Darum geht es bei Kündigungsfristen im Arbeitsrecht

Eine Kündigung ist die einseitige Beendigung eines Arbeitsverhältnisses. Die ordentliche Kündigung ist an bestimmte Fristen gebunden, während die außerordentliche Kündigung das Recht einräumt, das Arbeitsverhältnis ohne Einhaltung einer Frist zu beenden. Die Kündigung wirkt immer für die Zukunft (ex nunc).

Für Arbeitnehmer ist es bei der Kündigung durch den Arbeitgeber zur Sicherung ihrer Rechte und Ansprüche von überragender Bedeutung, innerhalb von drei Wochen vor dem Arbeitsgericht eine Kündigungsschutzklage zu erheben.

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