Mögliches Fahrverbot wegen 2/10 abstand bei 136 kmh

16. Juni 2019 Thema abonnieren
 Von 
Micha1150
Status:
Frischling
(6 Beiträge, 0x hilfreich)
Mögliches Fahrverbot wegen 2/10 abstand bei 136 kmh

Hallo zusammen,

Wie schon im titel steht, wird auf mich evtl ein Fahrverbot zukommen.
Im voraus schonmal: ja ich weiß das ich zu nah aufgefahren bin und ja das sollte nicht vorkommen.
Aber wer 600 km Autobahn in der Woche fährt, weiß wie schwierig es ist dies einzuhalten. Natürlich relativiert dies nicht die Tat.

So zum Sachverhalt.

Ich studiere und fahre, da ich am Wochenende heimpendle, knapp 600km in der Woche
Zudem werde ich ab August jedentag knapp 80 km Arbeitsweg vor mir haben (hin und zurück).

Punkte hab ich nicht, da falls ich geblitzt wurde, es über meinen Vater lief. Führerschein habe ich seit 5 Jahren.
Denkt ihr das Fahrverbot kann in ein Bußgeld umgewandelt werden, mit der Begründung, dass ich Beruflich es benötige?
Oder da ich mir noch nichts zu Schulden kommen ließ?

Ich bedanke mich bereits bei jedem

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1 Antwort
Sortierung:
#1
 Von 
Demonio
Status:
Bachelor
(3585 Beiträge, 971x hilfreich)

Zitat (von Micha1150):
Aber wer 600 km Autobahn in der Woche fährt, weiß wie schwierig es ist dies einzuhalten.
Och, das geht schon. Ist sogar ganz einfach.

Zitat (von Micha1150):
Denkt ihr das Fahrverbot kann in ein Bußgeld umgewandelt werden, mit der Begründung, dass ich Beruflich es benötige?
Ich glaube, dass es sehr schwierig werden dürfte einen Richter davon zu überzeugen, dass ein Student aus beruflichen Gründen auf die Fahrerlaubnis angewiesen ist und ein Fahrverbot eine existenzbedrohende Auswirkung hätte.

Zitat (von Micha1150):
Oder da ich mir noch nichts zu Schulden kommen ließ?
Das ist definitiv kein Grund von einem Regelfahrverbot abzusehen.

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