertreten? Gruß
-
Sind diese Kosten erlaubt ?
von newbie385 | am 10.2.2012
Hallo, ich habe eine Zahlungsaufforderung von einer Rechtsanwaltskanzlei erhalten über 35,23€. Endsumme 94,43€. Die Erläuterung: Hauptforderungen EUR 35,29 Verzugszinsen EUR 0,23 vorgerichtl. Kosten EUR 12,50 Gebühr* in Höhe von EUR 32,50 Auslagenpauschale EUR 6, ...
-
unseriöse Vorgangsweise eines Anwalts
von feurio | am 1.9.2010
hotNach einem jahrelangen Rechtsstreit wurden mir rechtskräftig 2000 Euro Schadensersatz zugesprochen die der mich vertretende Rechtsanwalt bereits übernommen hat. Auch nach mehreren Schreiben behält der Anwalt den Geldbetrag und alle Schreiben an Ihn bleiben unbeantwortet. Wie ich gelesen habe ist ei ...
-
Abwicklung Gerichtskosten/-vorauszahlung
von Confed | am 9.6.2014
Hallo! Folgende Situation: Kläger reicht Klage ein und muss dazu die Gerichtskosten vorauszahlen, § 12 Abs. 1 Satz 1 GKG. Kläger gewinnt den Prozess vollumfänglich, Beklagter muss sämtliche Verfahrenskosten zahlen, § 91 Abs. 1 Satz 1 ZPO. Meine Frage: Wie wird das nun abgewi ...