Hallo zusammen,
Wie schon im titel steht, wird auf mich evtl ein Fahrverbot zukommen.
Im voraus schonmal: ja ich weiß das ich zu nah aufgefahren bin und ja das sollte nicht vorkommen.
Aber wer 600 km Autobahn in der Woche fährt, weiß wie schwierig es ist dies einzuhalten. Natürlich relativiert dies nicht die Tat.
So zum Sachverhalt.
Ich studiere und fahre, da ich am Wochenende heimpendle, knapp 600km in der Woche
Zudem werde ich ab August jedentag knapp 80 km Arbeitsweg vor mir haben (hin und zurück).
Punkte hab ich nicht, da falls ich geblitzt wurde, es über meinen Vater lief. Führerschein
habe ich seit 5 Jahren.
Denkt ihr das Fahrverbot kann in ein Bußgeld umgewandelt werden, mit der Begründung, dass ich Beruflich es benötige?
Oder da ich mir noch nichts zu Schulden kommen ließ?
Ich bedanke mich bereits bei jedem
Mögliches Fahrverbot wegen 2/10 abstand bei 136 kmh
16. Juni 2019
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Frage vom 16. Juni 2019 | 11:24
Von
Status: Frischling (6 Beiträge, 0x hilfreich)
Mögliches Fahrverbot wegen 2/10 abstand bei 136 kmh
Unfall, Ordnungswidrigkeit oder Straftat?
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#1
Antwort vom 17. Juni 2019 | 09:23
Von
Status: Bachelor (3585 Beiträge, 971x hilfreich)
Och, das geht schon. Ist sogar ganz einfach.ZitatAber wer 600 km Autobahn in der Woche fährt, weiß wie schwierig es ist dies einzuhalten. :
Ich glaube, dass es sehr schwierig werden dürfte einen Richter davon zu überzeugen, dass ein Student aus beruflichen Gründen auf die Fahrerlaubnis angewiesen ist und ein Fahrverbot eine existenzbedrohende Auswirkung hätte.ZitatDenkt ihr das Fahrverbot kann in ein Bußgeld umgewandelt werden, mit der Begründung, dass ich Beruflich es benötige? :
Das ist definitiv kein Grund von einem Regelfahrverbot abzusehen.ZitatOder da ich mir noch nichts zu Schulden kommen ließ? :
Und jetzt?
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