Neuwagen nach Übergabe beschädigt

20. Februar 2019 Thema abonnieren
 Von 
arrak
Status:
Frischling
(2 Beiträge, 0x hilfreich)
Neuwagen nach Übergabe beschädigt

Hallo,
ich habe Mitte Januar 2019 mein neues Fahrzeug übernommen. Die Anhängerkupplung wurde in der Werkstatt, wo der Neuwagen gekauft wurde, nachträglich eingebaut. Bei diesem Einbau wurde nicht sauber gearbeitet, so dass ich die Werkstatt noch zweimal aufsuchen musste um einen fehlerfreien Einbau zu erhalten. (u.a. wurde die Heckklappe beilackiert, worüber ich erst bei Abholung des Fahrzeugs informiert wurde) Nach der letzten Reparatur wurde die Stoßstange so beschädigt das eine Neulackierung nötig ist, welches ich aber abgeleht habe.
Nun hätte ich gern gewusst was ich akzeptieren muss.

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4 Antworten
Sortierung:
#1
 Von 
Harry van Sell
Status:
Unbeschreiblich
(119619 Beiträge, 39756x hilfreich)

Zitat (von arrak):
Nun hätte ich gern gewusst was ich akzeptieren muss.

Das kommt auf die Art und die Größe des Schadens an.


Signatur:

Meine persönliche Meinung/Interpretation!
Im übrigen verweise ich auf § 675 Abs. 2 BGB

0x Hilfreiche Antwort

#2
 Von 
guest-12303.07.2019 16:29:14
Status:
Lehrling
(1396 Beiträge, 429x hilfreich)

Nur mal so als Hinweis am Rande: Beilackiert sind die Fahrzeuge oftmals schon ab Werk. Wenn in der QA eine Beschädigung entdeckt wird, kommt der Wagen ja nicht gleich auf den Schrott.

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#3
 Von 
arrak
Status:
Frischling
(2 Beiträge, 0x hilfreich)

Hallo,
das Beilackieren ist nicht das Problem. Beim erneuten Anbau der Stoßstange wurde diese so unglücklich gegen zwei Zapfen gedrückt, das der Lack unter dem Klarlack nun Risse aufweist. Kann man sich wie einen Steinschlag in der Windschutzscheibe vorstellen.

0x Hilfreiche Antwort

#4
 Von 
guest-12303.07.2019 16:29:14
Status:
Lehrling
(1396 Beiträge, 429x hilfreich)

Zitat (von arrak):
Hallo,
das Beilackieren ist nicht das Problem. Beim erneuten Anbau der Stoßstange wurde diese so unglücklich gegen zwei Zapfen gedrückt, das der Lack unter dem Klarlack nun Risse aufweist. Kann man sich wie einen Steinschlag in der Windschutzscheibe vorstellen.


Das muss man dann tendenziell nicht akzeptieren.

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